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Autor Thema: Komplett 3-Punkt Gurte in P60 einbauen
pesechszig

Beiträge: 211
Registriert am: 06.10.2007


Mich würde mal interressieren,ob es jemand geschafft hat 3-Punkt Gurte voern und hinten in einen Runden zu bauen und diese auch abgenommen bekommen zu haben.Und bitte keine Antworten mit Originalität oder sowas.
das moss

Beiträge: 7.651
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klar, es gab nen Werksanweisung für den Einbau inkl. Skizze.....

original im engeren Sinne ists aber trotzdem nicht.....

Dirk 72

Beiträge: 1.046
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Auch für 3-Punkt Gurt hinten?
pesechszig

Beiträge: 211
Registriert am: 06.10.2007


Hab eigentlich vor die kompletten Gurte von meinem veschrotteten Golf2 einzubauen. Hinten hätte ich alledings das Problem, den Gurtmechanismus über die Hutablage an die C-Säule zu schrauben , um nicht mit dem Gurt durch diese zu müssen und dadurch die Stabilität der Karosserie zu schwächen.
karateatze1

Beiträge: 135
Registriert am: 23.10.2006


Golf 2 Gurte in einen P60???? Autsch! &
das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


für vorn ja, für hinten nein, bei Golf-2 Gurten erlischt formal die ABE sowieso, bei Doblina-Gurten nicht.

(ich würde Doblina-Gurte tolerieren, neumodischs schwarzes Zeug ausm NSW sicherlich nicht.... )

pesechszig

Beiträge: 211
Registriert am: 06.10.2007


Nun gut eigentlich brauch ich ja nur 2-punkt Gurte hinten um unseren im Dez geborenen nachwuchs EU-gerecht zu sichern.Die Befestigungspunkte hinten gelten doch für den 601er. Da die Bodengruppe für diesen nun aber vom P60 übernommen wurde,gibt es doch bestimmt keine Probleme damit,wenn ich mir passende Doblina 2-punktgurte besorge und diese mit der Einbauanleitung für den 601er für Blattfedern abnehmen lasse?
Schumi

Beiträge: 3.544
Registriert am: 08.11.2004


Die Argumentation klingt logisch. Im Zweifelsfall aber lieber vor dem Einbau mal den TÜVer Deines geringsten Misstrauens fragen

Oder es findet sich jemand, der diesen Umbau schon gemacht und abgenommen bekommen hat.

winkel

Beiträge: 192
Registriert am: 18.06.2005


aber wozu in ein auto gurte einbeuen wo keine vorgesehen sind. wenn keine vorgesehen sind muss ich auch keine anlegen wenn sie vorhanden sind dann schon. also gibt es kein knöllchen wenn du keine angelegt hast denn es gibt ja keine auch nicht serienmäsig.
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Wenn es um den sicheren Transport der Kinder geht ist alles andere nebensächlich!

Ein in den Boden gebohrtes Loch kann man wieder zuschweissen, ein Kind im Rollstuhl verzeiht sich keiner wenn er selber dran schuld ist!

das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


beim transport von Kindern sollte man zuallererst mal das Gehirn einschalten und nicht in blinden Aktionismus verfallen

Neuerungen mit Wirkung zum 16.05.2006Folgende weitere Änderungen, die wegen der Umsetzung der EG-Änderungsrichtlinie 2003/20/EG zur Gurtanlegepflicht/Kindersicherung erforderlich sind, gelten seit 16. Mai 2006:
...
Bei der Beförderung kleiner Kinder in nicht mit Gurten ausgerüsteten Fahrzeugen dürfen Kinder unter drei Jahren nicht mehr befördert werden, Kinder über drei Jahren (und einer Größe bis 150 cm) nur auf der Rückbank; diese Vorschrift gilt nicht in Kraftomnibussen.

der Witz ist folgender: wenn ich in einem Trabant der ohne Gurte gebaut wurde, Gurte einbaue und das vielleicht noch als 3-Punkt hinten (für die die Karosserie nie Projektiert wurde) erlischt einfach mal so die ABE des Fzg......

jeder kann dann gern diskutieren was er will.....

Im Endeffekt läufts darauf hinaus: Kinder unter 3 Jahren fahren halt in der originalen Murmel und in frühen 601er gar nicht mit.
Kinder über 3 könnten mitfahren, sind aber hinten dann ungesichert. (inkl. der versicvherungsrechtlichen Belange die davon unberührt sowieso bestehen bleiben)

unangeschnallt kommt bei Klappsitzen klasse, ich bin als 5-Jähriger mal mit der Rübe ins Handschuhfach geflogen weil in Lütten Klein am Ambulatorium ein Arsxxx meinem Vater die Vorfahrt genommen hat..... )

Ich werde vermutlich beim 64er eine versteckte Lösung anstreben (mit Einbeziehung der Domstrebe) und sehen das der Tüver seinen Segen gibt. (um die ABE am Leben zu lassen)

kugelblitzpappe

Beiträge: 56
Registriert am: 17.01.2007


Also das gleiche Problem habe ich mit meinem 600´er Kombi. Ich war beim Tüv
und hatte schon mächtig Schiß, aber weit gefehlt. Beim Faltschiebedacheinbau gab´s Diskussionen , aber in Sachen Gurte folgende Aussage. Da der Wagen aus einer Zeit stammt in der keine Gurtpflicht bestand und demzufolge auch heute nicht.
( Altbestandsschutz), könnte ich mir Gurte
einbauen( natürlich nach den Regeln der Technik-- ich würde mal sagen 601´er Döblina
Gurte). Der Tüv Mensch vertrat die Ansicht,
das mit Gurten eh immer besser ist als ohne,
der Trabbi im Falle eines Falles eh Schrott ist und da ja keine Gurtpflicht besteht
auch keine ABE erlischt. Eintragen könnte er die Dinger nicht, verboten sei es aber auch nicht. Ich habe auch noch einen 170 Mercedes und der hat auch Gurte ohne viel
tammtamm bekommen. Und was die Originalität anlangt,
ist wohl eine heile Haut wichtiger als
Ergüsse von " Fachleuten"
In diesem Sinne
Euer Wolfgang mit seiner Kugelblitzpappe
Himmelblauer

Beiträge: 1
Registriert am: 22.10.2007


Das Problem sind ganz klar die zugelassenen Befestigungspunkte.
Ich hatte schonmal in einen 500er oder 600er 3-Punktgurte nachträglich eingebaut und zwar nur vorne. Da gab's bei der DEKRA Ärger.

Du hast eigentlich nur drei Möglichkeiten:

1. Du findest einen Prüfer, der Dir die Änderung einträgt,
2. Du pfeiffst auf das BRD-"Recht" und baust die Gurte nach Deiner Logik ein und riskierst heftigen Ärger mit den BRD-Organen
3. Du transportierst Deine Kinder in einem anderen Fahrzeug.

Bevor Du Dir darüber Gedanken machst solltest Du aber erstmal prüfen, ob der Kindersitz bzw. das Körbchen überhaupt reinpaßt, daran scheiterte es bei mir nämlich schon...

kugelblitzpappe

Beiträge: 56
Registriert am: 17.01.2007


Wiso zugelassene Befestigungspunkte ?
Meine 500/600 und auch mein 170´er Benz hatten gar keine!! Und da weit vor der Gurtpflicht liegend gibt auch logischerweise dafür keine ABE die erlöschen
kann. Einzelabnahme ist angesagt.
Und mit ein bischen logischem Menschenverstand dürfte doch klar sein, das die Gurte wenn es hart auf hart kommt Leben
retten und dann dürfte doch so ein Rechtsgekasper nebensächlich sein.
Das Problem bei vielen Dingen ist ganz einfach auch oft Angst der Prüfer etwas falsches zu genehmigen. Da wiehert oft der Amtsschimmel.
Denn wenn die Pappe Schrott ist, und davon ist doch bei einem gurtrelevanten Crash auszugehen, dann haben die Gurte noch einen Sinn gehabt. Unbelastet hat es doch wohl keine Auswirkung auf die Statik und der
Belastungsfall dürfte doch dann auch sicher
das Ende sein. Und bei ohne Gurte steht dann
auf dem Grabstein der Wagen war wenigstens original !!
pesechszig

Beiträge: 211
Registriert am: 06.10.2007


Werde mich mal bei den technischen Abnahmestellen erkundigen, ob ein Formular existiert, welches ich unterschreiben muß, um den Prüfer von sämtlichen Gewährleistungansprüchen gegen seine Person zu entbinden.

Um einen Fehler bei der Abnahme nachzuweisen (z.B. bei schweren Unfall mit Schwerverletzten o.Ä.)müßte ein Trabi im gleichen Erhaltungzustand mit dem gleichen Gurten an den gleichen Befestigungspunkten aufgebaut werden, um diesen dann zu verunfallen, damit man dann sagen kann "ganau da hätte die Schraube noch ein Gewindegang weiter hineingehört" damit die unfallfolgen nicht so groß wären.


Aber eins darf man nicht vergessen: ein Trabi mit Gurten, die nur "ein bisschen" halten, ist immer noch sicherer für die Insassen ist, als einer ohne Gurte!!!!!!

Wenn ich die Gurte so einbaue, wie ich es vorhabe, ist mein Trabi karosserietechnisch stabiler als vorher.

Werde mal ein paar technische Zeichnungen für die Befestigungspunkte machen, um mich mit einem Prüfer zu beratschlagen. Tja, ohne diese Leute gehts nun doch nicht.

Gruß Marcel

Schwarzrmannschwarz

Beiträge: 215
Registriert am: 06.10.2007


Hallo warum eigendlich überhaubt in einen p50 3 punkt gurte einbauen ist doch kein muss ich finde das besser ohne orginal ist orginal mfg
kugelblitzpappe

Beiträge: 56
Registriert am: 17.01.2007


Warum überhaupt 3. gurte ?????????
Weil nur sie in der Lage sind, ab einer bestimmten Verzögerung ,Dich festzuhalten
und dabei vielleicht ein bischen Leben zu retten, vielleicht.
Wenn Dein P50/60 auf´m Sockel steht oder im Museum ist, braucht er das natürlich nicht. Wenn Du nur am Wochenende ausfährst, ist das vielleicht soon bischen russisch Roulette, aber wer das Ding öfter bewegt, ist ganz klar lebensmüde .. ohne. Wie übrigens auf anderem Gebiet auch.
Mein Cousin hat sich beim Linkabbiegen mit meinem alten Studentenkäfer vor ein entgenkommendes Auto gesetzt, ohne Gurte
säß er jetzt auf Wolke 7 mit Harfe.
So hatte er "Nur" schwere Nierenquetschungen von den Gurten, einen reichlich blauen Körper und ein Schleudertrauma.....!
Dreipunktgurte, weil Du sonst einen Sitzdiener machst und volles Programm mit
deiner Zentrale aufs Lenkrad oder sonstwohin krachst.
Ich weiß wovon ich rede und sollten Flieger hier mitlesen, würden die Euch noch was ganz anderes dazu sagen.
Originalität ist schön, aber bei der Sicherheit gibts bei mir keine Kompromisse zu Lasten der Gesundheit.
Zweikreisbremse und Gurte sind ein muß und
eigendlich Kopfstützen auch. Dafür gibt´s zuviel Verkehr und sind zu viele Raser auf der Piste.
das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


unabhängig der scheinbaren Richtigkeit der obigen Ausführungen: dies zu entscheiden hat jeder selber..... Punkt.

Und wer partout der Meinung ist 3-Punkt-Gurte zu benötigen sollte vielleicht die Murmeln murmeln lassen und einfach ab 1965 fahren... da wars dann original.....

Es darf wie immer gerne jeder seine Meinung haben...... aber muß sie nicht jedem anderen aufpropfen müssen.....

PS: ich würde bei soviel Gefahr eh davon absehen weiterzuleben.... allein das Einatmen ist reichlich gefährlich in Anbetracht der Kontamination mit organischen oder anorganischen gefährlichen Stoffen......

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Einzig und allein das Leben ist das Lebensgefährlichste, was unser Leben zu bieten hat.

Denn es endet mit einer Wahrscheinlichkeit von exakt 100,00% mit dem Tode...

Nunja - wir alle sind das Gurtfahren gewöhnt. Und bei unserer Verkehrsdichte ist das wohl auch gut so.
Ohne Gurt fühlt man sich nackt und bloß - irgendwas fehlt. Und der Gedanke, ohne Gurt einen Crash mitzuerleben...*schauder*...

Aber ich muß auch sagen, daß ich mich mit Statikgurten Baujahr 1970 nur sehr unwesentlich sicherer fühle als gänzlich ohne. Allein der Mikroschlupf, die Verstellerei und das Haltesystem Marke "Zwei links, zwei rechts, zwei fallen lassen" ist eine Sache für sich. Besser als kein Gurt allemal, aber im E-Falle fehlt mir da das Vertrauen auch ein wenig.

Wenn ich Murmel fahre, muß ich einfach wissen daß ich ein 50 Jahre altes Fahrzeugkonzept benutze.

Für mich persönlich würde der Kindertransport da eben wegfallen - Vorteil der Hobbyverteilung auf verschiedene Trabant-Typen. Kinder im Kindersitz gehören bei mir (wenn sie hinten sitzen müssen) in den 1.1er. Alternativ wurde der Kindersitz auch schon häufig vorn rechts montiert, während die Mama hinten saß - oder ich, je nachdem.

Ich würde ganz sicher keine seltene Murmel irgendwie verbasteln, um eine Scheinsicherheit zu erzeugen, die sich im Zweifelsfalle als bitterer Trugschluß erweisen könnte. In manchen Oldtimern haben kleine Kinder (die sich nicht wehren und nicht reagieren können!!!) einfach nix zu suchen - ist meine Meinung - und die Murmel gehört dazu.

Am Ende ist es reine Mathematik:
Die Wahrscheinlichkeit von Unfällen. Mit Airbags, Gurtsystemen und elektronischen Sicherheitsassistenten von heute ist es rein rechnerisch vielleicht sicherer - dafür sind die gefahrenen Geschwindigkeiten aber auch sehr oft deutlich höher.

heckman

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Registriert am: 06.02.2005


Warum fragen wir nicht den Herrn Danner achso...zu spät...

Mein Sohn wird nächstes Jahr 5, der wird sich`s hinten ohne Gurte bequem machen dürfen, so wie ich vorn ohne.

Aber: nicht zur Hauptverkehrszeit, nicht bei Glätte oder Dunkelheit, keine AB usw. und Kilometer, die ich wahrscheinlich mitzählen kann.

Wer Gurte einbauen will, bitte. Schaden tuts nur dem Originalbild.
Eingetragen bekommt man wie gesagt Doblina-Gurte sicherlich ohne große Probleme.
Hinten wirds mit 3-Punkt nichts werden (und wenn, dann wird die Einzelabnahme teuer?).

PS
Wie wärs denn mit Airbag, Gurtstraffer, Seitenaufprallschutz...

[Bearbeitet von heckman (01-11-2007 - 11:03)]

Schwarzrmannschwarz

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Hallo Herr heckman danke das ist genau meine rede!!wir müssen schon laut tüv genug an den teilen veränderen ich sag bloß warnblinkanlage !!Ich bin der meinung das es irgendwann kein trabant mehr ist sondern ein verbastelter schrotthaufen so kann man die teile nicht für die zukunft erhalten es ist nun mal ein Trabant mit null ausstattung und null sicherheit das wissen wir ja alle!!oder??naja mein trabnt ist und bleibt so sonst kann ich das teil auch verkaufen und fahre mit den audi meiner freu zum trabant treffen ;-((( liebe grüße an alle!!!!!!!
kugelblitzpappe

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Registriert am: 17.01.2007


Gott sei Dank leben wir ja in einer Demokratie, ( Vielleicht?) und jeder nach seiner Fasson.
Ich werde bei den vielen getunten, gemixten und den auch schon optisch falsch lackierten und gepolsterten "Originalen" die man so in Internet sieht den leisen Verdacht nicht los, das es kaum richtig
restaurierte und schon gar nicht original unberührte top erhaltene Runde mehr gibt??
Oder nur sehr wenige ??
Bei mir heißt auch nicht die Alternative einen höchst seltenen top erhaltenen P 50
zu zerbohren, sondern mir einen Schrotthaufen der e nicht Original ist und auch nie mehr wird, so zu recht zu machen das er optisch einem Original sehr nahe kommt und technisch den letzten Stand hat ,weil ich ihn öfter fahren möchte und ich vor mir selbst und meiner Familie das Risiko minimieren möchte.
601´ er habe ich jetzt 15 Jahre als Tageswagen gefahren und nun möchte ich bei gleicher gewohnter Technik eben kultiger fahren.Ich finde eben die Pontonform schöner.
By the way , glaubtst Du allen Ernstes lieber Heckman, das das Schicksal in irgendeiner Form auf Deine vorsichtigen
Vorplanugen Rücksicht nehmen wird ?
Gott bewahre Dich und uns alle vor Gemeinheiten des Lebens, aber verlassen kann man sich nicht. Und was die Stabilität
eines 601 oder 1.1 ( Und das mit des doppelten Motorleistung)anlangt, so dürfte
die nicht gravierend unterschiedlich sein, die B Säule mal ausgenommen....

Ich verhunze also kein Sammlerstück, sondern
veredle eine Rostlaube.
Und unterm Strich ist das wohl besser als ihm unter die Presse zu jagen.
Übrigens werde ich dann auch keinen anderen Wagen haben, weil ich höchstens 2500 Km im Jahr damit fahre. So war es bisher mit dem 601´er. Wie schon mehrfach auch von anderen gesagt jeder hat seine Philosophie und solange man niemandem anderen weh tut ist es auch gut so.
Und die Polemik mit Airbag und Gurtstraffer
muß ich hoffentlich nicht ernst nehmen.

heckman

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Das Schicksal nimmt keine Rücksicht, auch nicht wenn ich mit 220 mit dem Blech (plus Airbags, Gurtstraffer) über die AB blase....
Oder völlig ungeschützt mit der Simme unterwegs bin...
Aber man kann das Gesamtrisiko durch schlichtes Ausschließen bestimmter Risikofaktoren minimieren...
Was ist nun ungefährlicher?
Nicht falsch verstehen, aber das Leben hält so viele (gemeine) Risiken bereit...

[Bearbeitet von heckman (01-11-2007 - 22:15)]

kugelblitzpappe

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Registriert am: 17.01.2007


Da hast Du völlig Recht.
Im Grunde sind wir gar nicht soweit auseinander.
Und das ist doch was.
Schönen Abend noch.

 

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