Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


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Autor Thema: SPRING AN UND GEHT AUS....
Trabineuling

Beiträge: 10
Registriert am: 05.08.2001


Ich hab auch mel eine Frage.
Mein Trabi springt ganz normal an und geht nach ca. 10 sec wieder aus.
Den Kraftstofffilter hab ich schon gereinigt und im Vergaser kommt auch Benzin an, aber warum geht er dann wieder aus ???
P.s. Der Tank ist voll.

[Bearbeitet von Trabineuling (05-08-2001 - 14:03)]

Anne

Beiträge: 3.555
Registriert am: 26.02.2001


gas geben oder choke reinmachen...
Andi

Beiträge: 3.836
Registriert am: 22.01.2001


Wie lange fährst du schon Trabi?
Hattes du das Problem voher noch nicht oder sind es deine ersten Startversuche mit dem Trabi?
Dann kann es tatsächlich ein Bedienungsfehler sein.Deshalb sag uns mal welches Baujahr dein Trabi ist damit wir eventuell herausfinden können was du für einen Vergaser und Zündanlage drin hast,denn das weist du wahrscheinlich nicht selber.
Oder täusch ich mich da?
Dann sehen wir weiter.....

[Bearbeitet von Andi (05-08-2001 - 22:15)]

trabiversum

Beiträge: 79
Registriert am: 12.07.2001


Standgas nachjustieren ?

Trabineuling

Beiträge: 10
Registriert am: 05.08.2001


Der Trabi ist Baujahr 1975.
Ich fahr inh noch nicht lange.
Am Gas liegt es nicht.
Er geht ja auch so im Stand aus, als wenn er kein Benzin mehr hat.
Es müsste eigentlich am Vergaser liegen, weil er ja Benzin bekommt.
Ich bin ca. 30km mit ihm gefahren, er lief sehr gut, qualmte fast gar nicht mehr und auf einmal ging er aus....anstellen ging, aber dann immer wieder aus, man konnte also nicht mehr weiterfahren, weil er ja alle 10 sec ausgeht.

[Bearbeitet von Trabineuling (06-08-2001 - 18:41)]

Andi

Beiträge: 3.836
Registriert am: 22.01.2001


Hallo! Wenn dein Trabi Bj.75 ist und noch alles original ist,dann müsste dort ein 28HB-Vergaser und eine Zweihebel-Unterbrecheranlage drin haben,ausserdem noch eine 6 Volt-Elektrik.Als erstes würde ich mal den Vergaser reinigen.Dazu schau mal beim Vergaser auf der in Fahrtrichtung rechten Seite unterhalb des Benzinschlauchanschlusses nach was da in den Vegaser für Zahlen und Buchstaben eingeschlagen sind.Steht da was von 28HB-... (für die Pünktchen können da Zahlen von 1-9 draufstehen) dann befindet sich unten an der tiefsten Stelle eine Messingschraube(SW14).Die drehst du raus und machst dann den Benzinhahn auf und lässt dann dort etwa 5 Sec das Benzin rausslaufen (Mit Schüssel auffangen wegen Umwelt ) das Benzin sollte eigentlich Verunreinigungen mit wegspülen.Dann bläst du die in dieser Schraube befindliche Düse (das ist die Hauptdüse) am besten mit Druckluft durch oder mit Luftpumpe geht auch.Danach kontrollierst du ob die Düse auch wirklich sauber ist und schraubst sie wieder ein.Falls es daran lag müsste es wieder funktionieren.Probier es erst mal so,dann sehen wir weiter...
Manikow

Beiträge: 5
Registriert am: 06.08.2001


Prüf mal Deine Zündspulen (Widerstände durchmessen) - könnte auch die Fehlerquelle sein.
Trabineuling

Beiträge: 10
Registriert am: 05.08.2001


Danke, für eure hilfreichen Tipps !!!
Ich hab das schon mit der Messingschraube ganz unten am Vergaser gemacht, um festzustellen, ob überhaupt Benzin im Vergaser ankommt, wegen der Benzinfilter könnte ja auch verstopft sein.
Vielleicht hab ich ja die Schraube falsch wieder eingeschraubt, weil da ja so Löcher drin sind und kann ja sein, dass ich kein Loch getroffen hab.
Zu der Zündspule...das kann sein, da auch ein Kabel locker ist und man es so hinausziehen kann. Aber würde der Trabi dann auf einmal während der Fahrt ausgehen und auch im Stand ?
Ich kenn mich leider nicht so damit aus und ein Kfz-Mechaniker, den ich gefragt hab, ob er mal gucken könne, sagte, er wolle mit Zweitaktern nichts zu tun haben.
Wenn gar nichts mehr hilft, tu ich den Trabi auf einen Anhänger und fahr damit nach Magdeburg, da haben wir eine Werkstatt, die den schon öfters repariert haben.
ich komm übrigens aus Osnabrück in Niedersachsen....
kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Wenn Du den Choke etwas ziehst, geht er dann uch aus, wenn Du fahren willst, oder bleibt er dann qualmend an. Für mich klingt es nach verstopfter Düse im Vergaser.
Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Spontan würde ich erst mal die 2 NEUEN Zündkerzen nehmen, die du ja sowieso immer dabei hast! (auch wenn die eingebauten Bosch noch gut aussehen)
Solltest du in der Ersatzteilkiste, die du ja auch immer dabei hast 2 NEUE Kerzenstecker drinhaben (solltest du!) steck die auch mal dran! Das ist das einfachste, erst mal zum checken und zum ausschließen dieser Fehler.

Versager glaube ich weniger. (kann aber sein, klar)
Ähh die Schraube hat mehrere Löcher? Dann hast du wahrscheinlich die Schraube rausgedreht, an die der Benzinschlauch geht. Die meinte Andi zwar nicht, aber wenn dort reichlich Sprit rausgekommen ist, ist wenigstens dein Benzinhahn und die leitung bis zum Versager i.O.
Wegen der Löcher in der Schraube der Benzinleitung brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Die 3 Löcher passen immer so, das ausreichend Sprit durchläuft. Das geht nicht anders.
Solltest du doch KEINE Kerzen oder Stecker haben, kaufe sie, wenn du sie einbaust und es klappt trotzdem nicht, hast du erst mal diese Fehlerquelle ausgeschlossen. Wenns Auto dann läuft kannste ja erstmal das alte evtl. doch noch funktionierende Zeugs einbauen. Das neue brauchst du 100%ig noch. Das haste nicht umsonst gekauft!
Viel Glück!

[Bearbeitet von Chris601 (07-08-2001 - 08:53)]

Little

Beiträge: 1.815
Registriert am: 04.09.1999


ob es am versager liegt, lässt sich leicht daran kontrollieren, ob er mit leicht gezogenem shoke noch läuft oder auch ausgeht....(wie kupy schon sagte) ich tippe auch mal auf die düse...


Ich würde als erstes einen eventuell zusätzlich eingebauten Benzinfilter entfernen und dann den Benzinhahn ausbauen, durchblasen und die korkscheibe erneueren.

ausserdem mal volltanken...

bei mir ist übrigens die reserve im benzinhahn verstopft, wenn ich aber den schlauch am vergaser abziehe, läuft der sprit trotzdem....

dann würde ich die verlegung des benzinschlauches kontrollieren. hat der schlauch immer ein gefälle bzw. hat dein trabi eigentlich schon den entlüftungsschlauch?

dann würde ich den versager ausbauen, alle düsen rausschrauben und reinigen.

so schwer kann das problem über die ausschlußmethode eigentlich nicht zu finden sein.

[Bearbeitet von Little (07-08-2001 - 10:50)]

Trabineuling

Beiträge: 10
Registriert am: 05.08.2001


DDDDAAAANNNNKKKKEEEE !!!!
Für die vielen Tipps, leider hab ich erst am Wochenende Zeit, sie alle auszuprobieren.
Eine Zündkerze ist schon ganz doll neu...aber ich versuch alles mal aus, weil ich soo gerne mit dem Trabi fahre...
Es ist übrigens so einer, der von der Forstwirtschaft benutzt wurde, ein original Caprio, so wieder der Trabi Tramp, nur in Grün.
Das ist voll geil, damit durch den Wald und so zu fahren.
Ich hab die untere Schraube weggeschraubt und da sind auch 3 Löcher drin, die ist aus Messing und ganz unten am Vergaser und da kam Benzin raus, das ist links vom Lufteinlass.
Nochmal danke, für die Tipps !!
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Hey, Trabineuling - das ist kein Cabrio, sondern ein Trabant-Kübel! Willkommen im Club und halt den Trabi in Ehren!
PS: Und quäle den armen nicht zu sehr durch´s Gelände
Trabineuling

Beiträge: 10
Registriert am: 05.08.2001


Mach ich schon nicht....
Kann sein, dass das ein Kübel ist, ich kenn mich leider nicht so damit aus.
Danke, für die Aufnahme in den Club !!!
Ich werde den Trabi in Ehren halten, denn sowas gibt es nicht mehr und haben hier in der Gegend auch nicht viele.
Ciao
Trabineuling

Beiträge: 10
Registriert am: 05.08.2001


Ich hab mich heute morgen mal an den Trabi gemacht um eure Vorschläge auszuprobieren und so, wie es im Moment aussieht, FUNKTIONIERT ER WIEDER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hab den Vergaser auseinander genommen, das Schwimmernadelventil war noch komplett in Ordnung.
Dann hab ich die Hauptdüse mit Pressluft durchgeblasen.
Alles wieder zusammengebaut, den Benzinfilter nocheinmal gereinigt und angelassen.
ER GING NICHT MEHR AUS !!!
Deshalb bin ich losgefahren.
Leider konnte man ihn nur ohne Choke und mit etwas Gas anlassen und nur mit Choke fahren.
Beim Bremsen ging er immer aus.
Dann bin ich nach Haus gefahren, hab alles wieder zusammengebaut (Motorhaube).
Dann ging er auf einmal, so wie es sein muss.

Frage: Bleibt er nun heile oder wird er bald wieder aus gehen, weil ich ja nichts repariert hab...
Oder was war es denn nun ?
Ist es besser, wenn ich mit ihm zu einem Trabireparierenden Autohaus fahre und ihn komplett durchchecken lasse ?
Die Zylinderfußdichtung ist auch undicht und das kann ich glaub nicht allein.
Außer, wenn ihr mir das wieder soo toll erklärt !!!
Ohne eure Hilfe würd der Trabi bestimmt nicht mehr laufen !! DANKE !!!
Ich hab eure Addresse auch schon weiter gegeben, an Bekannte, die auch Trabies haben.
Ciao

kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Auch auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole wiederhole wiederhole: ich empfehle Dir mal die Investition (knapp40DM) in das Buch "Wie helfe ich mir selbest" von Metzner/ Ungethuem. Da steht alles schön drin beschrieben. Daß der TRabi sich nur mit Choke starten läßt und auch noch eine Weile damit gefahren werden muß, solange er kalt ist, ist normal. Ich hoffe, daß Du auch wirklich allen Schmutz aus dem Vergaser und jegliche Verstopfung erwischt hast.
Katie

Beiträge: 1.930
Registriert am: 18.09.1999


Übrigens, ich hatte das mit dem Ausgehen auch mal und bei mir lags an den defekten Fußdichtungen. Wenn du sagst, daß die bei dir hin sind, könnte das eine zusätzliche Fehlerqulle sein, mal davon abgesehen daß das eh nicht so gut ist und dort Nebenluft gezogen werden kann.

Wechsel ganz einfach! Erst mal alles abbauen was stört (Verkleidung) und dann Krümmer ab und die Schrauben lösen. Die alten Dichtungen gehen meist nur schwer runter und müssen mühsam runtergepopelt werden. Das einlegen in Sprit oder einpinseln bringt echt Punkte. Darauf achten, daß das Metall beim abkratzen nicht zu sehr beschädigt wird. Die neuen Dichtungen drauf mit der Graphitseite nach ... (oh, da brauch ich jetzt Hilfe, ich glaub nach unten) und Zylinder wieder drauf. Die Kolbenringe haben Öffnungen und die paßt in die versetzen Kerben der Kolben (das ist son kleiner Bibs am Kolben und der muß einfach in der Mitte der Ringöffnung stehen).Die passen nur an dieser Stelle. Also du bekommst die Zylinder nicht drauf, wenn die Ringe nicht in der Richtigen Stellung stehen. Dann einfach wieder alles anschrauben, aber noch nicht fest zubrummen. Der Zylinder muß ausgerichtet werden. Dazu schraubst du einfach den Kümmer wieder fest dran und nutzt den als Justierung für deine Zylinder. Wenn der Krümmer dann fest sitzt, die Zylinder festziehen. FERTSCH!
Ich denke mal, meine Ausführung war nicht sehr proffesionell erklährt aber sie stimmt erst mal und ist für einen Neuling vieleicht besser zu verstehen als die technisch gewagten Operationen der anderen

kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Wie lange halten denn Deine Motoren, Katie?
Nee, war schon gut beschrieben! Zum Zentrieren der Zylinder allerdings beide Krümmerdichtungen abmachen, sodaß Flansch auf Flansch zu liegen kommt. Vorher die Fußschrauben nur von Hand anziehen. Dann verfahren wie beschrieben.
Die Fußdichtung sollte allerdings noch eingeölt werden vor der Montage. Richtung der Graphitseite nach unten (zum Motor) ist richtig!
Nach Festziehen der Fußschrauben über Kreuz den Krümmer wieder abmachen und mit den Dichtungen montieren, und beim Wiederanbau des Motorgehäuses darauf achten, daß der Dichtgummi zwischen Blech und Lüfterrad drin ist und dort kein Spalt aufrtitt.
Achso, Keilriemen vor Demontage entspannen, damit sich das Lüfteerad lösen läßt, und Neuspannen nicht vergessen!
Trabineuling

Beiträge: 10
Registriert am: 05.08.2001


Wiedermal DANKESCHÖN !!
Wenn die Dichtung raus muss, und das muss sie, lass ich das lieber von einem machen, der Ahnung davon hat. Das traue ich mir glaub nicht zu.
Oder ich mach das mit einem Zusammen, der das kennt.
Erstaml muss ich sowieso die Dichtung haben.

Ciao

T U X

Beiträge: 412
Registriert am: 06.02.2001


Ist doch eigentlich ein Kinderspiel, ich habs auch gleich selber gemacht und alles war sogar richtig, obwohl ich vor dem Zusammenbau nicht mal eine Anleitung und eigentlich auch keinerlei Kenntnisse hatte. Also frisch ans Werk, bei Unklarheiten während des Wechselns sind wir ja auch noch da!

Das Buch "Wie helfe ich mir selbst" habe ich mir gestern auch gleich bestellt und müßte es die nächsten Tage bekommen.

[Bearbeitet von T U X (13-08-2001 - 18:38)]

Katie

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Registriert am: 18.09.1999


Ich denke TUX hat recht. Einfach ab ins kalte Wasser. Hat eigentlich jeder so gemacht. Wichtig eben nur, daß die Kolbenringe in richtiger Stellung wieder positioniert werden und das vor dem Festschrauben die Zylinder mittels Krümmer ausgerichtet werden. Ansonsten kann man nicht viel verkehrt machen. Die Dichtungsseite ist nicht SOO extrem wichtig. Wenn mans ausversehen verkehrtrum draufstetzt, hat man beim nächsten mal nur mehr arbeit weil die Dichtung dann am Kurbelgehäuse festklebt und nicht am Zylinder. Das macht sich bescheiden beim abpopeln. Wenn dus dir wirklich nicht zutraust, machs mit jemanden zusammen aber ich glaube eine Werkstatt würde dir nur zu viel Kohle abknöpfen für mal ne Stunde arbeit.
Katie

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Registriert am: 18.09.1999


Übrigens, ich habe beim ersten mal auch ein bissl gezittert (immerhin die Vorurteile wegen Frau und so...) aber wenn mans mal auseinandergenommen hat, bekommt mans komischer weise auch immer wieder zusammen.
Trabineuling

Beiträge: 10
Registriert am: 05.08.2001


Das liebe ich außerdem am Trabi, es ist relativ einfach alles noch zu verstehen, nicht so mit Computer und so ein Scheiß...
So, wie ein Auto sein muss !!
Ich werd mal sehen....

Katie

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Registriert am: 18.09.1999


Also ICH schraube auch gern am PS rum. Da macht man sich die Finger nicht ganz so schmutzig und man brauch keinen Hammer zum "justieren"
kupy

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PS= Power-Stefan? @Katie
Peter

Beiträge: 29
Registriert am: 25.02.2000


Also, ich habe festgestellt, daß man den Zylinderkopf nicht unbedingt abschrauben muß.
Kerze rausschrauben, alle vier Fußschrauben entfernen, Zylinder abziehen. Macht sich eigentlich ganz gut so, man hat weniger zu schrauben. Beim Zylinder aufstecken aufpassen, er muß recht leicht aufzustecken sein. Die Nuten in den Kolbenringen müssen über dem "Bibs" liegen, so daß, wenn du den Kolben aufsetzt, die Nuten in den Ringen in den "Bibs" rutschen und so arretiert werden. Wenn der Zylinder sich nicht mit geringer Kraft aufschieben läßt, dann haben sich die Ringe verschoben und können brechen. Vorsicht!!!

Aber ich will Dir keine Angsat machen, es ist eine recht einfache Aufgabe ein Zylinderfußdichtung zu wechseln.

Wenn Du keine zwei linken Hände und lauter Daumen hast, schaffst du das schon.

Katie

Beiträge: 1.930
Registriert am: 18.09.1999


Den Zylinderkopf schraubt man ja auch nicht dabei ab, hab ich zumindest nie behauptet
Trabineuling

Beiträge: 10
Registriert am: 05.08.2001


Ich werd es am besten mal ausprobieren.
Gestern hab ich den gesamten Vergsaer nochmal ausgeblasen, weil er wieder etwas Probleme machte.
Find ich aber total super, dass es so ein Forum gibt, wo man einfach eine Frage reinstellt und SOO viele GUTE Tipps bekommt !!!!
Schönes Wochenende noch !!
Peter

Beiträge: 29
Registriert am: 25.02.2000


Habe ich auch nicht behauptet, daß du das sagtest. Wollte Trabineuling auch nur ezwas Arbeit ersparen. Zylinderkopfschrauben sind die ersten Schrauben die man sieht, wenn man das Gehäuse abgenommen hat. Daher.
batmobil

Beiträge: 54
Registriert am: 06.05.2001


und womit ist bei dir das gehäuse befestigt...?
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