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Autor Thema: Deutsche Autos - zu teuer und keine Qualitaet mehr
Zoni

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Registriert am: 15.11.1999


Das frage ich mich bei den preisen fuer den VW Golf und Astra.
Welcher normalsterbliche gutverdienende Mensch kann sich so ein Auto denn noch leisten ?
Ich nicht und ich verdiene eigentlich ganz gut.

Ich fahre nen Japaner. Fuer den ist das Wort Werkstatt ein fremdwort, der verbraucht nur 6,7 Liter auf 100 km und an dem is alles elektrisch.

Jabberwockey

Beiträge: 1.391
Registriert am: 14.11.1999


Falsches Forum. Ich fahre ein deutsches Auto aus Überzeugung der Arbeitsplätze wegen

Mal im Ernst, sollte mal irgendwann aus beruflichen Gründen ein Zweitwagen fällig werden, müsste ich mich vermutlich zwischen Franzosen und Japaner entscheiden.
Abe bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein hinunter ...

Gruß, Jabberwockey

Professor

Beiträge: 1.648
Registriert am: 14.04.2001


wieso teuer so lange wie ein Auto nicht teurer ist wie das Jahreseinkommen geht es noch, ein Trabi kam auch ca. das Jahreseinkommen eines normalen DDR-Bürgers
Zoni

Beiträge: 3.538
Registriert am: 15.11.1999


Deswegen hatten ja auch nur 30 Prozent der DDR Buerger ein Auto und wenn man eins hatte fuhr man es meist ueber 10 Jahre

Was ich eigentlich sagen wollte ist das auslaendische Modelle (nicht nur Japaner ) die deutschen in Punkto Qualitaet laensgt ein wenn nicht sogar ueberholt haben

Professor

Beiträge: 1.648
Registriert am: 14.04.2001


welche außer Japaner sind besser, etwa Franzosen? Anfang der 90er waren die Franzosen führend in der Pannenstatistik, also haben sich viele Ossis einen gekauft, weil auch billig. Dann wurde die Arbeit im Osten weniger und viele pendeln seit dem in den Westen und fahren damit sehr viele Kilometer, seit dem sind die Franzosen sehr weit nach hinten in der Pannenstatistik gerückt. Es sind nur noch Toyota und Honda zu empfehlen.
steppi

Beiträge: 683
Registriert am: 09.07.2002


oder sich eben deutsche Autos dem allgemeinen Trend zum Billig-Müll angepasst haben und die Qualität kräftigst reduziert haben.
Ich fahre aus Überzeugung nur (alte)deutsche Autos, weil ich Freude am Fahren habe. Dafür wurden sie damals gebaut und ich bin absolut zufrieden damit.
Professor

Beiträge: 1.648
Registriert am: 14.04.2001


das ist normal, das die Quallität nachläst, weil die Entwicklungszeiten immer kürzer werden und alles kann man nicht am Computer simulieren. Am schlimmsten ist das im VW-Konzern und Ford, da muss zu jeden Modell ein neuer Motor und ein neues Getriebe rein. Das ist bei Opel, BMW und Mercedes nicht so, da wird meist nur die Karosse erneuert, wenn ein neues Modell kommt, das wird diesen Herstellern meistens als negativ angelastet, aber diese Autos sind haldbarer.
Deor

Beiträge: 189
Registriert am: 06.06.2003


Also beim Thema Ford, die Fiestas hatten bis zum letzten Modell den Endura-Motor drin, der irgendwann mal in den 60ern als Kent-Motor bekannt wurde. Und auch bei VW wurden lange Zeit nur Kleinigkeiten am Motor verändert.
Mittlerweile ist man ja zum Glück soweit, daß Fahrzeuge verschiedener Hersteller auf gleichen oder stark ähnendeln Plattformen aufgebaut werden, und ebenso die Technik weitgehend identisch ist. Das spart enorme Kosten.
Daß z.B. ein Golf dann immer noch so teuer ist, läßt sich ganz einfach erklären: jeder, der so einen kauft, muss halt auch ein bischen Phaeton mitfinanzieren...
Professor

Beiträge: 1.648
Registriert am: 14.04.2001


das ist bei VW schon lange anders, dort haben zwar alle den selben Motor drin, aber jeder hat eine andere PS-Zahl und ein Steuerteil von VW passt in keinen Seat und die Elektontik ist das anfälliste an einem heutigen Auto, ein beispiel ist der 1,8T den gibt es in mehr als 5 Versionen und immer die empfindlichsten Teile sind anders Turbo, Steuerteil und Luftmängenbegrenzer.
Schau dir mal Opel an der 1.6er mit 75PS war schon im Ascona dirn und wird jetzt erst ausgemustert, odere der 1,6 mit 100PS bei BMW, der ist seit dem letzten Model nicht mehr drin.
Zoni

Beiträge: 3.538
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Ich fahre nen Mitsubishi und der haelt und haelt und haelt
Hat alles elektrisch und verbraucht nur 6.7 liter NORMAL Benzin auf 100 km

Ein Beispiel wegen Qualitaet:

Ein Freund von mir arbeitet hier bei Thyssen Krupp die stellen Bleche fuer fast alle Autohersteller der Welt her.
Er sagt mir das zum Beispiel Mercedes seid 5 Jahren jeden "Schrott" an Blechen abnimmt.
Sehr pingelich sind die Franzosen und neuerdings auch Opel gewurden.
Porsche nimmt schon immer nur das beste vom besten

VW war auch schon vor dem Phaeton viel zu teuer

Der Einstiegsgolf kostet knapp unter 16.000 Euro ist die 75 PS Variante mit Standardausstattung.
Schaut Euch mal bei der Konkurrenz um was man da fuer 16.000 Euro schon fuer sehr gut ausgestattete Autos bekommt

Aber es ist wie immer Ansichtsache, mir ist es eigentlich egal wo ein Auto herkommt Hauptsache es ist preiswert, sparsam und sicher

Porschekiller

Beiträge: 2.220
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Also, ich fahre auch ein deutsches Auto.
Aber es ist wahr. Deutsche Autos sind aber nicht nur in der Anschaffung recht teuer, man denke nur mal an Verschleißteile oder Ersatzteile. Reiß dir mal bei einem Honda oder Toyota den Spiegel ab und mache das selbe bei einem Golf oder einem Mercedes. Da kannste für deinen Toyota die variante in Gold mit hochglanzpolierten Platinrändern kaufen, da bekommste bei Mercedes gerade mal die unlackierte Standardversion ohne Blinker.
Von Versicherung (Golf GTI) gar keine Rede.
Deor

Beiträge: 189
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@Professor
Klar, bei VW gibt es für jeden Hubraum zig PS-Klassen. Das hab ich mit den kleinen Änderungen gemeint, z.B. Steuergerät oder Einspritzung. Änderungen gab es aber bestimmt auch bei Opel oder BMW, ich kann mir nicht vorstellen, daß die bis vor kurzem noch Vergaser verbaut haben.
Aber wir wollen auf das selbe raus, daß es einfach schwachsinnig ist, für jede einzelne Variante tausend verschiedene Versionen zu bauen.
Andere Hersteller haben einfach für jedes Modell diverse Motor und Getriebavarianten, die aber über einen längeren Zeitraum nahezu unverändert hergestelllt werden.

[Bearbeitet von Deor (20-02-2004 - 12:39)]

IFA89

Beiträge: 395
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Ich hab mal irgendwo gelesen, daß Japaner in den vergangenen Jahrzehnten keine Autos gebaut sondern nachgebaut haben.

Die japanischen Konzerne haben von fast allen Autoherstellern der Welt deren Erfolgsmodelle in Japan in den Enzwicklungshallen stehen.

Hat sich jetzt zum Beispiel die Bremsanlage des Fahrzeugs XY als hundertprozent standfest und unanfällig erwiesen (man muß ja nur die Motorpresse und Statistiken benutzen um das rauszufinden...), wird eben genau diese Bremsanlage mit den gleichen Materialien nachgebaut und man hat sofort ein Produkt bei dem Kinderkrankheiten ausgeschlossen sind.

Ein reales Beispiel für diese Art des Automobilbaus ist dieser Mazda 626 der bis Anfang der 90er gebaut wurde.

Dieses Auto ist technisch so ausgereift das es so gut wie nie kaputt geht und ewig hält (Die Statistiken haben das bewiesen).Alle Technik-Komponenten des Autos bestanden eben komplett aus Nachbauten anderer zu 100% ausgereiften Produkten.

Bei Musikinstrumenten machen die Japaner das z.B. genauso.Das hat mir mal eine ehemalige Nachbarin (Pianistin,so richtig mit Musikstudium und so...)erklärt:
Ein Piano-Flügel von Yamaha sei so perfekt, das es fast schon keinen Spaß mehr mache darauf zu spielen, weil diesen Instrumenten die "Seele" fehle. (ihr Zitat)

Professor

Beiträge: 1.648
Registriert am: 14.04.2001


du glaubst das deutsch Autohersteller keine anderen Autos auseinander nehmen und nachbauen.
Ich sehe immer die neusten Fremdfabrikate mit roten Kenzeichen bei uns durchs Werk fahren, bevor sie in Deutschland auf den Markt kommen, bei Japanern sind es auch meist noch Rechtslenker.
IFA89

Beiträge: 395
Registriert am: 15.07.2002


@ Professor:

Das kann ich nicht beurteilen, ob es die deutschen Hersteller auch so machen.

Ich hab eben nur gelesen, daß es in Japan so gemacht werden soll.

Aber Du hast recht...warum sollten es nur die Japaner machen ?

Zumindest machen sie`s am besten, wie es scheint

Professor

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das hat auch mit der Eitelkeit der Deutschen zu tun, die wollen alles selber erfinden, ob wohl es schon bessere Sachen auf dem Markt gibt, wo mir wieder bei der Maut währen
Porschekiller

Beiträge: 2.220
Registriert am: 04.12.2003


Jaja, die deutschen wollen das Rad halt immer wieder neu erfinden.
CASI

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Registriert am: 26.11.1999


Solange der Shareholdervalue wichtiger ist als der Kunde, wird halt so ein Murks gebaut. Daran krankt die Wirtschaft, und an nix anderem !!!
Diese beiden Links stelle ich hier nun mal unkommentiert, für das was insgesamt abgeht, in den Raum
http://www.autobild.de/suche/artikel.php?artikel_id=5773
http://www.autobild.de/suche/artikel.php?artikel_id=5769
standard

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Ich habe mich lange genug beruflich mit deutschen "Spitzenprodukten" namens "volks"-wagen oder Audi und deren oft (meist zurecht) unzufriedener Kundschaft rumärgern dürfen und bin heilfroh, mit diesem unseeligen Kapitel meines Lebens abgeschlossen zu haben. Was mich am meisten ärgert, ist die riesengroße Klappe dieser Hersteller, hinter der nur gut durchschnittliche Ware zu weit überdurchschnittlichen Preisen steht. Mein derzeitiges Blechauto ist ein 3er Golf Variant - mit Sicherheit der letzte VW! (mein insges.Dritter und qualitativ schlechtester,bereits das 2.AT-Getriebe z.B.,zum Glück GW-Garantie...) Woran aber alle modernen Autos kranken, ist die Überfrachtung mit elektronischen Spielereien. Diese führen definitiv zu wieder steigender Pannenhäufigkeit, 2 Drittel von dem Schrott braucht sowieso kein Mensch - höchstens die Marketing-Leute!
Verfassungsschuetzer

Beiträge: 154
Registriert am: 24.12.2003


Ja, es stimmt schon, bis auf Mercedes und Porsche sind alle anderen deutschen Hersteller nur noch Mittelfeld in der Pannenstatistik. Was mich aber viel mehr irritiert ist, dass ein Golf heute den Preis eines Passat kostet und ein Polo den Preis eines Golf. Nen Lupo zum Beispiel kann man ja fast schon gegen nen Primera oder so eintauschen und das spricht nun wirklich nicht für die deutschen Autos. Sagt mal, warum produzieren die eigentlich in der Teschechischen Republik oder in Ungarn, wenn die Autos trotzdem so teuer bleiben? (siehe TT von Audi)
Was die elektronischen Highlights angeht - mir gefällt das eigentlich ganz gut, das bereitet einem doch gerade Freude an einem Auto. Naja gut, man kann natürlich auch auf vieles verzichten, aber Klima und Airbags müssen sein.
Professor

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Zitat standard: "Mein derzeitiges Blechauto ist ein 3er Golf Variant - mit Sicherheit der letzte VW!" der fährt ja auch noch nicht gerade aus und um die Kurve . Hätte mir das VW vor 5 Jahren gesagt hätte ich mir auch keinen Golf3 gekauft . Ich hab aber festgestellt das alle, wenn sie beschwerden mit ihrem VW/Audi haben sagen "das seie ein Montagsauto gewesen" und kaufen sich den nächsten VW/Audi, dabei merken sie nicht das VW/Audi nur "Montagsautos" baut
Professor

Beiträge: 1.648
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noch was zur Pannenstatistik, um das richtig zu stellen, die hinkt, weil Pannen je 1000 Fahrzeuge gerechnet werden. Würde nach Pannen je Kilometer gerechnet werden, ständen die deutschen Fahrzeughersteller an der vorderster Stelle, da mit deutschen Autos viel mehr Kilometer gefahren werden. das gleich war als immer gesagt wurde das 1000 Frauen weniger Unfälle bauen als 1000 Männer, dann wurde mal anders gerechnet und da kam raus, das Frauen 23% alle gefahrenen Kilometer fahren, aber 27% aller Unfälle bauen, deswegen haben jetzt alle Versicherer den Frauenrabat abgeschafft.
P50 Meister

Beiträge: 255
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Das einzige positive ist der hohe Wiederverkaufswert eines Deutschen Autos.Ich bekomme mehr für einen zb. 95er 3er Golf als für einen 95er Honda Civic.Das finde ich macht viel aus..
Professor

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über die Gebrauchtwagenpreise von VW/Audi reden wir mal nicht, ich habe immer den Verdacht, das VW Schwacke schmiert um die Preist künstlich hoch zu halten. Für den Preis eines 95er Golf3, bekomme ich auch eine 95er 5er BMW oder einen 98-99er Astra.
Kuebelman

Beiträge: 89
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@Professor
ZITAT.... Du glaubst das deutsch Autohersteller keine anderen Autos auseinander nehmen und nachbauen.
Ich sehe immer die neusten Fremdfabrikate mit roten Kenzeichen bei uns durchs Werk fahren, bevor sie in Deutschland auf den Markt kommen, bei Japanern sind es auch meist noch Rechtslenker..ZITAT Ende

Biste da im "gläsernen Werk" von VW???(Kollege???)

[Bearbeitet von Kuebelman (21-02-2004 - 14:08)]

Professor

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nee aber aber auch im VW-Konzern
Kuebelman

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Ah ja!!! Also Kollege!!!
Muß dir leider recht geben.Mit der Qualität iss das so `ne Sache:Versuche da bei mir mit meinen bescheidenen Mitteln entgegen zu wirken!
Das hätten wir uns im Osten nicht erlauben dürfen!!! Habe bei der DR gelernt und gearbeitet.Zuletzt als Lokführer.Verantwortung pur, mit einem Bein im Knast auch schon zu DDR-Zeiten!Versuche so viel wie möglich im Konzern zu lernen und nach Möglichkeit Positives zu unterstützen und durchzusetzen, bis hin zur Mitarbeitermotivation.(Was Psychologie alles bewirken kann!!!Tzz tzz...)

[Bearbeitet von Kuebelman (21-02-2004 - 14:07)]

Professor

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ich muss aber sagen, es liegt am wenigsen an den Mitarbeitern in der Produktion, das die Quallität so mies ist, das Chaos machen die Seselfurzer. Ein gutes Beispiel ist der A3 5Türer, der ist fertig und kann sofort ausgeliefert werden, darf aber nicht weil VW den Golf nicht los bekommt und den selben Spass gibt es ende diesem Jahres mit A4(B7) und Passat.
Kuebelman

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Genau!Wegen der Sesselpfurzer ist bei uns am T5 auch soo einiges schief gelaufen.Und wer soll´s jetzt ausbaden??? Der gemeine Malocher, der treu und brav alles gemacht hat was man ihm zu Zeiten des "Modellanlauf´s" sagte, auch wenn heute hü und morgen hott!
"Die da oben" habe ihr Geld kassiert, sind mit Abfindungen aus dem Amt komplimentiert worden und nu steh´n wir vor den Trümmern.Von älteren Kollegen weiß ich, daß der T4 Anlauf nicht so chaotisch lief.
Die Herren Ing. versuchen sich nach ihrem Studium heute in der, morgen in `ner anderen Firma, doch unsereiner möchte gern im Betrieb bleiben, angesichts fast 5 000 000 Arbeitslosen!!!
Professor

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das hat aber auch Vorteile, erst mal viel Schrot produzieren und dann kann man schön Verbesserungsvorschläge machen, da kann man sich paar Tausender extra verdienen
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