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Autor Thema: Automobilbau-Standards heute
DerAlltagsfahrer

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Hallo!

Das ist jetzt alles Theorie, und hat nichts praxisgebundenes zu bedeuten.

Dennoch hier die Frage:

Würde man den Trabant heute mit neuer Technik OHNE das Äußere so hässlich zu verändern, wie bei diesem kläglichen Versuch mit dem Namen Trabant NT, neu bauen können?

Die Frage nach dem Motor wäre klar. Es müsste ein Euro 6 Motor sein. Der Trabi hat alleine im Crashtest zu seiner Zeit besser abgeschnitten als Golf 2 und co. Allerdings sind auch diese ja schon uralt (aus heutiger Sicht)

Wenn wir dem Trabant also die nötigen Airbags, Stahl besserer Qualität, Kunststoffkarosse, Dämmung für Wärme und Geräusch zwischen Aussenhaut und Innenleben, Scheibenbremsen, ABS, und eine Klimaanlage spendieren würden, wäre er doch nach heutigen Anforderungen wieder Marktgängig oder?

Das sollte eher eine rein juristische Frage sein, und nicht eine Marktwirtschaftliche, denn der Lada 4x4 wurde ja jetzt auch verboten (als Neuimport), weil die Passantensicherheit nicht mehr ausreicht. Obwohl bei Outdoorfans der 4x4 sehr beliebt ist, und trotz seiner seit den 70ern fast beibehaltenen Bauweise immer noch was hergibt.

Wenn wir uns das "Gehäuse" eines Trabant 1.1 mit seinen abgerundeten Stoßstangen anschauen, stellt sich die Frage ob die gleiche Karosserieform überhaupt noch zulässig wäre. Und wenn nein, was müsste verändert werden?

Ausserdem müssten vermtl. statt 145 80 R13 bestimmt mindestens 165 80 R13 auf die Felge.

Kennt sich hier irgendjemand mit den Mindestanforderungen an heutige Automobile aus?

hotwheelz

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Moin,
da du ja anscheinend Zeit hast lies dich mal durch die ECE-R 1 bis 131 (oder zumindest die offensichtlich passenden davon). Da steht schon ne Menge drin. Ansonsten fallen mir noch die 2005/64/EG und 2003/102/EG ein.
Um es zusammenzufassen: Geht nicht.
JL

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Vergessen wurde: Vertrieb und Produktion. Siehe Borgward!
Chris601

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Ich würde sogar meinen (ohne Kenntnisse der Richtlinien): theoretisch ja.

Ich würde sogar noch weiter gehen und nichtmal alle deine genannten Anforderungen zwingend voraussetzen.

Du sprichst den Lada ja selbst an. Das beste Beispiel, wie wenig Auto heutzutage möglich ist! Aber auch dort hat man regelmäßig mit den wachsenden Anforderungen in D/EU zu kämpfen. Vielleicht war das sogar der Grund der Umbenennung von Niva auf Taiga.

Euronorm, mittlerweile wohl auch ABS und anderer "Kleinkram" sind mittlerweile natürlich Pflicht bei Neutypisierungen aber mir fällt jetzt (als absoluter Laie auf diesem Gebiet) spontan Nichts ein, was sich nicht hinter dem weitestgehend unverändertem Kleid eines 601ers nicht verbergen ließe.

Es liegt natürlich auf der Hand, dass sich das Ganze, wie schon angesprochen wurde, aus marktwitschaftlichen Gründen schon ausschließt und nicht erörtert werden braucht.

hotwheelz

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Aber was hat der Niva mit einem neuen Trabant zu tun? Du sprichst ja selbst schon von neuen Typgenehmigungen, da ist der Niva fein raus, er hat ja eine (wahrscheinlich von anno dazumal). Klar kann man es über den Weg einer Kleinserie vielleicht ohne viel SchnickSchnack machen aber auch der Weg will gegangen werden und dann hat man halt auch nur ne Kleinserie. Eine komplett neue Typgenehmigung würde der Trabant nie erhalten, da kann er unter der Plaste erneuert werden wie nur irgend möglich, der konzeptionelle Aufbau gibt weder eine gute Insassen- noch eine ordentliche Fußgängersicherheit her.
Chris601

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Genau das ist ja die Frage. (Wie) ist das definiert?
JL

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Der Niva würde heute selbst die russische Typprüfung " Heiz-Klimafunktion" nicht erfüllen.
DerAlltagsfahrer

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Und genau da ist doch der Knackpunkt. Einbauen kann man alles. Man kann in den Motorraum noch Klimaanlage einbauen, und was weiß ich nicht noch was alles. (Nur mal in der Theorie) Aber die Frage ist halt, wie weit wird man die Optik beibehalten können. Also, dass man von außen denken könnte, das ist ein Trabant 1.1.
Murphy

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warum sollte man? Wegen dir?? Das allgemeine Interesse der mobilen Bevölkerung an dieser Optik ist zu gering, um dafür überhaupt Geld für eine Studie zu investieren...
POSTKUGEL

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Wobei da die Elektroautos augenblicklich in der gleichen Liga spielen

Zwar nicht wegen der Optik, allerdings wegen des (eher nicht vorhandenen) Gebrauchswertes.

Wuerde ich ein neues Auto entwerfen, kaeme wahrscheinlich ein hochbeiniger Leicht-Unimog mit Frontlader und Heckkraftheber bei raus Mmm wie bekommt man es nun hin, dass so etwas grob wie ein Trabi aussieht

[Bearbeitet von POSTKUGEL (13-07-2015 - 18:35)]

JL

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Kauf dir nen Multicar!
POSTKUGEL

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Der muesste dann aber auch noch 8 Sitzplaetze haben und mit Rueckenwind, Gefaelle und Heimweh 100km/h schaffen

Im Prinzip gibt es ja fuer alle Anforderungen eine Loesung - nur nicht als ein Universalfahrzeug. Das Dumme daran: Man hat nur einen Hintern. Der Trecker steht immer gerade dort, wo man ihn im Moment nicht braucht usw. Wahrscheinlich ist fuer meine Zwecke ein moderner Bergepanzer auch ganz nuetzlich. Eine Ausfahrt ersetzt dann auch gleich diverse kommunalen Strassenbau-Flickaktionen. Wenn denn nur nicht der Kraftstoffverbrauch...

[Bearbeitet von POSTKUGEL (13-07-2015 - 20:33)]

Fg601

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Thomas Du hast es echt nicht leicht da im Harz, wie einfach war es doch da in DD.

[Bearbeitet von Fg601 (13-07-2015 - 20:40)]

DerAlltagsfahrer

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Meine Aussagen sollten auch nicht heißen: "Was ist ein Universalfahrzeug?", sondern wie es juristisch ausschaut.

Denn: auch wenn veraltet; wurde doch der Trabant seiner Zeit auch schon nach gültigen ECE-Regelungen gebaut. Und nicht alle über 100 Punkte haben sich seitdem geändert. Da sind bestimmt immer noch Punkte aus den 70er Jahren unverändert als Anforderung aufgelistet.

Es ist ja nicht so, dass ein 1.1er zum Beispiel "vom Mond" stammt, sondern ein Auto der frühen 90er Jahre ist, und nach den dort geltenden Standards gebaut worden ist.

JL

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Ja die Richtlinie zur Frontscheibenenteisung stammt noch von 1977.

Die Richtlinien zur Typzulassung werden immer aktualisiert!

POSTKUGEL

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Ausser offensichtlich bei Motorraedern. Die werden auch heute noch fast so gebaut, wie es schon vor 20 Jahren moeglich war. Doppeltes Vorderrad, ABS-Pflicht und ein Laermschutzmessung, die den Namen verdient? Fehlanzeige!

Wuerde man dem 601er einfach ein Rad wegnehmen, koennte der als Trike bestimmtr fast unveraendert weiter gebaut werden. Dummweltzone incl.

Schoenes Bsp. fuer Lobyismus.

JL

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Stimmt auch nicht so ganz!

Jetzt ist Euro 3 Pflicht und ab 1.Januar Euro 4. Und vernünftige Motorräder haben heutzutage ABS Serienmäßig. ESP gibt es auch schon.

Lärmvorschrift gibt es auch. Aber es gibt ja wie im Automobilbau den Klappenauspuff

POSTKUGEL

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ABS fuer Zweiraeder gab es schon 1988. Und ist erst ab 2017 Pflicht, also fast 30 Jahre nach dem Erscheinen. Und auch nur fuer Maschinen >125 ccm, weil man Angst hat, die Einstiegsdroge wird zu teuer. Das doppelte Vorderrad kommt dann wahrscheinlich so gegen 2045, aber nur fuer Maschinen ueber 300PS.

Abgasvorschriften sind - bezogen auf das vermeidbare menschliche Leid - absolute Nebensache. Aber eine Motorrad Euro-irgendwas ist auch nicht das Selbe wie die fuer PKW's. Wuerden wir fuer den Trabi einfach die Motorrad-Normen hernehmen, koennte "alles gut" sein. Was privilegiert denn diese meist nutzlosen Spassmobile, dass die mehr Dreck vernebeln duerfen? Ich wuerde denen wg. "groben Unfug" wesentlich strengere Normen aufdruecken. Leider gibt's ja den § 360 (1) Nr. 11 StGB nicht mehr. Leider!!!

Und solange der Schallpegel nicht im Fahrzyklus gemessen wird, bleiben die diesbezueglichen Vorschriften ein schlechter Witz:

Ich moechte jedenfalls nicht zum Kreis jener Leute gehoeren, die fuer diese "Vorschriften" verantwortlich zeichnen. Denn an deren Fingern klebt definitiv Blut!

[Bearbeitet von POSTKUGEL (15-07-2015 - 18:36)]

JL

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Ich setz mich jetzt auf die 650er mit ABS und fahre nach Hause. Spare ca. 10 min. gegenüber vom Auto!

Wichtiger wäre das die Bauern erst mal in ihre Landmaschinen/Traktoren Partikelfilter nachrüsten und vernünftiges Licht an den äußersersten stellen anbringen.

[Bearbeitet von JL (15-07-2015 - 21:07)]

POSTKUGEL

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Allein aus unserem Landkreis bekam die Organspende am vergangenen WE 3x potentiellen Nachschub...sorry, ich kann da nicht mehr drueber lachen.
POSTKUGEL

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Zurueck zum Thema: Ein Trabi ohne "RengTengTeng" ist fuer mich kein Trabi sondern eine Mumie mit Herzschrittmacher

Sicherlich bekommt man einen Zweitaktmotor - sofern man keine Massenmobilisierung beabsichtigt - in umweltvertraegliche Bereiche (die Dosis macht das Gift). Allerdings entwickelt man heute Motoren nicht mehr wie Hugo Ruppe anno dünnemals, sprich dahinter steht immer ein ganzer Industriezweig. Und der ist fuer Zweitaktmotoren - vom Fichtenmoped mal abgesehen - schlicht kaum mehr vorhanden.

Was die Karosse betrifft, besteht im Automobilbau derzeit ein gegenlaeufiger Trend, weg vom echten Leichtbau hin zum Panzer (deswegen ja meine Anspielung mit dem Bergedingens, was man hier eher fuer die Strasse - z.B. um geschrottete Motorraeder aus dem Busch zu ziehen - denn fuer den Wald benoetigt).

Insofern trifft ein Trabi momentan einfach nicht den Zeitgeist, nur ist dieser fuer jede Wirtschaftlichkeit essentiell.

[Bearbeitet von POSTKUGEL (15-07-2015 - 23:07)]

JL

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Bei Karosseriebau irrst du dich!
Momentan gibt es einen deutlichen Umschwung hin zum intelligenten Leichtbau. Hintergrund: Um die zukünftigen Emmissionsvorgaben zu erfüllen von 95g /km reicht alleine ein effizentes Triebwerk nicht aus. Der Konflikt: Sicherheit kostet Gewicht, Gewicht kostet Kraftstoff.

Natürlich kommt der Leichtbau erst im oberen Segment aus Kostengründen.

PS: wie willst du mit einem 2-Takter die Euro 7 (ab 2017) stemmen?

[Bearbeitet von JL (16-07-2015 - 08:32)]

DerAlltagsfahrer

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Och 2 Takter werden selbst heute noch mit modernen Einspritzanlagen u.Ä. gebaut.

Und vom Sound her... so verkehrt wäre "DAS" ( https://www.youtube.com/watch?v=KZ893T3Vkzg ) doch in einem Trabi bestimmt auch nicht oder?

Na wer ist jetzt auf den Geschmack gekommen?

Ich fantasiere ja schon lange mit sowas in irgendeinem Barkas oder so. Einfach nur weil's bestimmt Lustig ist. Ohne den ganzen Plastikkram und die Schraubenantriebe sind diese Motoren doch relativ kompakt bei der Leistung. Und sparsam sind sie auch.

POSTKUGEL

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>PS: wie willst du mit einem 2-Takter die >Euro 7 (ab 2017) stemmen?

Hatte ich das vor? Ist mir gar nicht aufgefallen...

Kann aber sein, dass ich's mir dann bei der Euro 9 nochmal anders ueberlege

Mensch Jens, die Einhaltung menschengemachter Grenzwerten entscheidet doch nicht ueber die Umweltfreundlichkeit. Grenzwerte sind per Definition lediglich ein Maß fuer den gesellschaftlich akzeptierten Schaden oder gelegentlich auch ein von Lobyisten verwendetes Mittel, unliebsame Konkurrenz zu behindern.

[Bearbeitet von POSTKUGEL (16-07-2015 - 17:06)]

Toni

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Poku, such mal nach "Rudezon" da baut einer gerade einen Evinrude Xp300 in einen Volvo Amazon
Ohne euronormpopel und ohne Lautsprecher, die aus einem scheiß Auto und scheiß Auto mit falschen Klängen machen

[Bearbeitet von Toni (16-07-2015 - 16:58)]

Manfred2015

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Hallo Postkugel, ich stimme dir zu ein Trabi ohne Reng Teng Teng ist kein richtiger Trabi. Auf den klang kommt es an
DerAlltagsfahrer

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Zumal ja gerade jetzt wo es um die 95g CO2 gehen soll, die Leute endlich mal begreifen, dass ein 4T-Ottomotor durch seine 20´000 bewegten Teile wie die Ventile, die dauernd gegen eine Feder stoßen müssen, und der Zahnriemen, und nicht zuletzt die Tatsache, dass eine Hubbewegung pro Zylinder verloren ist, und demnach doppelter Reibwiderstand pro verrichtetem Arbeitstakt entsteht, dass dieses Konzept an seine Grenzen stößt.

Es ist nicht ohne Grund schwieriger einen 2PS starken Rasenmähermotor (4T) per Hand anzuwerfen, als einen Trabantmotor mit 26 PS.

In der Theorie liegt im Zweitakter die Zukunft. Aber dank dem Trabant ist er in der westlichen Gesellschaft ja so dermaßen verspottet, dass es Industrieellen schwer fallen sollte, das noch in der Bevölkerung zu vermarkten.

Denn nicht jeder zweitakter braucht öl. Lufteinlass mit Gebläse, und Direkteinspritzung, und schon haben wir ein leeres Kurbelgehäuse, dass schön von normalem Öl verschleimt sein kann, und kein Öl mehr im Verbrennungsvorgang.

Es gab mal in den 50ern eine Maschine im Königreich auf der Insel, da haben die Züge mit angetrieben. Das war ein Gegenkolbenmotor in dreiecksanordung mit drei Kurbelwellen. Das war ein 2 Takter.

Der hatte einen erstaunlichen Wirkungsgrad von um die 60% für die damalige Zeit nicht schlecht. Immerhin fahren heutige Benziner immer noch mit ca. 40-50% durch die Gegend, und Diesel zwischen 50-65% Und der Gegenkolben-Zweitakter wird sogar von einigen studierten Motortüftlern mit 80% festgelegt, weil durch die Direkteinspritzung viel mehr möglich ist, und im Zweitakter nunmal nicht so viel durch interne Widerstände verloren geht, erst recht nicht, wenn sich zwei Kolben den selben Zylinder teilen.

https://www.youtube.com/watch?v=3O4IdRWnL1k

https://www.youtube.com/watch?v=VGs9WqoP-Ro

Ich glaube die Class 55 macht unseren Trabis Konkurrenz oder?

POSTKUGEL

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Direkteinspritzung ist beim 2-Takter wesentlich schwieriger als beim 4T. Den P65 (Trabimotor) gab es uebrigens als Direkteinspritzer. Die Studienarbeiten dazu liegen mir vor. In der FH-Z steht uebrigens ein direkteinspritzuender W353-Motor.

Besser als Direkt- ist die Semidirekteinspritzung zu beherrschen. INteressant sind auch die aktuellen Entwicklungen bei den Fichtenmofas und anderen benzinbetriebenen Kleingeraeten.

Den Unterschied zwischen 2T- und 4T-Geraeten (beide ohne Kat) kann man bei Verwendung von Geraetzebenzin nicht mehr erriechen. Interessant: http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/umwelt-technik/abgase-lasst-uns-mal-den-auslass-spuelen-13430289.html

Was mich allerdings mehr interessieren wuerde, sind MTBF-Werte zeitgenoessischer "Downsizing-Motoren".

[Bearbeitet von POSTKUGEL (16-07-2015 - 18:26)]

DerAlltagsfahrer

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Von wann sind die Forschungen?

Wenn sie kurz vor den Verträgen mit Volkswagen und ihrem 1,1 Liter Motor entstanden erklärt es sich ja von selbst, warum da nicht weiter geforscht worden ist.

POSTKUGEL

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Die stammen aus Mitte der 80er Jahre.
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