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Autor Thema: Ladfix
Zoni

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Registriert am: 15.11.1999


Habe ein Ladefix welches es irgendwie nicht tut. ich Idiot habe die Pole vertauscht, die 3,15 Ampere Sicherung (12 V) ist dann auch gekommen. Soweit so gut, Sicherung getauscht - nix ! Andere Sicherung (die 220 Volt) getestet, ist in Ordnung.

Jetzt das komische :

Obwohl ich keinen Strom im 220 Voltkreislauf messen kann liegt im 12/ 6Volt Kreislauf ein Strom von 6 Volt an...

Chris601

Beiträge: 9.390
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"Strom von 6V".. gestern hab ich auch 26Tage Mehl gekauft..

Was bastelst du denn da wieder Zoni? Wo willst du 230V messen? und hast du es dann überhaupt an der Steckdose? 6V können schon anliegen, wenn da beispielsweise ein Kondensator mit hoher Kapazität glättet und eben Spannung "speichert". Auch wenn es nicht mehr an der Steckdose hängt.

Aber wo ist eigentlich dein Problem, wenns offenbar funktioniert und 6V hinten rauskommen?

[Bearbeitet von Chris601 (17-07-2006 - 22:10)]

snydman

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immer schön dran denken: STROM MACHT KLEIN UND HÄßLICH!!!!
Trabi Strietzl

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Und wie unser Trainer, der Weidingers- Manne, bei unseren Kopierer- Schulungen damals imer zu sagen pflegte: "Die Wege des Stroms sind unergründlich".
MichaH

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Macht doch Watt ihr Volt da Ohm!
Trabi Strietzl

Beiträge: 3.045
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Er sagte auch noch, "Wer viel Mißt, Mißt viel Mist"!
Vielleicht ist bei dem Gerät ja auch noch was anderes durchgebrutzelt, außer der Sicherung. Wenn da noch ne Elektronik drin ist, ich kenn das Gerät ja nicht, wär das durchaus möglich, wenns verpolt wurde.
das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


im Ladefix ne elektronik...

(ich habe bisher keins aufmachen müsen.... mein Vater ist gottseidank Dipl.-Ing. für Kybernetik..... )

Chris601

Beiträge: 9.390
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ich glaube, außer nem Trafo und dem großen Seleen(wie zum Henker schreibt man das?)-Gleichrichter war da nich viel drin. ich glaube, nichmal der angesprochene Kondensator.
MichaH

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Registriert am: 17.09.2000


Stimmt auch, im Ladefix ist nur ein Trafo und ein Gleichrichter drin. Mehr braucht eine Batterie nicht um geladen zu werden (vgl. Drehstromlima).

Habe übrigens kürzlich ein Ladefix auf einem Münchner Flohmarkt erstanden

Trabi Strietzl

Beiträge: 3.045
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@Chris6001, Selengleichrichter heißt er, mit einem "e", so wie der Trabi mit einem "b".
Auch bekannt aus alten Röhrenradios, die hatten teilweise auch Selengleichrichter (zu anfang ne Röhre).
Zerballern kann man den sicher aber auch.
Aber Zonis Frage ist leider auch etwas unverständlich verfaßt, vielleicht meldet er sich ja nochmal mit genaueren Angaben.

[Bearbeitet von Trabi Strietzl (18-07-2006 - 22:29)]

Deluxe1978

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Registriert am: 17.02.2004


Hallo zusammen,
nach Zonis Aussage ist der Ladefix ja für 6 und 12 Volt, dass heißt, da muss ein bisschen mehr Technik drinne stecken. Zwei Abgriffe auf der Sekundärseite des Trafos glaube ich nicht, denn dann wären ja zwei Gleichrichter nötig. Ich vermute mal eher, dass die 6V bzw. 12 Volt über eine Z-Dioden-Schaltung oder einen IC 7806 bzw. 7812 abgegriffen werden (diese ICs (Festspannungsregler) gibt es schon sehr lange, die wurden sogar auch in der DDR hergestellt, warum sollte sowas nicht auch in nem Ladefix drin sein). Und so ein IC oder auch eine Z-Diode kann durch vertauschen der Pole sehr schnell kaputt sein, denn eine Schmelzsicherung schützt ja bloß bei Kurzschluss oder Überlast, aber wie soll die bei Verpolung auslösen???
Weiter geht es damit, dass aus Schutz vor Verpolung und damit Zerstörung der Bauelemente eine Verpolschutzdiode eingebaut sein könnte, die eben bei Verpolung durchbrennt, und danach ausgetasucht werden kann.
Und noch eine Sache, bei jedem auch so simpelsten Netzteil (was ja ein Ladegerät weiter gesehen auch ist) sind Kondensatoren eingebaut, meist ein großer Elko zur Glättung der Spannung (1000-4000 mykro), da der Gleichrichter nicht alles schafft. Und dann noch zwei kleine Schutzkondensatoren (100 nano und 1-10 mykro) zum Abfangen von Spannungsspitzen und eventuellen hochfrequenten Störungen.
Wiegesagt, alles was ich hier geschrieben habe, ist nur die theoretische Grundlage für Netzteile und Ladegeräte, wie es genau im Ladefix aussieht, weiß ich auch nicht, und auch so ein Trafo hat übrigens kein ewiges Leben, also erst mal am Ausgang des Trafos Spannung messen, und dann nach und nach die Schaltung weiter verfolgen.
Mit vielen Elektroniker-Grüßen Florian
Andre A

Beiträge: 1
Registriert am: 19.07.2006


Ich habe hier noch die originale Bedienungsanleitung mit Schaktplan da. Vielleicht hilft das ja.
http://mitglied.lycos.de/aadlung/trabi/ladefix1.jpg
http://mitglied.lycos.de/aadlung/trabi/ladefix2.jpg

Es ist auch ein Hinweis nach längerer Nichtbenutzung enthalten, probiere das doch mal aus.

cu Andre

[Bearbeitet von Andre A (19-07-2006 - 19:26)]

Kernschrott

Beiträge: 15
Registriert am: 09.07.2006


quote:
nach Zonis Aussage ist der Ladefix ja für 6 und 12 Volt, dass heißt, da muss ein bisschen mehr Technik drinne stecken. Zwei Abgriffe auf der Sekundärseite des Trafos glaube ich nicht, denn dann wären ja zwei Gleichrichter nötig. Ich vermute mal eher, dass die 6V bzw. 12 Volt über eine Z-Dioden-Schaltung oder einen IC 7806 bzw. 7812 abgegriffen werden (diese ICs (Festspannungsregler) gibt es schon sehr lange, die wurden sogar auch in der DDR hergestellt, warum sollte sowas nicht auch in nem Ladefix drin sein).
Deine Vermutung ist falsch
Die sec.Seite vom Trafo hat 4 Abgriffe (einer geht direkt zur Sofitte)und es sind 4 Selen-Gleichrichter drin (in einem Bauteil zusammengefasst). Halt so einfach wie damals möglich. Also nur 2 Fehlerquellen. Selengleichrichter (weiß nicht ob dann die 6 V auch nicht anligen würden) oder Trafo defekt wenn die 3 Sicherungen schon überprüft wurden.

EDIT: Zu langsam
Mein Ladefix ist etwas anders aufgebaut. Die Umstellung von 6V auf 12V erfolgt nicht durch einen Schalter sondern durch einen speziellen Sicherungshalter.

[Bearbeitet von Kernschrott (19-07-2006 - 19:42)]

MichaH

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Registriert am: 17.09.2000


Wer baut denn ein Batterieladegerät mit Festspannungsreglern????
Das ist ja fast ne E-Herd-Platte, bei Ladeströmen bis zu 3 oder 4A...

Außerdem wäre so "viel" Technik um ne Autobatterie zu laden pure Verschwendung. Bleiakkus sind da recht tolerant!

Übrigens vielen Dank für die Bilder...

Trabi Strietzl

Beiträge: 3.045
Registriert am: 03.10.2001


Einen Bleiakku kann man auch "kaputtladen", ist mir schon mal passiert. Ich hatte damals die vorherige Batterie von meinem Trabi am Ladegerät angeschlossen und es dann vergessen, hing ein Paar Tage lang dran. letztendlich fehlte Flüssigkeit in der Batterie, nachfüllen half aber nichts mehr, die war hinüber. Drum verwende ich eigentlich hauptsächlich zum Laden nur noch meinen Akku- Master. Der schaltet automatisch ab und ich hab auch eine Funktion, die sich "Überwintern" nennt. Also für eine Batterie eines Saisonfahrzeugs, die übern Winter ausgebaut wird, ganz gut.
Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Wie ist es denn prinzipiell bei eingebauter Bat. und dem Laden per Lima?

Da schaltet doch auch nichts ab, oder? Oder schaltet der Regler irgendwann den kompletten Ladestrom ab oder "regelt ihn runter"? Kann ich mir nicht vorstellen!

EIGENTLICH liegen an der Bat doch permanent 14V an, richtig? Sie wird also permanent geladen, ohne überladen zu werden, weil mit zunehmender Ladung der Strom geringer wird (wie beim Ladegerät). Wie also überladen oder kaputtladen??
Weil bei billigen Ladegeräten die Spannung ins utopische geht?

Dumme Frage vielleicht, aber irgendwie hab ich dahingehend ne Wissenslücke.

Obelix

Beiträge: 653
Registriert am: 29.09.2004


Theoretisch schaltet der Regler den Ladestrom bei voller Batterie ab. Da aber ständig von der Batterie Strom entnommen wird (Zündung, Bremslichter, Blinker...) wird der Ladestrom nur auf ein winziges Minimum reduziert.
Der Regler regelt die Ladespannung auf 14 Volt. Ist die Batterie mit 14 Volt geladen, schaltet der Regler ab. Aber da zur Entnahme aus der Batterie auch noch ihre Kapazität kommt, kann der Regler auf "Durchlass" bleiben, also weiter laden.
Sind Regler oder Batterie defekt, kommt es zu einem Verkochen der Batterieflüssigkeit.
Zu Friedenszeiten ist man auf langen Strecken daher immer mit Licht gefahren, um Regler und Batterie bei 6 volt zu entlasten. Der ständige Verbrauch reduzierte den Ladestrom und man konnte ein Festkleben der Reglerkontakte verhindern.
"Überschüssiger" Strom von der Lima wird übrigens direkt zur Karosserie abgeleitet und damit "entsorgt".

PS: ich hoffe, ich habe richtig geraten

MichaH

Beiträge: 1.061
Registriert am: 17.09.2000


AUA AUA AUA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Also vorab das Laden von Batterien ist ein Wissenschaft für sich. Wird aber erst ab NiMH, Li-Ionen, Li-Polymer etc. richtig kompliziert.

Ein Blei-Akku ist dahingehend sehr sehr anspruchslos. Jede Zelle hat eine Ladeschlussspannung von 2,4V (siehe elektrochemische Spannungsreihe). Wenn also die Zelle 2,4V erreicht hat, dann ist sie voll.
Wie jeder weiß regelt der Regler der Lima auf 14-14,5 Volt, was exakt der Ladeschluss-Spannung von 6 Blei-Akku-Zellen in Reihe entspricht. Daher kann ein Akku im Fahrbetrieb praktisch nicht überladen werden.

Bei ungeregelten Batterieladegeräten (zu denen das Ladefix und einfache Baumarkt Ladegeräte gehören) sitzt irgend ein Trafo drin, der eine Leerlaufspannung von meist weit über 14V hat. 17 - 18 Volt sind durchaus normal. Hierbei muss der Akku natürlich nach 12-14h vom Ladegerät getrennt werden, bzw. wenn das möglicherweise eingebaute Ampere-Meter nur noch eine geringe Stromaufnahme anzeigt.

Läd man trotzdem weiter, so beginnen die Zellen zu gasen. Der zugeführte Strom muss ja irgenwo hin. Aus dem Ladevorgang wird jetzt eine Elektrolyse, wobei das in der Säure enthaltene Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten werden. Knallgas entsteht - Explosionsgefahr. Der Flüssigkeitsspiegel sinkt nun natürlich und irgendwann kristallisieren die Salze der Säure aus und die Batterie ist hin.

Soviel dazu!
@Obelix: Es wird natürlich KEIN Strom in der Karosse entsorgt. Bei der Drehstrom-Lima wird über den Regler die Rotorwicklung entsprechend der Belastung angesteuert. Wird der Lima viel Strom entnommen, so wird ein starkes Rotor-Magnetfeld aufgebaut, was in den Drehstrom-Wicklungen einen hohen Strom für das Bordnetz erzeugt. Dadurch wird auch mehr Motorkraft für das Drehen der Lima benötigt.

Ist die Lima kaum belastet, so wird nur ein schwaches Rotor-Magnetfeld aufgebaut und wenig Drehstrom erzeugt. Die Lima verlangt dann auch weniger Motorkraft.

Der Mechanische Regler funktioniert wie ein Zweipunktregler im Bügeleisen. Sinkt die Bordspannung unter einen eingestellten Wert ab, so wird die Lima zugeschaltet (mit der Batterie verbunden). Wird die Ladeschlussspannung von 7,2 V erreicht macht der Regler wieder auf und trennt die Lima vom Bordnetz.

Also von Stromentsorgung keine Spur! Wäre ja irgendwie auch recht sinnfrei, da ja "teure" Motorkraft sonst sinnlos verheizt würde.

[Bearbeitet von MichaH (20-07-2006 - 21:43)]

Kernschrott

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quote:
Bei ungeregelten Batterieladegeräten (zu denen das Ladefix und einfache Baumarkt Ladegeräte gehören) sitzt irgend ein Trafo drin, der eine Leerlaufspannung von meist weit über 14V hat. 17 - 18 Volt sind durchaus normal. Hierbei muss der Akku natürlich nach 12-14h vom Ladegerät getrennt werden
Bedienungsanleitung Ladefix: Ladestrom erreicht bei voller Batterie 25% des maximalen Ladestromes der auch bei unbeabsichtigter Weiterladung der Batterie für diese unschädlich ist. Also braucht nicht getrennt zu werden beim guten Ladefix Batterieladegerät.
MichaH

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Naja, den Winter über würde wohl niemand das Ladefix dran lassen.

Denn 25% vom max. Ladestrom (der bei ca. 3A liegt) sind immernoch etwa 750mA was viel zu viel für eine Ladeerhaltung ist...

Wirklich bedenkenlos dauerladen kann man nur mit den intelligenten Ladereglern, die die entsprechenden Ladekurven abgespeichert haben. Oder (so habe ich es gemacht) man nimmt ein kleines 12V Netzteil -lieferte real etwas über 13 Volt- haut einen Widerstand davor, so dass etwa 100mA fließen und lässt das Ganze über den Winter laufen.

Nebenbei darf man nicht vergessen aus welcher Zeit das Ladefix stammt. Damals glaubte noch niemand an das Märchen von "wartungsfreien" Bleiakkus und das Nachfüllen von Dest.-Wasser gehörte zur normalen Batteriepflege. Da konnte man auch mal bedenkenlos die Batterie überladen. Anschließend Wasser nachfüllen und gut.

[Bearbeitet von MichaH (21-07-2006 - 21:53)]

apollo11

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@Kernschrott Du interpretierst die Anleitung etwas falsch.
Jede Bleibatterie fängt ab einem gewissen Ladungszustand an zu gasen.
Wenn Du nun das recht primitive Ladefix einfach dauerhaft an der Batterie angeschlossen lässt,wird Deine Batterie sich schön bedanken.Das Ladefix hat im Gegensatz zu einem Erhaltungslader keinen Überladeschutz und auch keine Zufallsautomatik die sporadisch den Ladezyklus beginnt und beendet um einen regulären Ladebetrieb im Fahrzeugbetrieb vorzutäuschen und es hat auch keine automatische Entladefunktion.Dadurch wird jeder Bleiakku auf Dauer überladen und verliert durch das Gasen nach und nach immer mehr Flüssigkeit und verliert durch die dann folgende Sulfatierung immer mehr an Leistung!
Sprich Du lädst den Akku zu Tode!!
kat

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Fuer voellig geschlossene Batterien (die man nicht nachfuellen kann) sollte man nur moderne Ladegeraete verwenden.
Kernschrott

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Ich hätte mich besser Ausdrücken sollen. Es geht ja um die unbeabsichtigte Weiterladung. Man wird die Batterie ja nicht den ganzen Winter über vergessen. Ich meinte damit ehr das man die Stundenzahl der Ladung nicht auf die Goldwage legen muss. Ladestrom sind übrigens bei voller Batterie 630 mA

kat hat natürlich auch recht. Einen Blei-Gel Akku z.B. hat man mit dem Ladefix ganz fix zerstört. Wobei es bei diesen auch noch um die Ladekennlinie geht.

[Bearbeitet von Kernschrott (23-07-2006 - 14:19)]

MichaH

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Ich glaub Du solltest nochmal versuchen Dich besser auszudrücken, denn was Du gerade geschrieben hast stimmt auch vorn und hinten nicht.
Kernschrott

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Was stimmt denn hinten und vorne nicht?
MichaH

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Naja, wenn man bei dem Wald und Wiesen Trafo schon um jedes mA feilscht, dann vergiss nicht, dass die Netzspannung jetzt 230V und nichtmehr 220V. Ist zwar jetzt absolut kleinkariert, aber ich hab damit nicht angefangen. Und egal ob 500, 630 oder 750 mA, das ist viel zu viel für eine Ladeerhaltung. Bei einer Autobatterie sind 100mA zur Ladeerhaltung schon mehr als ausreichend. Das toppt das Ladefix um das 6fache.

Darüber hinaus benimmt sich eine Blei-Gel-Batterie als Verbraucher (wenn sie geladen wird) kaum anders als ein Säure-Akku. Sonst könnte man sie wohl kaum gegeneinander tauschen, oder???

Ich hoffe wir müssen die Sache nicht weiter ausführen, denn so spannend ist das Thema nun auch wieder nicht.

[Bearbeitet von MichaH (23-07-2006 - 22:21)]

 

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