Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


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Autor Thema: Die dümmsten Schrauber der Welt!
Christian K

Beiträge: 3.150
Registriert am: 27.04.2004


@Dirk 72: Oha!

Unser Nachbarsbengel war mit seinem Auto beim Kumpel in der heimischen Werkstatt, wo sie rundum die Bremsen erneuert haben. Der "Meister" fährt die Hebebühne runter und nimmt dann erstmal einen Schluck aus der Bierflasche während der Bengel ins Auto springt, Schlüssel rum und mit Vollgas aus der Halle fährt. Aber anstatt vor der gegenüberliegenden Hauswand zum stehen zu kommen, kracht er dort voll hinein.
Tja, bevor man losfährt, sollte man nach einer Arbeit an den Bremsen die Klötzer erstmal durch mehrmaliges Treten des Bremspedals heranpumpen.

Und genau der selbe Meister sagte einst, als er noch selbst in der Lehre war:
"Chef, ich habe schon über 10 Liter Öl reingekippt, aber der Motor ist immer noch nicht voll!"
Vielleicht sollte man die Ablaßschraube vorher wieder reindrehen.

[Bearbeitet von Christian K (13-02-2010 - 12:05)]

Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Ich war am Montag mit dem Passat in der Waschanlage, der Anblick war nicht mehr zu ertragen. Dummerweise war das Schiebedach nicht richtig zu und der einzige eindringende Wasserschwall traf mit unglücklicher Präzision die Brusttasche der Arbeitshose. In dieser befindet sich immer mein Mobiltelefon.

Nun brauche ich ein neues.

Butcherbird

Beiträge: 440
Registriert am: 29.06.2008


au weia hegau. dein handy scheint mir ein bisschen profillierungssüchtig gewesen zu sein, tritt sogar mit nem grandiosen finale ab.

aber ich war gestern mitm blech auch in der waschanlage. die kleine bei uns an der stammtanke. ich steck die karte ins terminal, das tor geht auf und ich fahr rein. es piepst, ich mach den audo aus und will aussteigen, hinter mir geht das tor zu und das wasch-teil da legt los. panikpanik! also doch sitzen geblieben, hab ich gleich ma gucken können ob alles auch dicht is. (isses übrigens, sogar so daß nich ma der rauch von der zigrette abgezogen is. )
aus rache bin ich dann noch ma rein, eigentlich um tücher zum gummis und so trockenmachen zu holen.
aber leicht vorwurfsvoll dann:

"mein froind, ich hab ne riesige delle bei mir im kotflügel!"

"WAS?!" *au, das wird teuer, mistmistmist!!!*

"jawohl..."


"aber mach dir ma keine sorgen, die is nich von dir, die hat der vorbesitzer reingefahren!"

"au du blöder hund, mein HERZ!"


das war´s wert.

Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Da Mallin diese Bremsdruckregler nicht regeneriert, musste ich einen anderen Weg finden.

Die unrettbare Hülse hat mir ein User aus dem Wartburgforum spendiert und heute habe ich mir eine "Anlage" zur Drucktestung gebaut.
Ergebnis: Alles wieder chick und dicht.

Also wieder was gelernt. Auf zu neuen dümmsten Schraubereien.

601 Uncrowned

Beiträge: 4.632
Registriert am: 23.12.2003


Nicht direkt ein Fall für die dümmsten _Schrauber_, aber auch beim Holzhacken sollte man sich GENAU UMSEHEN!

Nicht so wie ich, vorgestern im Keller, einfach mal kräftig ausgeholt und dabei ein Loch in die Abwasserleitung aus Plaste, die über mir an der Decke lang lief, getrümmert.
Etliche Touren Paketband (exquisite Markenware!) kaschieren nun das winzige Leck.
Glücklicherweise hat gerade niemand gespült

[Bearbeitet von 601 Uncrowned (21-02-2010 - 12:17)]

Oldman

Beiträge: 623
Registriert am: 17.12.2003


Kann mir nicht passieren da ich im Keller gerade so aufrecht stehen kann. Aber wehe du duckst dich nicht wenn du läufst oder die Eingangstür benutzt. *aua*
Waschnewski

Beiträge: 198
Registriert am: 11.05.2008


Heute habe ich die hintere Bremse von meim Uni gemacht, als ich die trommel ab nahm hab ich erstmal nicht schlecht geguckt als ich sah das da der vorbesitzer es mit dem Fett für die Handbremsseile zu gut meinte. Es war auf den kompletten Bremsbacken verteilt.... da kann nix bremsen aber Quitschen eben auch nich *g


Mfg Wasche

[Bearbeitet von Waschnewski (25-02-2010 - 19:21)]

Dirk 72

Beiträge: 1.046
Registriert am: 02.05.2004


@ Wasche: Dat geht doch noch. Bei uns in der PGH gabs Kunden, die haben eine Kartusche Fett reingekriegt. Da war kein bischen Luft mehr in der Trommel, alles schön mit Fett ausgefüllt...
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Mir ist es schon passiert daß neue Bremsseile, die ich vor dem Einbau einzeln abgeschmiert hatte, nachher noch genügend Fett herausgedrückt haben um die Bremse lahmzulegen.
CASI

Beiträge: 1.551
Registriert am: 26.11.1999


Heute war 311er Schrauben angesagt, besser gesagt: Auf der Suche nach dem Funken (dem zündenden)
Nachdem mich der 311 im letzten Herbst schon gewaltig mit *KnallSpotzRöchel*, Zylinderaussetzern, mal nicht anspringen, mal doch *Peng* an den Rand der Verzweiflung bis Wahnsinn getrieben hat, wurde heute zum Generalangriff geblasen:
Das nervenaufreibende Unterbrechergerödel flog raus!
Rein kam die höchst passgenaue Steini KTZ E-Zündung, die auch mit 6 Volt klar kommt.
Die Zündung lässt sich wunderbar einbauen, der Zündzeitpunkt lässt sich für jeden Zylinder einzeln einstellen und mit Hilfe der LEDs braucht man auch keine Prüflampe! - Sehr schön, die Lösung kommt auch in den 353!

Nachdem alles zusammengerödelt war: Ernüchterung anstatt Römmpömmpömm...
Endloses Rumorgeln, irgendwas passt nicht
Kerze rausgedreht, in den Kerzenstecker rein und: Beim Orgeln kein Zündfunken. Läuft der Anlasser nicht und dreht von Hand durch, zündet es!
Sehr schön! Bakterie etwas schlapp, also mal anschieben:



Aber auch das half nicht wirklich. Er knallte und spotze zwar herum aber wollte nicht anspringen...
Also Kerzen wieder raus, Uhr rein, das Frontgedöns dran weg und wieder nachkontrolliert... Bei 3,58mm v.OT. ging die LED an und zwar auf jedem Zylinder...
Himmelherrgott!!!
Etwas verwundert war ich schon, das beim zurückdrehen des Motors ein deutliches "Klack" aus dem Kerzenstecker zu hören war.
Wir haben die gesamte Verkabelung noch x-mal kontrolliert, aber es passte! - Verzweiflung!
Dann die Kerzen in den Stecker rein, die Uhr in Zylinder 1 und auf den Funken geachtet.
Drehte ich den Motor in der Laufrichtung, kam kein Funken bei 3,58mm v.OT.
Drehte ich ihn zurück, funkte es!
Des Rätsels Lösung: Ich hatte die Segmentscheibe, die durch die Lichtschranken läuft um 120° verdreht eingebaut und mich darauf verlassen, das beim aufleuchten der LED an der Zündplatte auch der Funke kommt und nicht beim ausgehen! - was in Nachhinein auch völlig klar ist...
Nachdem das erledigt war, machte der 311 dann auch schönen Blaurauch mit allerschönsten Klängen!

Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Du hast einen 311er?! Hab ich irgendwas verpennt/nicht mitbekommen/vergessen?
CASI

Beiträge: 1.551
Registriert am: 26.11.1999


@Beppo:
Ist nicht meiner. Den Besitzer kennste aber auch
Andi

Beiträge: 3.836
Registriert am: 22.01.2001


@Beppo das sieht man doch am Kennzeichen wem der gehört

MT- Der Matze

Toni

Beiträge: 5.932
Registriert am: 23.10.2005


Den Tagespreis für den dümmsten Schrauber der Welt verleihe ich heute dem Drops, der auf die Idee gekommen ist die zusätzlichen Kabel in die aquarienblaue Limo einzuziehen und dann alles mit Isolierband einzupappen..

War zum Teil recht abenteuerlich verkabelt, zu lange Kabel zur Schlaufe gelegt und mit Ein"laminiert", Kabel von außen zum Schalter nach innen, wieder nach außen zur Sicherung und dann wieder rein um nach hinten zu kommen (NSL). Außerdem eine 6-, eine 12V Hupe und trotzdem noch 2 kabel vom Hupenrelais, wo die enden im Iso-Band lagen..
Zu guter letzt: Massekabel für irgendwas (war mir egal, hab alles was nicht nach original aussieht erstmal ausgebaut) am Getriebe mit am Batteriekabel angeschraubt.



Jetzt wird die komplette Elektrik unterm Armaturenbrett sortiert und gereinigt, danach gehts an die Lampen und zum schluß kommen wieder Hupe(n), Nebelscheinwerfer, Nebelschluß, Rückfahrscheinwerfer dran.

[Bearbeitet von Toni (28-02-2010 - 16:43)]

Christian K

Beiträge: 3.150
Registriert am: 27.04.2004


Ach Toni, das kenne ich doch von irgendwo her.
An meinem 1988er Trabant Kombi war auch so ein Bastler dran. Da war links unter dem Armaturenträger nicht nur ein Sicherungskasten mit 8 Sicherungen sondern gleich noch ein zweiter dazu mit 6 weiteren Sicherungen. Wozu? Keine Ahnung. Es waren aber ne Menge tote Kabel im Trabant, deren Ende einfach nur in einem drumherumgewickelten Isolierband endeten. Und dann noch dazu jede Menge Relais und das Hauptproblem war die ständig entladende Batterie.
Tja und von Elektrik habe ich fast null Ahnung. Ich kann aber einen ganzen Kabelbaum auseinandernehmen und wieder genauso zusammenbauen wie es vorher war. Das heißt, die Fehler, die vorher in meinem Trabant verbaut waren, habe ich nach der Lackierung auch wieder genauso eingebaut. Siehe Foto vom April 2006, man beachte die erwähnten zwei Sicherungskästen.
Aber dann wurde mir ein alter Meister empfohlen, der mir auch schon einen Motor regeneriert hat. Und der hat sich auch schon des Problems angenommen und einen ganzen Berg voll Elektroschrott und Kabel herausgeholt. Auch den zweiten Sicherungskasten. Und gestern habe ich nach über fünf Monaten Standzeit und einer am Saison-Ende Oktober NICHT ausgebauten Batterie den Trabant gestartet. Und er sprang an, also ist der oder die Fehler wohl behoben.

[Bearbeitet von Christian K (28-02-2010 - 17:43)]

111karsten

Beiträge: 744
Registriert am: 06.08.2009


Hallo Toni. Ist ja schön mal wieder was vom aquarienblauen zu sehen und zu lesen. Weiter so
Toni

Beiträge: 5.932
Registriert am: 23.10.2005


Wollte ihn an diesem Wochenende schon das erste mal starten, hab aber aus Sicherheitsgründen umentschieden und erstmal Kabel sortiert. Lieber vorher, als dann wenn die Kabel zum Teil miteinander verschmolzen/abgefackelt sind..
Christian K

Beiträge: 3.150
Registriert am: 27.04.2004


Am besten das Minuskabel gar nicht erst an den Batterie-Minuspol ranmachen, sondern mit einer normalen Flachsicherung z.B. 15 Ampere zwischen Pol und Polklemme überbrücken. Dann für mindestens 10 Minuten die Zündung anmachen und warten und beobachten, ob die Sicherung durchbrennt oder obs anderswo an der Elektrik irgendwo warm wird.
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Jetzt ich wieder mal.

Heute war Motoreneinbautag, sowohl am Trabant Hycomat, als auch am W353. Ich hatte alles generalstabsmässig vorbereitet, der Trabantmotor war schnell zu zweit hineingehoben und auf die Getriebeachse gefädelt. Aber es blieb immer ein Luftspalt zwischen dem Motor- und Getriebegehäuse, der sich einfach nicht zusammendrücken lassen wollte. Also Motor nochmal abgezogen, Kurbelwelle ein Stück gedreht, alles überprüft und wieder versucht. Das Ergebnis war das gleiche. Mein Sohnemann meinte noch, das wäre wie eine Feder, die dagegen drückt. Ich sagte, das könne nicht sein (weiss evtl. jetzt schon jemand, wo der Fehler lag? ).
Habe dann die Verbindungsschrauben eingefädelt und mal vorsichtig und gleichmässig angezogen. Siehe da, das funktionierte und auf diese Weise ließen sich Motor und Getriebe zusammenziehen.

Als der Motor dann saß, fiel mein Blick auf den Kupplungshebel und ich wollte mal testen, ob der sich bewegen lässt. Ließ er nicht und da kam der Geistesblitz!

Man sollte nämlich beim Trabant Hycomat vor dem Motoreinbau das Kupplungs-Notpedal aus der Arretierung lösen!

Ich habe also den Motor im ausgekuppelten Zustand montiert, also so, als wenn man die Kupplung treten würde. Nach dem lösen des Notpedals machte es mal kurz *klack* und schon war alles in bester Ordnung.
Manchmal sollte ich wohl doch auf die Meinung des Juniors hören, denn mit dem Gegen-Feder-Druck hatte er völlig recht.

[Bearbeitet von Beppo (05-04-2010 - 19:56)]

Saxonier

Beiträge: 3.515
Registriert am: 10.09.2000


als ich am nachmittag in die garage kam,wunderte ich mich,woher den die musik kam. mein radio im trabi war es,das dudelte seit gestern abend munter vor sich hin,ich hab`s wohl vergessen auszumachen.aber dank neuer batterie ist nix weiter passiert.

[Bearbeitet von Saxonier (05-04-2010 - 20:15)]

CrazyCactus

Beiträge: 222
Registriert am: 22.02.2009


Letzten Winter hat mal 2,5 Wochen mein in die DDR importiertes Sanyo Kassettenradio leise vor sich hingerauscht. Der Trabi startete trotzdem wie gewohnt obwohl auch noch ne Uhr ausm 1500er Lada ständig läuft
heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Ich hätte mir heute am liebsten selber welche vorn Kopp gehauen...und überlege auch noch, wie ich`s am besten anstelle...
Mit der Murmel vorhin noch unterwegs, um noch was mit dem Vergaser zu machen. Stop am Straßenrand (Bucht). In dem Moment macht ein Sattelauflieger mit fast 100km/h vorbei und ich hatte die Fahrertür nur angelehnt. Was passiert ist, brauch ich nicht weiter erläutern...
Die Tür ist bereits ausgebaut und die A-Säule muß ich erneut schweißen und richten lackieren etc.
Das obere Scharnier hats komplett zerwichst, nur die pfiffige Anordnung des Fangbandes hat verindert, das Türhaut und Kotflügel was abbekommen haben. Hab die Tür dann sofort abgebaut und nur ins untere Scharnier eingehangen und ins Schloß gedrückt, damit ich überhaupt noch fahren konnte, weil die noch 45° offen gestanden hätte. Sch****.
das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


wenn es dich tröstet - so ähnlich vor 6 Jahren an der A24. Murmel Unterbrecher nachstellen, Kabel von Handlampe natürlich durch die Tür raus, nicht durchs Fenster.

Nach dem 3. Mal wieder rumlaufen und hoffen das die Tür nichts abbekommen hat Kabel durch die Beifahrertür.

Shicetag.

Noch ein Trost: beim Heckscheibenkeder einziehen abgerutscht, Kratzer bis durch den Haftgrund......

Oldman

Beiträge: 623
Registriert am: 17.12.2003


Dann kann ich mich hier direkt mal einklinken.

Einmal rechtes Seitenfenster beim QEK gleich in der ersten Kurve mit dem Kedereinziehgerät abgerutscht und "ratsch"

Danach den QEK aus der Garage raus zu wenig gegengehalten (Minikante) und "ratsch" andere Seite eine Macke rein.

Nun ist die Garageneinfahrt mit Teppich gepolstert und ich darf an einem Neulack gleich mal Kratzer ausbessern.

Also Jungs: Alles wird gut!

heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Naja, das bekomm ich wieder spurlos hin. Wer keine Arbeit hat, macht sich welche, wer einen Haufen davon hat, eben noch mehr...
Das Scharnier muß ich die Tage mal fotografieren, 5mm dicker Flachstahl - nun 2cm kürzer durch nen üblen Windzug. Nur ärgerlich, die alten Scharniere sind bescheiden zu bekommen.
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Sowas hier zu gestehen... alle Achtung!
standard

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Registriert am: 26.01.2002


Sch..ße passiert...
Als mein Daddy damals stolzer Besitzer seines ersten Autos, eines nigelnagelneuen 500ers war, ist ihm ähnlich schlimmes passiert. Das 1.Mal rückwärts aus der Garage gefahren und ebenfalls die Tür nur angelehnt - aufgegangen, hängengeblieben und: knack! Schaden sicherlich ganz ähnlich wie bei Dir, @ hecki. Vielleicht tröstet´s Dich ja ein klein Wenig...
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Es ist beruhigend zu lesen, das alle nur mit Wasser kochen und keiner vor Fehlern sicher ist.

Ich habe heute u.a. eine Kupfer-Kraftstoffleitung gebogen und es an einer Stelle zu gut gemeint. Bogen zu eng gemacht und zu viel Gewalt angewendet. "Knack" und der Bogen war ein Knick. Glücklicherweise hatte ich die Leitung länger bestellt, der Knick war ziemlich am Ende und ich konnte nachrutschen.

Zum Feierabend das Tor zur Halle verschlossen und Vorhängeschloß eingeklickt. Beim schließen des Eingangtores zur Ranch überlegte ich, wo meine Schlüssel sind.
Erkenntnis: In meiner Arbeitsweste und selbige hing in der Halle. Mit allen Schlüsseln, Handy, Brieftasche etc.
Also zu Beppine auf Arbeit gefahren, Wohnungsschlüssel geholt, zuhause Ersatzschlüssel geholt und dann nochmal zur Ranch getuckert...

Oldman

Beiträge: 623
Registriert am: 17.12.2003


Warum nutzt due keine Biegezange? Kosten um die 20€ und machen auch kein Aua an den Fingerchen.
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Ich wusste bis Samstag Mittag noch nicht mal, wie man Bremsleitungen bördelt und mit welchem Werkzeug. Was mich aber nicht davon abhielt, nach kurzer Einweisung meinen W353 komplett neu mit Bremsleitungen auszustatten.
Eine Biegezange hatte mein "Einweiser" aber nicht.
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