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Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV |
| Technik » Laufleistung | |
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| Autor | Thema: Laufleistung |
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skydive
Beiträge: 3 |
Mit welcher Laufleistung kann ich eurer Erfahrung nach rechnen (Motor,Getriebe) |
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Starterkabel
Beiträge: 21 |
Also, ich hab die erfahrungen, dass der Motor ab 80.000km anfängt zu streiken |
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Gaudiwurm
Beiträge: 291 |
Mit den motoren ist das glückssache meiner hat jetzt 120.000 drauf aber lange geht das sicher nimmer. |
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Alexander
Beiträge: 91 |
Laut Sachsenring sollen die neuen Motoren(ab 1984/85) Laufleistungen zwischen 99.000Km und 129.000Km absolviert haben. Fragt bitte nicht nach deren Testabläufen. Soll halt nur ne Info sein. |
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Rex
Beiträge: 1.449 |
Also meiner hat jetzt 96000 km ohne eine einzige Störung runter und macht noch einen ziemlich guten Eindruck. Hab auch noch nie bei diesem Motor die Köpfe runtergehabt oder irgend etwas anderes dran gemacht.  Allerdings liegt der Spritverbrauch inzwischen bei etwa 8,5 Litern 
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kupy
Beiträge: 7.303 |
Das Thema hatten wir schon mehrfach. Die 60000km sollten die meisten Motoren erreichen, wenn alles passungsmäßig und qualitativ stimmt. Manche halten nur kürzer, die meisten länger (was ja eigentlich eher wünschenswert ist). Pauschal kann man das nicht so sagen, weil vieles von Einfluß ist, sogar schon bei der Herstellung. Extremstes Beispiel sind 155tkm OHNE Pflege und mit einem wirklich lausigen Fahrer aus dem Bekanntenkreis und 23600km bei einem andern Bekannten mit ordentlichem Fahrstil. Daß ab 60000km mal die Zylinder ausgeschliffen werden sollten, ist als Empfehlung zu verstehen, damit nicht soviel aus dem Brennraum und vom Auspuff vorbei an den Kolben in den Brennraum bläst, dort Ölkohle hinterläßt und mit deren Bröckchen nicht unwesentlich zum Wellentod beiträgt. Dann mal frohes Weiterdiskutieren 
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Zoni
Beiträge: 3.538 |
Ich hatte mal nen 86er der hat bis ca 120.000 km gehalten. Danach hatte ich nen 90er mit dem Scheiss Sparvergaser wodurch der Motor nach 33.000 die Hufe hochmachte
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kupy
Beiträge: 7.303 |
Vorsicht mit dem neumalklugen Spruch auf den Vergaser. 1990 waren die Autobauer so motiviert mit dem Trabi, daß sich keiner mehr nen Kopf gemacht hat. Kolbeneinbauspiel war genauso ein Fremdwort (nur noch Kolben mit 7/100 Luft da? Egal, rein damit) wie schonender Umgang mit der Welle. Der Vergaser ist bloß eine sehr unwahrscheinliche Möglichkeit aus mindestens 9 weiteren wahrscheinlicheren Einflüssen. Aber es gut, wenn man rasch nen Schuldigen hat, was? Ich wäre gerne mal bei Deiner Motorananalyse dabeigewesen. 
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Chris601
Beiträge: 9.390 |
ich habs auch schon hundertausendmal gesagt: 163500km ohne Operation am offenen Motor, max. 'ne Kopfdichtung, glaube zum Schluß auch mal 'n Kopf gewechselt, weil das Kerzengewinde rum war. und das ganze mit dem berüchtigtem Sparvergaser. Ich denke, daß 100.000km mit ORIGINALEN Motoren echt keine Ausnahme waren.. Allerdingd erklährt sich heutzutage Hunz und Kunz zum Motorexperten und schräubelt da iregendwas zusammen. Ich will keinem seine Arbeit schlecht machen, kann ich auch nicht beurteilen, aber diese Bastelei, die oft von Anfängern betrieben wird (sicher, jeder fängt mal an, aber dann brauch man sich auch nicht über Standzeiten von wenigen kilometern zu wundern) führt sicher SEHR HÄUFIG zum deutlichen Absinken der durchschnittlichen Haltbarkeit! Hinzu kommt noch, daß die Motörchen heutzutage den tollsten Öl- /Benzin- Kombinationen und Mischungsverhältnissen ausgesetzt werden. Früher gabs nur niederoktaniges Benzin mit schlechtem Öl, das ist zwar heutuzutage besser, allerdings kann man sich kaum noch auf das Mischungsverhältnis von irgendwelchen Gemischsäulen an (fast nur noch) No-Name-Tankstellen verlassen.. Hinzu kommt weiterhin, daß fast alle Motorkomponenten, die heutzutage an "neuen" Motoren verbaut werden, oder die, der Motoren, die einfach nur noch laufen, schon oft mehrere Jahrzente alt sind.. und so weiter und sofort... Das Durchschnittsalter und damit die Fahrweise eines Trabantfahrers liegt heutzutage sicher auch anders, als vor 20 Jahren... es gibt viele Gründe, warum heute viele Motoren viel kürzer halten als früher, aber vielen kann man entgegenwirken und oft brauch man sich auch nicht zu wundern, warum nach 20t schluss is, obwohl sich die oft "blauäugigen" Fahrer schon wundern Grundsätzlich ist es aber echt so, daß Ausnahmen die Regel bestätigen, und das man oft auch nur mit dem Kopf schütteln kann, warum ein "vernünftig" gefahrener Motor nach 30t breit ist, und der des "Rennfahrers", der Scheiße tankt, und immer volle Suppe fährt, weit über 100t... ..allerdings verwundert es mich kaum, wenn es umgekehrt passiert und das kommt auch oft genug vor. mein erster, unberührter Motor hat es mir bestätigt.. [Bearbeitet von Chris601 (25-03-2003 - 15:23)] |
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Zoni
Beiträge: 3.538 |
@kupy: Das mit dem Sparvergaser hat mir der beruehmt beruechtigte Trabirennfahrer Schuhmann welcher auch den Motor regenerierte gesagt! Es war hat sich laut Schuhmann ein Lager auf der Kurbelwelle geloest und die dann rumfliegenden Kleinteile haben den zylinder und kolben zerkratzt und die Kolbenringe zerfetzt
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POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
@zoni So ein Lager kann aber auch durch Oelkohle in den "ewigen Rillenlagergrund" befoerdert werden, z.B. wg. zu grossem Spiel zw. Kolben+Zylinder. Was ich in Sachen Sparversager aber auch denke: Mir ist lange kein Exemplar mehr vorgekommen, welches noch original plombiert war. Und wer dort unqualifiziert dran rumschraubt (z.B. an der Freigabe fuer den Anreicherungskanal im Schwimmergehaeuse), kann dann schon mal schnell ein zu mageres Gemisch auch unter Volllast haben - mit allen bekannten Folgen... |
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Gemisch
Beiträge: 116 |
Ich habe noch nicht gehört das sich ein Lager auf der KW lösen kann.Die sind nämlich alle gesichert.Vielleicht meinst Du ja das untere Nadellager?Das löst sich höchstens auf,wegen Mangel an Schmierung. Und trotzdem heißt das nicht,das der Vergaser schuld ist.Einmal die falsche Tankstelle erwischt und schon wars das.Die Weiterentwicklung zum 1.1 wurde sicher nicht durchgeführt um noch mehr defekte Motoren zu haben. Ich hatte es glaube schon mal erklärt für den techn.Unverständigen: Der 1.1 trennt die einzelnen Betriebszustände (Schoke,Leerlauf,Teillast ,Vollast)besser als der "alte". |
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kupy
Beiträge: 7.303 |
Zoni, aus dem Kurbelwellenlagertod (wie auch immer "gelöst") auf den Vergaser zu schließen, ist schon schwierig. Wir müssen ja nicht endlos im Kreis diskutieren. Es wurde ja schon genug gesagt. Aber daß man als Rennfahrer überfettet fährt und den Vergasern den Vorzug gibt, die sich leichter versportlichen lassen, ist auch klar. Schumann ist sicher einer der Kompetentesten, aber er erzählt auch immer gerne, seine 36PSer verbrauchen weniger als der Serienmotor. Das mag für die "alten Zeiten" mit 8-9l/100km Verbrauch (und Unterbrecherzündung und 28H  auch stimmen. Aber wer hat heute schon noch diese Werte...
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wessi606
Beiträge: 54 |
Also ich bin jetzt mit ungeöffnetem Erstmotor Bj. 1989 bei 130.000 km angelangt und er schnurrt immer noch recht fein. Einzig der Durchschnittsverbrauch ist in den letzten Jahren leicht von ca. 5,2 auf ca. 5,8 l/100km angestiegen. Ich glaube da geht noch so einiges
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MBaetz
Beiträge: 307 |
wie erreicht man den Verbrauch von 5,2 oder 5,8 Litern denn ? Ich erreiche Ihn, bei konstant 50 Km/h. Aber ich wollte doch fahren und keine Verbrauchsfahrt gewinnen. |
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trabi
Beiträge: 2.162 |
mbaetz: in dem du nur langstrecke fährst - lkw windschatten. bevor ich aus arbeitszeitgründen auch mit dem trabant rennen gegen die uhr gefahren bin, hab ich auch nie mehr als 6 liter gebraucht. enzwischen sinds wieder so um die 9.
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wessi606
Beiträge: 54 |
Wenn ich mich auf Spritmonitor oder in der Dokumentation zum Trabi so umschaue, merke ich auch, dass so ein niedriger Verbrauch sicher nicht gewöhnlich ist. Auf meiner großen Norwegen Reise habe ich dazu auch mal ein paar Experimente gemacht und bei ca. 60 km/h ohne zu bremsen lag mein Rekord bei 4,8 Litern aber das ist natürlich im Alltag nicht mehr zu erreichen. Anfangs lag jede längere Autobahnfahrt (der Sicherheit wegen ohne Windschattennutzung) bei ca. 5,0 l/100km. Inzwischen ists je nach Windverhältnissen auch gut und gerne mal ein Liter mehr. Muss jetzt für die 1/50 Betankung auch von meiner Faustformel (1 ml = 1 km) abweichen und einen guten Schluck drauf geben. |
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trabi
Beiträge: 2.162 |
@ 606 da wirst du bald noch mehr draufgeben müssen wenn du wirklich so rechnest.. das passt du 1:50 nänmlich vorn und hinten nicht
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Chris601
Beiträge: 9.390 |
Was ist das denn auch für eine "Faustformel"? Es geht um das Mischungsverhältnis Benzin/Öl und nicht Öl/zu erwartende Laufleistung mit knapp 26L. Richtig (bei 1:50 wie es die Anleitung vorschreibt)wären ca. 500ml pro Tank - egal, ob der Tank dann für 100 oder 500km reicht. TO: wie groß war deine Norwegenreise? Nur mal so Interesse halber. Warst auch ganz oben? [Bearbeitet von Chris601 (02-04-2012 - 16:18)] |
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wessi606
Beiträge: 54 |
Ich denke ich werde meine "Faustformel" einfach noch ein wenig genauer ausführen und dann wird sie verständlich sein: Beim Tanken stelle ich den Tageskilometerzähler auf 0. Wenn ich dann beispielsweise 300km gefahren bin und wieder an der Tankstelle stehe, gieße ich 300ml Öl in den Tank und tanke anschließend voll. Wenn der Verbrauch bei 5,0 l/km lag sind es 15 Liter und die Ölmenge entspricht einem Anteil von 1/50. Da ich in letzter Zeit eher etwas mehr verbrauche, gieße ich je nach vergangenem Streckenprofil und Außentemperatur (!) zwischen 10 und 20% mehr Öl dabei. Dann stimmt es wieder ziemlich genau. Ich wollte auch bis zum Nordkap, bin aber etwas nördlich der Lofoten umgekehrt, da der Freilauf anfing Probleme zu machen. Im Rückblick hätte ich es problemlos ans Ziel geschafft. Aber der Gedanke von ganz oben im dritten Gang nach Hause zu fahren missfiel mir im diesem Moment doch arg. |
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Chris601
Beiträge: 9.390 |
Was hältst du denn von "meiner Taktik": Leerfahren, bis du auf Reserve bist und dann beim Tanken genau 0,5L dazugeben? Dann bist du immer je nach Restinhalt des Tanks zwischen 1:40 und 1:50 und somit auf der sicheren Seite und musst nicht einmal rechnen. Das Mischungsverhältnis des aktuellen Tanks von den gefahrenen Kilometern der letzten Tankfüllung abhängig zu machen wäre mir zu weit her geholt. |
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wessi606
Beiträge: 54 |
Eine durchaus beachtenswerte "Taktik". Ist für mich allerdings nicht ohne weiteres umsetzbar, weil ich meinen Benzinhahn beim Fahren immer auf Reserve stelle, weil das Umschalten aus einem mir unbekannten Grund häufig zum liegen bleiben führt. Ich muss dann den Benzinschlauch am Vergaser kurz lösen und dann lange orgeln, schütteln und aufs Gas treten, damit er wieder Sprit bekommt. Irgendwo an der KMVA scheint sich da bei mir ein Luftpolster zu bilden. Wenn ich die KMVA mit einer durchgehenden Benzinleitung überbrücke funktioniert das Umschalten problemlos aber auf die einzige Hightech Ausstattung (ich meine die Helligkeitsgeregelten LED´s) möchte ich nicht verzichten. Ich hab mich dran gewöhnt und bleib bei meiner Faustformel [Bearbeitet von wessi606 (02-04-2012 - 18:50)] |
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Toni
Beiträge: 5.932 |
Meiner nimmt sich gesunde 7,5 bis 8,5 Liter, bei weniger gucke ich, was da verstopft ist... Das Problem mit dem Spritmangel nach umschalten auf Reserve hatte ich auch mal, bis ich den dämlichen Filter rausgeschmissen hab, seitdem ist Ruhe. Lohnt sich eigentlich das Tanken bei weniger alös 24 Litern? *grins* |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Wenn man Reserve "ewig" nicht nutzt kann es durchaus passieren, daß sich diverser "Dreck" (Rostpartikel, Schwebstoffe etc.) sowohl am Sieb im Tank als auch im Reservekanal des Hahnes selber absetzt. Insofern ist es tasächlich empfehlenswert (und ich habe mir das auch so angewöhnt) , auch bei vollem Tank desöfteren mal einige km auf Reservestellung zu fahren. |
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Beppo
Beiträge: 12.828 |
Geeeeeeeeeeenau. Mach ich ebenso und das hat sich bewährt. |
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zwigge79
Beiträge: 880 |
Stimmt, kann man machen, oder man nutzt die Reserve, wie ich, sehr häufig und fährt erst zur Tanke, wenn die KMVA in Kurven merkwürdig reagiert. Geht natürlich nur da, wo man weiß, daß die nächste Tankstelle erreichbar ist. Vor 2 Monaten ist er mir doch tatsächlich beim Abbiegen zur Tankstelle ausgegangen, der Schwung reichte noch bis zur Säule. Ganz so knapp hab ich das denn doch nicht gern, da stand der Wagen beim letzten Gucken wohl nicht ganz gerade.
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Toni
Beiträge: 5.932 |
@Zwigge: geeenau so kenn ich das. Ampelsprints vermeiden, sonst läuft der Sprit nach hinten und er zieht Luft
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phi
Beiträge: 2.760 |
@ Toni: Und wenn du mal im Gebirge unterwegs bist und das 2. Mal auf Reserve kommst  , kannst du den Tank noch im Rückwärtsgang leer fahren [Bearbeitet von phi (02-04-2012 - 22:41)] |
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Toni
Beiträge: 5.932 |
ohne scheiß: ich hab den Tank beim blauen schonmal losegeschruabt und geneigt, als ich nen kurzen Stich nichtmehr hochgekommen bin. Zw. Friedrichsrode und Keula |
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phi
Beiträge: 2.760 |
Ich hab schon mal an einem Pass vor einem Tunnel gestanden und dann überlegt, ob ich was losschrauben soll - bis mir eingefallen ist, dass man auch einfach rückwärtsfahren kann, damit das Benzin vorne im Tank ist. Hat wunderbar geklappt
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