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| Technik » Feinstaubplakette Berlin / neuer Motor? | |
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| Autor | Thema: Feinstaubplakette Berlin / neuer Motor? |
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JL
Beiträge: 1.783 |
Telefonnummer und E-Mail von Poku gehen nicht mehr, hat jemand was aktuelles? Ich möchte ihm Material zukommen lassen für die Weiterentwicklung. Zu den Kosten, kann ich nur sagen, das es meines Erachtens nach unter 1500 nicht gehen wird. Mit der aktuellen Konfiguration schafft man den EU-Zyklus definitiv nicht. |
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yves
Beiträge: 319 |
Telefon geht definitiv nicht mehr weil umgezogen oder im umziehen. die Email hingegen schon. vielleicht ist er aber auch im Urlaub. Es gibt schon Ideen wie man näher an die Anforderungen ran kommt. wo siehst du an der aktuellen Konfiguration den Knackpunkt? Heraus mit den Ideen! [Bearbeitet von yves (15-07-2009 - 21:26)] |
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JL
Beiträge: 1.783 |
mir bekannte E-Mail Adresse geht nicht. Da ich das Testprotokoll gesehen habe und mit Kollegen durchgesprochen habe (mache sowas mittlerweile beruflich). Es gibt Möglichkeiten mit Katheizen oder beheizter Kat und Lamdasonde zu arbeiten. |
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POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
Nein, nicht im Urlaub, sondern als Maurergeselle, Umzugshelfer, Rumpelmaennchen, Maler, Elekrtriker usw. im "Harzer Lager fuer Arbeit und Erholung"  E-Mail's gehen alle noch, kann aber sein, dass der eine Account mal wg. Empfangsstoierungen uebergelaufen ist. Am Besten die Adresse hier aus dem Forum verwenden, die sollte die wenigsten Probleme machen. Bin physisch und internettechnisch derzeit wirklich etwas "hinterm Berg". Mein Schwager als gelernter Telekommer musste sich erst einmal durch ein 50paariges Erdkabel "durchklingeln", ehe da ueberhaupt etwas losging. Danach dann noch ein paar Koordinationsprobleme beim pinkfarbenen Verein (zum Glueck aber kulant geleost) und ein defektes Nootbook...ab etwa Mitte kommender Woche sollte ich aber wieder halbwegs erreichbar sein. Tel. Nr. dann per PN. |
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sil5101
Beiträge: 34 |
Geht das Projekt gut voran? |
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POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
Ja. |
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sil5101
Beiträge: 34 |
Das ist schön, dann möge es weiterhin so laufen! |
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wartburg
Beiträge: 246 |
Was mich mal intressieren würde,ein601 mit Einspritzung müsste doch auch einen Ruhigeren Motorlauf,und mehr leistung haben? |
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Trabistephan
Beiträge: 73 |
leider ahbe ich grade nicht die zeit gehabt alles zu lesen. grundsätzlich bin ich von der einspritzer idee begeistert. ich finde es genau so reizvoll wie den vergaser. grundsätzlkich bietet die eisnpritzung sehr viel potenzieal in sachen kraftstoffersparnis und leistung. kennt jemand das system von ficht? die ffi ( ficht fuel injektion) eine direckteinspritzung für 2 takter. diese ganze dummweltzihnen kacke ist augenwischerei und geldeintreiberei. (aber was will man erwarten, wenn gewisse staaten in der eu schon geld durch heelerei beschaffen). fakt ist, das feinstaub erst ein problem wurde als kraftstoffe mit extrem hohem druck sehr fein zerstäubt wurden. also vor allem bei modernen dieselmotoren. ich befürworte zwar die moderne (diesel)einspritztechniktechnik, aber ein haar in der suppe gibt es halt immer. meiner meinung nach sollte man aber für die fehler moderner technik nicht die fahrer alter wagen bestrafen ( damit diese neue wagen kaufen und das problem verschlimmern). wenn man sauberere städte haben will. sollte man parkplätze rund um bestimmte - autofreie - nur mit öffentlichem verkehr erreichbare zohnen schaffen. wenn jeder den bus nutzt, wirds für den einzelnen günstiger und dann auch stressfrei. stadtzentren währen entlastet und atraktiver. |
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bztom
Beiträge: 5 |
Möchte noch einmal kurz auf die Idee bezgl. Umweltzone zurückkommen. Da würde mich nämlich interessieren, ob das jemand ausprobiert hat. Einfach eine Strafe kassieren und dann dagegen rechtlich vorgehen. Vor allem würde ich gern wissen, ob da auch die KFZ Rechtsschutz mitspielt und das Verfahren tragen würde. |
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das moss
Beiträge: 7.651 |
Quelle ad-hoc-news.de Verwaltungsgericht - Umweltzone laut Urteil rechtmäßig Berliner Verwaltungsgericht weist elf Klagen gegen Senat ab - Berufung zugelassen Das Verwaltungsgericht Berlin hat am Mittwoch die Klagen gegen die innerstädtische Umweltzone abgewiesen. Zugleich ließ die Kammer die Berufung gegen das Urteil zu, damit die nächste Instanz «grundsätzliche Rechtsfragen» klären könne. Die elf Kläger hatten jeweils geltend gemacht, dass die Regelungen zur Umweltzone nicht zu einer Luftverbesserung geführt hätten und zugleich die Größe der Berliner Zone gerügt. Sie sahen in der Regelung einen «ganz eklatanten Eingriff in ihre Persönlichkeitsrechte» und «Einschnitt in ihre Lebensqualität». (VG 11 A 295.08 u.a.) Die Verwaltungsrichter entschieden dagegen, dass der Luftreinhalte- und Aktionsplan der Senatsverwaltung rechtmäßig sei und die Kläger nicht in ihren Rechten verletze. Auch die Maßnahmen seien verhältnismäßig, da sie geeignet seien, eine Reduzierung der Schadstoffe wie Feinstaub und Stickstoffdioxid zu reduzieren, wie es hieß. Das Gericht betonte, dass die Grenzwerte der Schadstoffe «zweifelsfrei» überschritten gewesen seien und die Behörde zum Handeln verpflichtet war. Unter Berücksichtigung der neuesten Messungen lasse sich auch keinesfalls erkennen, dass diese Maßnahmen «nicht mehr erforderlich seien, hieß es weiter. Die Berliner Richter verwiesen zugleich auf eine Entscheidung zur Umweltzone des Oberverwaltungsgerichts Münster vom Juli dieses Jahres, wonach der Schutz der Umwelt und die Gesundheit der Menschen als »grundsätzlich« zu bewerten sei. Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) zeigte sich erfreut, dass das Verwaltungsgericht die Umweltzone als geeignete und rechtmäßige Maßnahme zur Bekämpfung der Feinstaub- und Stickoxidbelastung in Berlin bezeichnet habe. Sie nehme das Urteil als Bestätigung «unserer auf den Gesundheitsschutz der Berliner Bevölkerung ausgerichteten Umweltpolitik, die auf seriösen wissenschaftlichen Grundlagen entwickelt wurde». Dies habe das Gericht ausdrücklich gewürdigt. Bereits in der mündlichen Verhandlung hatte die Kammer signalisiert, dass die Größe der Umweltzone mit 88 Quadratkilometern nicht zu beanstanden sei und dass die Berliner Senatsverwaltung als Behörde eine «Verpflichtung hätte, etwas zu tun, wenn Grenzwerte überschritten werden». Entgegen der Auffassung der Kläger gebe es bei den Wissenschaftlern eine «überraschend einhellige Meinung», betonte der Richter. Danach sei der Straßenverkehr die «wichtigste Quelle für den Feinstaub» und Umweltzonen würden zu einer «Reduzierung der Feinstaubkonzentration im Stadtgebiet führen». Die Europäische Union hatte mehrere Luftqualitätsrichtlinien seit 1996 erlassen. Die Bundesrepublik hat hinsichtlich der Belastung der Luft - insbesondere mit Feinstaub und Stickstoffoxid - Grenzwerte festgelegt und bei deren Überschreitung die lokalen Behörden zum Handeln verpflichtet. Infolge der Messungen hatte die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung im August 2005 einen Luftreinhalte- und Aktionsplan erlassen. Seit 1. Januar 2008 dürfen nunmehr nur noch Fahrzeuge mit roter, gelber und grüner Plakette in die vom inneren S-Bahn-Ring begrenzte Umweltzone einfahren. Ab dem 1. Januar 2010 ist dies nur noch mit grüner Plakette erlaubt. Die Senatsumweltverwaltung rechnet damit, dass die zweite Stufe der Umweltzone eine weitere Senkung der Feinstaub- und Stickstoffdioxidwerte bringen wird. Die Behörde rechnet damit, dass dadurch insgesamt mehr als zehn Tage mit Überschreitungen des Feinstaubgrenzwertes vermieden werden können. Berlin (ddp-bln) |
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Andre
Beiträge: 2.911 |
kenne keinen im nahen und erweiterten Bekanntenkreis, der bisher überhaupt nen Straf- bzw. Owi-Mandat bekommen hätte... trotz fleißigem Befahrens und Beparkens der Umweltzone mit allen möglichen plakettenlosen Automobilen |
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Rex
Beiträge: 1.449 |
Ich kenne auch einen, der hin und wieder mal mit dem Trabi in der Umweltzone unterwegs ist und bisher ebenfalls noch nicht behelligt wurde. 
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SeboLE
Beiträge: 2 |
Ich hab nun folgendes Problem. Ab nächsten Jahr führt unser "netter" Ordnungs Dezernat Heiko Rosentahl komplett Gebietsergreifend in ganz Leipzig die Umweltzone ein. Sprich von Ortseingengsschild bis Ortsausgang. Nun hab ich aber nach 3 Jähriger bauzeit entlich mein Trabi Cabrio fertig. Da ich nun zwar am Rand aber immer noch in der Stadt wohne könnte ich ja nun noch das komplette Jahr 2010 Fahren und dann hab ich die A-Karte oder wie.Hier im Forum war mal die Rede von Persönlichkeitsrecht und das mir die Fahrt zum Wohnort gewährt sein muß. In wie weit kann ich mich darauf verlassen oder gibt es da sogar irgendwelche Gesetzeslücken. MFG Sebo |
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Murphy
Beiträge: 1.775 |
herzlich willkommen im Club. Da ich ebenfalls aus Leipzig bin, erwartet mich das gleiche Schicksal. Dennoch .... Der Wirtschaftsausschuss hat gestern beschlossen, dass das Umweltdezernat den Luftreinhalteplan gegenüber dem Ausschuss erläutern und begründen muss. Demzufolge muss der Stadtrat in diesem Jahr der UZ noch zustimmen. Dass es Akteure gibt, die an der UZ unter allen Umständen festhalten ist klar. Mit so einfachen Mitteln die Vorgaben zu erfüllen, wem ist das zu verdenken. Ansonsten gibt es dazu viel Lektüre.... Da hast du ne Weile zu lesen. Ansonsten kannste dich auch mal privat bei mir melden zu einem Plausch [Bearbeitet von Murphy (20-02-2010 - 12:06)] |
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standard
Beiträge: 19.357 |
"Mit so einfachen Mitteln die Vorgaben zu erfüllen, wem ist das zu verdenken." Wo bitte wurden denn bisher mit einer Unfugzone "die Vorgaben" in Sachen Feinstaubreduktion/Zahl der Grenzwertüberschrreitungen pro Jahr tatsächlich erfüllt |
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Murphy
Beiträge: 1.775 |
@Standard mit einfachen Mitteln.... ist auch mehr die ironische Umschreibung, wenn die Obrigkeit nicht mehr weiter weiß, kein Interesse an einer qualifizierten Lösung, oder schlicht kein Geld hat oder ausgeben will, um vernünftige Lösungsansätze zu finden. Hätte ich eigentlich in Anführungszeichen setzen müssen.. |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Richtig - dann hätte ich mich auch weit weniger gewundert.... 
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SeboLE
Beiträge: 2 |
@Murphy Erstmal danke für schnelle Antwort aber mal ganz ehrlich, die UZ wird doch so oder so eingeführt.Und wenn nicht nächstes Jahr dann das Jahr drauf.Es ist ja schonmal gut zu wissen das auch andere in LE die gleichen Probleme haben. Gegen ein treffen hätte ich nix einzuwenden.Wäre nicht wirklich begeistert davon wenn ich ab nächstes Jahr dann ab ortseigang meinen Trabser zu schieben. |
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sil5101
Beiträge: 34 |
@poku Gibt es noch Hoffnung auf die Markteinführung der Einspritzeinlage? |
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Gunnar
Beiträge: 923 |
Gibt's evtl. mal (wieder) was vom Entwicklungsstand zu berichten? Die Hoffnung stirbt ja bekanntermaßen zuletzt, aber nun hat wohl endgültig das letzte Stündlein geschlagen für meinen treuen Freund. In Leipzig ab März Zone, in Halle ab September. Heißt für meinen Gutsten, daß er erstmal in Zwangsruhestand muß - 3 Fahrzeuge kann ich nicht gleichzeitig finanzieren und ein Alltagsvehikel muß nunmal her |
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JL
Beiträge: 1.783 |
@Gunnar: für den Preis einer Einspritzanlage kannst du dir auch ein Plaketten-Auto kaufen! |
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Gunnar
Beiträge: 923 |
DAS steht ja außer Frage, aber wenn ich die Wahl hätte, dann müßte ich nicht lange nachdenken, wofür ich mich entscheide... |
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sil5101
Beiträge: 34 |
Das MEZA-Projekt ist offenbar gestorben, oder? |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Offiziell zumindest wohl noch nicht... |
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Toni
Beiträge: 5.932 |
gestorben nicht, nur gut Ding will Weile haben... |
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wartburg
Beiträge: 246 |
Ist doch sowieso egal,selbst ein 90er hat in 8 Jahren ein H Nummernschild.Bis dahin einfach einen fahren der schon 30 ist.Oder nen 1,1 mit G-kat so wie ich in der Frankfurter Zone.Die Blicke von den Leuten sind eh unbezahlbar wenn sie ne Pappe mit grüner Plakette sehen.
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sil5101
Beiträge: 34 |
Wir fahren unseren Trabi seit EZ 12.02.1987, da will ich nur wegen der Umweltzone nicht auf nen anderen umsteigen. Bisher hat das auch keinen gestört, aber wenn man ne grüne Plakette haben könnte, wäre das auch schön. Na mal sehen, vllt. klappts ja 2013 mit der MEZA. |
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Fg601
Beiträge: 864 |
Da ich erst kürzlich mit Thomas darüber gesprochen habe mal so viel dazu.Hauptproblem ist der fachgerechte Einbau,da der Otto Normalfahrer das nicht fachgerecht und störungssicher realisieren kann.Wenn die MEZA jetzt käuflich wäre,würde im Harz das Telefon nicht mehr stillstehen.Viele bekommen ja die MBZA schon nicht ohne Hilfe verbaut.Es müßte sich also jemand finden,der den Einbau realisiert und eventl.auftretende Probleme selbstständig beseitigen kann.Das wiederum verursacht weitere Kosten die den Einbau der MEZA für viele sicher unrentabel werden läßt.Möglicherweise wird die MEZA teurer wie der ein oder andere Fahrzeugwert. |
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sil5101
Beiträge: 34 |
Die Frage der Wirtschaftlichkeit stellt sich bei dem Projekt sicherlich. Im Gegensatz zur Trabitronic ist der Einbau sicher nur was für Profis. D.h. seitens Poku's wäre die Nennung einer zentralen Werkstatt sinnvoll, da kann man hinpilgern, wenn man zuhause keine Werkstatt/fachmann hat der das einbauen kann. D.h. Verkauf nur bei Einbau über diese Werkstatt oder Verzicht auf technischen Support. Das kostet dann halt 600, von mir aus auch 800 + 1500 für die Anlage (reicht das in etwa?) und wem das zuviel ist, der muss halt warten bis das Vehikel 30 ist oder oder oder... Ich als gesetzestreuer Bürger würde das ausgeben. Auch wenn natürlich eher der Lappen weg, als das 2500 Eus zustande kommen (und ab 2014 gibts für das Kapitalverbrechen wenns nach Ramsi geht au keinen Punkt mehr) Die Frage ist natürlich, wieviele Verkäufe er bräuchte. Bei nur 10 Teilen dürften die 1500 net wirklich passen... Aber technisch wäre die grüne Plakette derzeit schon machbar? |
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In der Hauptstadt z.B. schonmal nicht...
