Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


Suche:
 
Autor Thema: Hohlraumversieglung trotz Rost?
K700 A

Beiträge: 59
Registriert am: 20.12.2013


Hallo,

bin gerade bei einigen Schweißarbeiten an meinem Trabant.
Schweller müssen neu und am Geweih muss eine Ecke auch komplett gemacht werden.

Habe großzügig ausgeschnitten was stark gerostet ist aber das Geweih ist voll mit Flugrost (sollte an der stabilität nichts zu rütteln haben). aber jetzt ist meine frage, bevor ich das schöne größe loch wieder zu schweiße: - sollte ich da Rostumwandler reinschütten oder reicht auf dem rost einfach ordentlich Elaskon um das Weiterrosten zu verhindern?

vermischt sich das Elaskon so mit dem Rost das es trotzdem versiegelnd wirkt?


Habe keine Lust in 2 Jahren wieder das Schweißgerät zu schwingen

Und noch weniger Lust hab ich darauf das Geweih zu wechseln nur weil ich es nicht blank bekomme von innen.

Gruß Emil

heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Das solltest du sogar konservieren, nur nicht mit Elaskon. Fett ist besser. Mike Sander. GidF.
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Schau mal hier - da werden die speziellen Eigenschaften der Korrosionsschutzfette nochmal ausgiebig beleuchtet. U.a. auch der Umstand, daß sie für angerostete Bleche genau das richtige Mittel sind.

www.oldtimer-markt.de/rostschutztest

Nimm kein Elaskon - da gammelt's Dir darunter munter weiter.

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Ich bin inzw. - auch und gerade wegen der unschlagbar einfachen, schnellen und auch recht sauberen Verarbeitung (sowie wegen des m.E. gg.über z.B. Sanders erheblich angenehmeren und recht schnell wieder verschwindenden Geruches...) - komplett auf Fluid Film umgestiegen (mit Platz 5 im verlinkten Langzeittest alles andere als schlecht und dort nicht umsonst auch "Geheimtip für Selbermacher"). Übrigens empfiehlt z.B. auch das Korrosionsschutzdepot
( www.korrosionsschutzdepot.de ) eben jenes Produkt ausdrücklich für bereits angerostete Hohlräume - weil es sofort und porenrtief in evtl. Rostnester eindringt, auch ohne dafür sommerliche Temperaturen zu benötigen.
Die Umweltfreundlichkeit ist m.E. obendrein ein durchaus stichhaltiges Argument (irgendwas tropft schließlich immer nach - wobei ich das durch temporäre Stopfen in den Ablauflöchern [aus Haushaltsfolie gezwirbelt ] seinerzeit ganz gut vermeiden konnte.
Auch die empfohlene Nachkonservierung nach 2 Jahren ist - wegen der genannten, unschlagbar einfachen Verarbeitung, m.E. kein Gegenargument - uns schon gar kein Problem...
guidolenz123

Beiträge: 819
Registriert am: 31.12.2012


Aus langjähriger Erfahrung mit Oldtimern und Rost-Stopp-
Mike Sander's ist nicht zu toppen und bei nicht zu fetter Anwendung tropft nix oder nur wenig. Lt Test soll nur TimeMax besser sein. Habe ich aber erst seit ca 2 Jahren ausprobiert. MS's ist jedenfalls Fluid-Film vorzuziehen. Habe nicht soo die guten Erfahrungen damit. Wird schnell spröde, reißt und dann rostet es wieder.
War bei mir nach einem Winter beim Geländewagen der Fall im ganzen Gegensatz zu MS's.

[Bearbeitet von guidolenz123 (09-06-2014 - 21:26)]

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Eine notwendige Nachkonservierung ist m.M.n. immer ein Argument gegen ein Mittel.

Weil (wenn man gründlich arbeitet) jedes Mal die Innenausstattung 'raus muß. Und die gehört mangels Verfügbarkeit mittlerweile zu den am schlechtesten zu ersetzenden Teilen.

Keiner Innenverkleidung bekommt der Aus- und Einbau gut...schon gar nicht mehrfach, die Stoffe sind alle 25 Jahre und älter.
Vom Arbeitsaufwand mal ganz abgesehen.

Ich würde immer ein Mittel vorziehen, das nur einmal angewendet werden muß.
Und daß die gefetteten Fahrzeuge nachtropfen, kann ich nicht bestätigen. Es sei denn, man hat es mit der Menge übertrieben.

[Bearbeitet von Deluxe (09-06-2014 - 21:34)]

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Wie z.B. bei Deinem Erstlingswerk damals, wenn ich mich recht erinnere...
Ich werde bei bei der/den Nachkonservierungen bestenfalls die Teppiche rausnehmen (obwohl selbst das bei sorgfältig verklebten Bodenlöchern und einer guten, mit ausreichend langer HR-Sonde ausgestatteten Druckbecherpistole eigentlich m.E. nicht wirklich nötig wäre). Die Türverkleidungen muß man lediglich lösen und auch die Kofferraumverkleidung wird (falls vorhanden) den Aus- und Ein"bau" sicherlich klaglos wegstecken. Es bleibt eine gegenüber Fetten ungleich einfachere Verarbeitung, die mir persönlich auch richtig Spaß macht - im Gegensatz zu der Ferkelei und der Aufheizerei mit den Fetten.
Wie immer, so sollte aber sicherlich auch hier gelten: jedem seins.
@Guido: redest Du bei Deinem Geländegänger von den Hohlräumen - oder doch eher vom Unterboden(schutz - dann womöglich mit Permafilm ?). Klingt zumindest irgendwie so...
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Auch mein Erstlingswerk tropft schon lange nicht mehr - und das einzige was da jemals nachgetropft hat war die Hecktür.

Du suggerierst hier ja schon beinahe (warum auch immer), daß unter den Autos riesengroße, flächige Fettlachen entstünden - und das ist ja nunmal nicht der Fall, nichtmal ansatzweise.

Türverkleidungen nur lösen?
Nö - ich arbeite gern gründlich, und dazu gehört, nicht nur den "Boden" der Tür ein bißchen anzupusten, sondern den Türhohlraum komplett vor sich zu haben um auch ordentlich an die Seiten heranzukommen.

Teppiche drinlassen ist auch eine lustige Idee - obwohl beim Großteil der Hohlräume vom Innenraum aus gearbeitet werden muß, weil die Zugangsbohrungen nunmal im Bodenblech sind.
Da nützt auch keine überlange Sonde etwas - an eine Reihe von Bohrungen kommst Du doch überhaupt nicht 'ran, wenn die Teppiche drinbleiben. Werden diese Hohlräume einfach weggelassen?

Und was ist mit den Säulen? Mit der hinteren Innenverkleidung? Bleibt die auch drin und die Kotflügel-Schraubkante somit unkonserviert?
Und der Dachrahmen? Bei dessen Konservierung einfach mit den Arbeitslatschen über die dringelassenen Teppiche turnen?

Nichts für ungut - aber unter einer gründlichen Hohlraumversiegelung verstehe ich dann doch etwas anderes als diese Arbeitsweise, die mir verdächtig nach der Dünnbrett-Methode klingt. Wem das für die eigenen Autos ausreicht - bitte, aber das kann wohl keine Grundlage für alle sein. Und schon gar nicht für die Konservierung von Kundenfahrzeugen.

Ich konserviere alle Hohlräume und lasse nichts weg und ich möchte auch kein Konservierungsmittel auf der Vorder- oder Rückseite von Innenverkleidungen, auf Gurten oder auf den Teppichen haben...

Für eine umfassende, gründliche Rundum-Kur muß die textile Innenausstattung 'raus, einerseits wegen der sonst nicht gewährleisteten Erreichbarkeit aller Hohlräume, andererseits auch um Verschmutzungen vorzubeugen, die vorkommen können. Alles andere ist entweder nicht wirklich gründlich oder Schönrednerei.
Und das mach ich doch lieber nur einmal mit Fett und habe dann jahrzehntelang Ruhe.

Um nicht mißverstanden zu werden:

Nehmt und macht was Ihr wollt.
Aber man sollte Neueinsteigern nicht erzählen, das sei alles mal einsfixdrei im Sparverfahren zu erledigen und würde so gut wie keine Arbeit machen.
Das stimmt nämlich einfach nicht.

P.S.:
Im Langzeittest hat FluidFilm den 5. Platz belegt. Nicht schlecht - einverstanden, aber warum soll ich mit dem 5. Platz zufrieden sein, wenn ich auch den 1. oder 2. bekommen kann?
Die ersten 4 Plätze wurden von den Fetten belegt...nicht ohne Grund.
Und auch FluidFilm wird bei sommerlicher Hitze wieder flüssig.

[Bearbeitet von Deluxe (10-06-2014 - 06:50)]

phi

Beiträge: 2.760
Registriert am: 08.03.2000


Ich würde die Angelegenheit in 2 Kategorien unterteilen:

a) altes Auto, welches in den letzten Jahren noch keine Generalüberholung erfahren hat und wo angerostete Flächen in den Hohlräumen zu erwarten sind

b) Neuaufbau

Für a) regelmässige FluidFilmierung bis zum Neuaufbau (oder wenn nur noch im Sommer gefahren wird und die Substanz wirklich gut ist, ggf. nach 1-2 FluidFilmierungen sandern).

Für b) Mike Sanders rein und lange Zeit Ruhe.


Da ich zum Beispiel meinen Trabant ganzjährig fahre und wohl mit den aktuell ca. 200'000 km irgendwann trotz guter Pflege mal ein Neuaufbau fällig sein wird, kommt da FluidFilm rein. Mir wurde gesagt, dass fettige Fahrzeuge sich ziemlich schlecht schweissen lassen sollen.

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Ob da nun Fett, FluidFilm, Elaskon oder was auch immer drin ist:

Schweißen ist immer ein Problem, weil alle Konservierungsmittel dabei mehr oder weniger qualmen, brennen oder sich verflüssigen.

guidolenz123

Beiträge: 819
Registriert am: 31.12.2012


@standard
Nö, mein XP hat schon ne ganze Menge Hohlräume zB in den Schwellern, A-B-C-Holmen ,Türen und Co. Als Unterbodenschutz habe ich tatsächlich Perma-Film drunter und das Zeugs wird im Zeitraffer glasartig, unterrostet,und bröselt ab und bei Anwendung wie vom Hersteller vorgeschrieben hält das nicht mal einen Sommer lang, wenn auch mal (leichtes) Gelände mit Bach und "Heidekraut" angesagt ist. Wenn man es (viel zu) dick aufträgt ,gehts so lala bzw übersteht einen Winter wie den letzten wenigstens teilweise. Wobei ich diesen Winter wg auch Schneemangel nur 2000-3000 KM mit dem Explorer auf der Straße war.

Das Fluid ist zwar etwas langzeitgeschmeidiger als Perma, aber an MS's kommts nicht mal ansatzweise dran. Habe nun nochmal über das Fluid in den Hohlräumen sandern lassen.

Deluxe hat schon Recht..wenn Nacharbeit erforderlich wird/empfohlen wird ,hat das einen Grund..und der ist kaum DER,dass das Mittel optimal schützt.

Edit:
Mir wurde Fluid und Perma im XP-Forum und von Fachleuten für den XP wärmstens empfohlen, aber ich bin mit beiden Produkten nicht zufrieden, bzw halte diese nicht für wirkl. langzeittauglich.

[Bearbeitet von guidolenz123 (10-06-2014 - 15:38)]

Toni

Beiträge: 5.932
Registriert am: 23.10.2005


Es kommt auch immer drauf an, WAS, WOFÜR und WIE es eingesetzt wird.

Auf alte Konservierungen wie Unterbodenschutz oder Elaskon in Hohlräumen hau ich FluidFilm, am Unterboden anschließend PermaFilm.
In Dachrahmen usw. ist Fett sehr lecker, wenn man mal was am Kabelbaum hat, da gibts bei mir ausschließlich FluidFilm.
Auf unkonserviertes Blech gibts MS-Fett, weil da FluidFilm nicht wirklich halt findet, solange das blank ist.

Meinen 78er werde ich erst mit FluidFilm (Trägergruppe) behandeln - weil er dort die einzige Konservierung hat - und anschließend nach einziehen dessen (fast) die gesamte Karosse mit MS-Fett behandeln. Untenrum allerdings nur die Kanten der Radschalen, für ein reines Sommerauto mit unter 3000km/Jahr reicht nach meiner Einschätzung ein ordentlich grundierter und mit 2 Schichten Landmaschinenlack lackierter Unterboden.

Hab Sonntag erst wieder kurz nach einer Trabantzündung geguckt, wo der Radkasten komplett mit MS vollgesaut war. Sehr lecker wenn man kurz drankommt.

Übrigens heißt Nachkonservieren mit FluidFilm nicht gleich, dass man sich alles einsaut, die Verarbeitung ist sehr angenehm (ich nehme eine Saugbecherpistole) und schnell erledigt. Auch weil das eine Art Kriechöl ist - und kein Fett mit Schichtstärken jenseits von gut und böse -braucht man davon nicht jedes mal 5 Flaschen, sondern mit 1 Liter Pro Auto meint man es schon sehr gut. Mein Wartburg Tourist hat kräftig getropft nach einem Liter.

@Guido: dann hast du einen Fehler bei der Verarbeitung gemacht, ist hab PermaFilm unter dem Braunen Tourist, das sieht jetzt nach 3000km noch aus wie kurz nach dem Auftragen. Kriegt vor dem Winter noch eine Unterboden(hand)wäsche und dann einen guten Schluck FluidFilm wie vom Korrosionsschutzdepot empfohlen.

Hab übrigens neulich einen Wartburg mit Fett behandelt, schöne Sauerei und das nervige Aufheizen und Pistole anwärmen vor Beginn und zwischendurch.

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Und trotzdem wirst Du doch - egal was angrwendet wird - nicht die halbe Innenausstattung unter dem Motto "geht auch so" im Auto lassen - oder?

Mir ist es völlig rille was jeder einzelne nimmt - aber so zu tun, als könne man zum Konservieren Teppiche und Verkleidungen im Auto lassen ist für Anfänger (und der Thread hier begann klar mit einer Anfängerfrage) einfach der falsche Ratschlag vom Kollegen standard.

Toni

Beiträge: 5.932
Registriert am: 23.10.2005


Kommt aufs Auto an

[Bearbeitet von Toni (10-06-2014 - 20:28)]

guidolenz123

Beiträge: 819
Registriert am: 31.12.2012


Beim Explorer gehts problos ohne jeden Ausbau. Beim Benz müssen die Gurte raus, und das Hecklochblech im Kofferraum unter der Heckscheibe abgeklebt werden. Beim Materia gehts ohne jeden Aus-Ab-Bau.
Beim Trabi muß alles weg.
Beim Microcar nix.
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Ja ja, schon echt ein schlimmer Finger, der `Koll. standard´....

Hier wurde/wird m.E. vieles munter durcheinander gewürfelt - bzw. eben so interpretiert, wie ´man´ es eben verstehen will (fraglich dabei auch, ob `man´ bei diesem Thema wirklich völlig unbefangen argumentieren kann, wenn `man´ von Hause aus nun mal derart auf ein Produkt ´fixiert´ ist...

Darum vielleicht noch mal zum Ausgangspunkt dieses Freds:
es wurde nach einer Konservierungsmethode für potentiell ANGEROSTETE Hohlräume gefragt, nicht nach einer solchen nach einem kpl. Neuaufbau mit entsprechend lupenreinen Innereien - schon mal ein gewisser Unterschied m.E....
Die Empfehlungen z.B. im (auch vom Koll. Deluxe - zumindest dereinst - wärmstens empfohlenen) Korrosionsschutzdepot lauten da für eben diese Situation nunmal auf Fluid, nicht auf MS, sicherlich nicht so ganz ohne Grund.
Fluid kriecht "wie Sau" - sofort und ohne Vor- oder nachwärmen, es kann in evtl. Rostnester dementsprechend schnell und porentief eindringen, ebenso in Blechdopplungen, Falze etc.. - Bei meinen Anwendungen (zumeist elaskon-altkonservierte Autos) kam es jedenfalls ziemlich fix aus allen Knopflöchern - egal, ob es draußen warm war oder eher külle.
Es tropfte natürlich auch nach, aber nur für kurze Zeit (und mit besagten temporären Stopfen gut beherrschbar) - der (m.E. angenehme) Geruch war ebenso fix wieder verschwunden. Sanders "duftet" (bzw. müffelt...) deutlich länger - von "großen Lachen" unterm Auto war wiederum nirgends die Rede.
Ansonsten hat Toni die Anwendungen/deren Vor- und Nachteile m.E. absolut auf den Punkt beschrieben - auch mir ist Sanders letzten Endes zu "klebrig"/siffig, die Verarbeitung schlicht und ergreifend zu umständlich.
Dann noch zum Thema "Dünnbrett" :
Bei den Teppichen und Innenverkleidungen drinnen lassen redete ich ausdrücklich von der NACHkonservierung - ich halte es schlicht für unnötig, dafür das GANZE Programm von oben bis unten noch ein weiteres Mal kpl. zu wiederholen (schon gar nicht bei Autos, die sehr wenig und obendrein auch noch kaum bei schlechtem Wetter gefahren werden ).
Bei der ERSTkonservierung habe ich selbstverfreilich sämtliche Teppiche und Verkleidungen ausgebaut um ´richtig´ arbeiten zu können. Bei der Nachbehandlung (nach ca. 2 Jahren empfohlen) beschränke ich mich auf die bekannterweise besonders gefährdeten Bereiche - also Schweller + Geweih, untere Türhälften und Radschalen (wozu besagte HR-Sonde bestens ausreicht, für Türen und hintere RS etc. hingegen nutze ich eine Hakensonde - macht/dosiert sich sehr gut, dazu müssen eben auch keine Verkleidungen nochmal kpl. raus - wobei selbst das gerade beim Trabant eine sehr überschaubare "Arbeit" wäre und man schon ganz schön ´holzen´ müßte, um die dabei ernstlich zu beschädigen... ).
Okay - der vordere Teppich muß auch für die Nako wohl nochmal raus - aber he: ist das ggf. tatsächlich ein Problem? Wohl kaum...
Wie gesagt: MIR macht das Arbeiten mit Fluid Film richtig Spaß - ganz im Gegensatz zu dem vergleichsweise großen Aufwand (und der relativen Sauerei) mit MS. Insofern sehe ich besagten Nachkonservierungen ebenso freudig wie locker entgegen - zum Glück darf sich schließlich jeder das Produkt aussuchen (und eben auch empfehlen), was ihm selbst am Besten zusagt. - Und sei es auch "nur" die (im Langzeittest ausdrücklich gelobte, für Selbermacher empfohlene und deutlich aufgerückte!) Nr.5...

[Bearbeitet von standard (13-06-2014 - 22:47)]

 

Springe zu:

Impressum | Datenschutz