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Autor Thema: Finnische Strafen für deutsche Raser
steppi

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mich hat das letzt mal jemand in der Fahrschule bedrängt und da war es auch gerechtfertigt (ignoranter Fahrlehrer im gesetzteren Alter). Bisher bin ich damit recht gut gefahren. Letzter Unfall (seit 70TKm) war gegen nen Audi der rücksichtslos die Spur ohne Blinker gewechselt hat. Solche Schnarchnasen gehören aus dem Verkehr entfernt.
standard

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Blinken beim Spurwechsel - ist doch offenbar uncool! (warum verzichten sonst soviele Ignoranten wohl darauf....)
Andre

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gibts oder gabs da nicht in der STVO ne Relgelung, daß man bei freier Spur und "langsamem" Spurwechsel nicht zu blinken braucht? mir ist sowas dunkel in Erinnerung... natürlich muß man trotzdem bei starkem Verkehr oder Abbiegen, Auffahren auf A-Bahn/Schnellstraße etc. auf jeden Fall blinken
Porschekiller

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@Andre: Ich blinke lieber, als das mir ein anderes Fahrzeug in die Flanke springt.
Andre

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auf jeden Fall, ich bin auch eher derjenige der selbst dann blinkt wenn die Autobahn frei ist... nee, aber mal ernst: gab oder gibts so ne Regel? ich hab hier nur verjährte STVOs, aber ne neue liegt mir nicht vor in der ich nachschauen könnte...
steppi

Beiträge: 683
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Mir wäre das neu. Jeder Richtungswechsel ist entsprechend anzuzeigen, sonst hat es ja keinen Sinn.
standard

Beiträge: 19.357
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Genau so ist es! Wer möchte denn bitte schön auch die Grenze festlegen, ab wann die Spur "frei" und der Spurwechsel "langsam" ist Und dann gibt´s da noch so Sachen wie den toten Winkel und das allgemeine Triefen beim Spurwechsel - MIT blinken sinkt auch hier die Kollisionsgefahr erheblich!
Übrigens ist bei AOL gerade ´ne Umfrage drin, bei der sich eine deutliche Mehrheit der Deutschen FÜR ein allgem. Tempolimit ausgesprochen hat...
Porschekiller

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Ich bin eher gegen eine Begrenzung. Ich will mit meinem Trabi weiterhin schnell fahren dürfen.
ingo

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Also nach dem zu urteilen wie sich Professor hier gegen Tempolimit und für die armen schnellfahrer (die ständig von neidischen skodafahrern usw ausgebremst werden) einsetzt, könnte man annehmen:
getroffene Hunde bellen.

im übrigen schaut mal auf www.spiegel.de dort auto eine der oberen meldungen ...
mercedes fahrer zwingt anderen zur vollbremsung, weil der ihn vorher "behindert" hat.

ich seh ehrlich nicht ein, warum man nicht auch mit trabi oder barkas die linke spur nutzen sollte: wenn rechts und mitte 2 lkws ein rennen fahren mit 90 dann kann ich immer noch mit 110 vorbei mit dem b1000 (so geschehen im letzten sommer. den passenden getunten golf, der mit lichthupe und allem, was dazu gehört ankam, hatte ich dann auch hinter mir *g*.

ingo

Professor

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ich mach jedem Platz der schneller ist als ich, genau wie ich das von anderen verlange, ich mach auch nur Lichthupe wenn der vormir auch eine Lücke hat die groß genug ist zum reinfahren, also wenn einer nicht nach rechts kann werde ich nie was machen, ausser er fährr Kilometerlang so schnell wie einer neben ihm.
Wenn es ein Tempolimit wegen dichten Verkehrs oder soetwas mit einen Verkehrsleitsystem gibt, hab ich damit kein Problem. Nur ich seh nicht ein, warum es das zB. nachts auf einer dreispurigen leeren Autobahn geben soll, wo man auch 300km/h fahren könnte
ingo

Beiträge: 424
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schon aufgrund des energieverbrauchs ist alles über 130-140 kmh sinnlos. (meine meinung).

lichthupe ist immer nötigung! egal, ob dich der andere deiner meinung nach "nötigt" langsamer zu fahren als du willst. ob die lücke für den anderen reicht, oder ob der lieber noch ein zwei lkws überholen will ist seine entscheidung nicht deine!

ingo

rainer2911

Beiträge: 42
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Hi,

ich kenne beide Situationen - Trabi (aber 1,1)und stärkeres Auto (z.Zt. Chrysler und Cadillac). Ich fahre mit dem Trabi lieber rechts mit 90-100, ohne andere zu blockieren und wenn ich einen LKW überholen will, achte ich darauf, dass ich einen von hinten kommenden Schnelleren nicht zu starkem Abbremsen nötige.
Wenn ich aber mit einem schnelleren Auto unterwegs bin, möchte ich auch etwas zügiger fahren, und wenn man dann nicht etwas dichter auffährt, wird man gar nicht wahrgenommen.
Ich hatte vorletzte Woche auf der A3 ein typisches Beispiel: Ich fahre mit ca. 210 KM/H auf der mittleren Spur, rechts vereinzelt LKWs, links ein einsamer Passat. Ich auf ca. 130-140 KM/H runtergebremst, nach links und den Sicherheitsabstand korrekt eingehalten. Währenddessen einmal kurz Lichthupe, wie von der Strassenverkehrsordnung vorgesehen, anschliessend Blinker links, NIX hat der gecheckt, in der Mitte natürlich alles frei. Ca. 2-3 Minuten hinterhergefahren, nix passiert, so nach dem Motto"was ist doch heute schönes Wetter, wir fahrn jetzt die Omma besuchen und guck mal der Kirchturm dahinten, da könnte man auch mal am hin". Dann habe ich gedrängelt, Lichthupe, UND DANN ENDLICH hat er was gemerkt und geht nach rechts. Der hat wahrscheinlich gedacht, ich fände es schön, hinter ihm herzufahren, weil ich Abstand gehalten habe.
Man muss nicht denken, dass Fahrer schnellerer Autos immer nur drängeln wollen(obwohl es das auch vereinzelt gibt), um andere zu ärgern, aber es schaut einfach niemand mehr in den Rückspiegel und viele fahren total gedankenlos. Die reagieren gar nicht, wenn man nicht drängelt und denken, sie wären die einzigen, die unterwegs sind.
Anderes Beispiel: Ich habe einen Kumpel, mit dem habe ich das schon 1000mal ausdiskutiert, aber der fährt immer noch stets gemütlich auf der mittleren Spur mit 100, egal, ob rechts frei ist oder nicht. Dadurch muss der Hintermann, der mit 130 fährt auf die linke Spur und der dort befindliche Wagen muss aus Tempo 180-200 fast eine Vollbremsung machen. Muss das sein? Mein Kumpel sagt dann jedesmal: Hab ich gar nicht gemerkt, die Musik war da gerade so gut. Obwohl es ein sehr guter Kumpel ist, frage ich mich trotzdem jedesmal, ob er nicht besser das Auto stehen lassen sollte, weil Autofahren nicht nur Tri-tra-trullala ist sondern auch etwas Aufmerksamkeit erfordert. Wenn die von allen Seiten kommt (also natürlich auch von vielen schnelleren Fahrern), würde es am besten gehen.
Ein generelles Tempolimit ist Blödsinn, man sollte lieber Abblendlicht auch am Tage verpflichtend auf der Autobahn einführen und an sinnvollen Stellen gezielt das Tempo beschränken, dann ist die Akzeptanz erheblich grösser.

Zu den einkommenabhängigen Knöllchen, dem eigentlichen Thema: Das wäre ein Riesenschwachsinn, das einkommensabhängig zu gestalten.
1. Müsste das Knöllchen dann steuerlich absetzbar sein, da ich ja ansonsten u.U. bei der ohnehin schon hohen Steuer- und Abgabenquote noch weiter in der Progression steige. (so in etwa: 3x geblitzt = Jahresnettoeinkommen nach Steuern, Abgaben, Soli und Knöllchen sind noch 10% des Bruttoeinkommens) Bei Nichtabsetzbarkeit würde die Schwarzarbeit noch weiter explodieren. Ausserdem könnten dann 50% der Aussendienstler Ihren Job an den Nagel hängen. Und ich auch, denn wenn man sehr viel fährt (ich ca. 60-70000KM/Jahr, vorletztes Jahr sogar 110000KM wg. wöchentlichem berufl. Pendeln nach Italien), rasselt man automatisch mal in nen Blitzkasten, das was einem Rentner auf dem wöchentlichen 2-KM-Weg zum Aldi in 10 Jahren blitzmässig passiert, passiert mir halt in einem halben Jahr.
2. Führt das doch nur nur in eine neue Betrugswelle. Wenn man geblitzt wird (gilt nicht bei Videowagen) kann man doch heute schon problemlos und mit wenigen Tricks sich der kompletten Strafe entledigen, Stichwort Danilo-Methode, Dreimonatsfrist+einen guten Bekannten ähnlichen Alters und Aussehens. Irgendwie wird man auch dann noch immer drumrumkommen.
3.Werden sich viele Sozialhilfeempfänger mit Führerschein gerne ein kleines Zubrot verdienen, indem Sie 20000 Euro-Knöllchen in 20 Euro-Knöllchen umwandeln. (Ich bin gefahren, ne, ne der Pickel auf dem Foto ist nur angeklebt und die weissen Haare hab ich heut schwarz gefärbt ) Dies kann man nur mit Halterhaftung umgehen, aber wollt Ihr gerne, dass Euer Kumpel mit Eurem Wagen geblitzt wird und Ihr dann dafür blechen müsst? (Evt in zwanzig Jahren als Grossverdienende Porsche Fahrer )
4.Werden, wenn die obigen Punkte nicht greifen, weil Herr Stolpe einige seiner tollen, Toll-Collect-erfahrenen Juristen eine absolut 100%ig wasserdichte Gesetzgebung verfassen lässt, wie er es ja immer tut viele grossverdienende Dauerraser einfach ihre führerscheinlose Mutter, Ehefrau in Gütertrennung, oder sonstwen anstellen und selbst plötzlich nur noch knapp über Existenzminimum verdienen.
5.Wird es in eine Wahnsinnsbürokratie und einen Überwachungsstaat führt, weil diese Idee die Vernetzung verschiedener Behörden bedingt, weil man ansonsten dieses System überhaupt nicht anwenden kann.
6.Was ist mit Ausländern? Soll da etwa ein Finanzbeamter oder Polizist hinterherfahren und die genauen Einkünfte beim polnischen oder türkischen Finanzamt überprüfen? Wenn für die ein einheitlicher Tarif gilt, würde ich, wenn ich Raser wäre, ganz schnell Niederländer werden.

Neben diesen ganzen objektiven Argumenten ist meine persönliche Meinung auch, dass man jemanden nicht stärker belasten sollte, weil er mehr gearbeitet hat als andere, aber das ist eine andere Diskussion, die hier zu weit führen würde. Das sage ich nach einer 130-Stunden-Woche fast ohne Schlaf, wo ich mich wahnsinnig ärgern würde, wenn ich als kleiner Selbstständiger noch mehr für den Scheiss-Schröder-Staat arbeiten müsste, damit der damit weiterhin Grosskonzernen die Milliarden in den A... schiebt oder sie für total überzogene Politikerpensionen ausgibt.

Grüsse und gute Nacht

Rainer

Professor

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[Zitat ingo]lichthupe ist immer nötigung![/Zitat] hast du überhaupt einen Führerschein??? Wenn du einen hättest, tätest du die StVO §5 Abs. 5 kennen. Also mach erstmal den Führerschein und dann darfst du dumme Sprüche ablassen.
Professor

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[Zitat ingo] oder ob der lieber noch ein zwei lkws überholen will ist seine entscheidung nicht deine![/Zitat] ist seine Entscheidung, aber wenn er nicht einscherrt verstöst er gegen die StVO § 5 Abs. 4.

außerdem muss ich rainer2911 beipflichten, so ist es auf unseren Autobahnen und im Fehrnsehen zeigen sie immer die Drängler und wenn sie mal was von "Schleichern" auf der linken Spur bringen, die rausgezogen werden, sieht man immer das sie mit Ermahnungen davon kommen, obwohl sie im geichen Maße, wenn nicht noch höher für Unfälle verantwortlich sind

[Bearbeitet von Professor (29-02-2004 - 10:09)]

Jabberwockey

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Ich denke, ein generelles Tempolimit auf 130 km/h hätte schon mal 2 definitive Vorteile:
1) es müsste sich niemand darüber aufregen, dass er mit 200 km/h auf der linken Spur angeflogen kommt und einer mit 130 km/h "schleicht" und den ersten so zu einer Vollbremsung "nötigt", und
2) ist der Verbrauch eines KFZ bei Tempo 200 wesentlich höher als bei 130.

Gruß, Jabberwockey

Professor

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was interresiert dich der Verbrauch meines Autos, außerdem würde eine Steuererhöhung die Folge sein, weil Einnahmen aus der Mineral- und Mehrwertsteuer zurückgehen
ingo

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@Professor: anscheinend willst du nicht verstehen: Wenn ich schreibe "Lichthupe ist immer nötigung" dann meine ich dies selbstverständlich im Kontext der bisherigen Diskussion --> also Lichthupe um jemanden von der linken Spur zu scheuchen! Falls du einer Diskussion soweit nicht folgen kannst, dann tust du mir echt leid.

Solche Leute wie du hab ich echt gefressen.
Noch rumheulen, dass man als Raser so schlecht von den Median behandelt wird ...
und dann mal eben dicht auffahren falls die leuts nicht gleich und sofort für den armen professor platz machen.
naja, sicher hast du megawichtige dinge zu tun, die keinen aufschub dulden!
der typische Drängler ist übrigens der gutsituierte Geschäftsmann, Selbständiger oder höherer Angestellter--> nach deinen bisherigen Aussagen auch in bezug auf sozialen Themen passt diese Beschreibung genau auf dich.

ingo

ingo

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@rainer: Die Gesetzte sollen also für berufliche Vielfahrer anders sein??? Wenn du in den Radarkasten "reingerutscht" bist, dann warst du zu schnell --> und dafür gibt es nun mal Punkte! ganz logisch.
Außerdem sind einkommensabhängige Strafen in anderen Bereichen die Regel in Dtl (siehe Tagessätze, zu denen man verurteilt wird)--> also mehr bürokratie wäre dann auch nicht nötig.

nochmal @professor:
aus der STVO
(4) Wer zum Überholen ausscheren will, muß sich so verhalten, daß eine Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs ausgeschlossen ist. Beim Überholen muß ein ausreichender Seitenabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere zu Fußgängern und Radfahrern, eingehalten werden. Der Überholende muß sich sobald wie möglich wieder nach rechts einordnen. Er darf dabei den Überholten nicht behindern.

(4a) Das Ausscheren zum Überholen und das Wiedereinordnen sind rechtzeitig und deutlich anzukündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen.

(5) Außerhalb geschlossener Ortschaften darf das Überholen durch kurze Schall- oder Leuchtzeichen angekündigt werden. Wird mit Fernlicht geblinkt, so dürfen entgegenkommende Fahrzeugführer nicht geblendet werden.


§4 sagt sobald als möglich einordnen: wenn ich aber einen weiteren Überholvorgang anschließen möchte, was gilt dann? dann starte ich ja gerade einen überholvorgang-> also bin ich zurecht auf der linken/mittleren spur

§5 Auf der Autobahn ist fast immer Gegenverkehr -> schon aus dem Grund des Blendens fällt also Lichthupe nachts völlig weg! Überholen soll angezeigt werden, nicht der Wunsch danach. Ist also keine Spur frei, dann kannst du auch nicht überholen also gibts auch keinen Grund für Lichthupe.

ingo

Professor

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da sieht man mal das du nie auf der Autobahn unterwegs bist, da blendet Aufblendlicht des Gegenverkehrs genau so.
Beim einscherren heist es "sobald wie möglich", also wenn die Lücke groß genug ist, hat man sich dort einzuordnen und man hat nicht das Recht links zu bleiben, weil in 1km noch ein zB. LKW ist. Eine ausreichende Lücke ist >300m, laut gängiger Rechtsprechung, wo ich das bei einen Geschwindigkeitsunterschied von 100km/h als zu gering einschätze. Aber die Rechtsprechung geht von 130km/h(Richtgeschwindigkeit) zu 80km/h(LKW) aus und da ist das ausreichend
ingo

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ich bin zuweilen auch auf der Autobahn unterwegs... also falsch geraten. meine gesamt km können sich sicher nicht mit deinen vergleichen, aber deswegen hast du noch lange nicht mehr recht auf den straßen.

übrigens dein spruch mit den steigenden steuern ist sinnlos --> auf mittlere bis lange sicht werden wir sprit sparen müssen.
Ich meine nicht, dass die Steuern nicht steigen würden. das kann schon passieren, da der staat die einahmeausfälle ausgleichen will. aber dieses argument geht eben am thema vorbei. Auch aus Abhängigkeitssgründen ist hoher spritverbrauch ungünstig zu sehen. da wir kein Öl haben, müssen wir es kaufen. --> abhängigkeit gegenüber den erdölproduzierenden staaten.


wenn ewig weit platz ist, werd ich sicher nicht die spur blockieren. es ist nun manchmal so, dass der hinterfahrer der meinung ist die lücke sei ausreichend während ich anderer meinung bin. und ich werd nicht aussteigen, alle bitten anzuhalten und dann nachmessen!

im übrigen aufblendlicht ist fernlicht --> also auch lichthupe. ich verstehe nicht ganz, worauf du hinauswillst. fernlicht sollte man auf der autobahn auch nur bei gähnender leere nutzen.

ingo

Porschekiller

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@"Professor" Wie bist du eigentlich zu deinem Synonym gekommen? Ich schätze, du bist kein Trabantfahrer, sondern eher so die Kategorie Golf III GTI oder BMW 320 mit 8 Vorbesitzern und Stammkunde auf der Richtbank. Ich jedenfalls muß es immer wieder betonen, ich bin gegen eine allgemeine Beschränkung, da die Beschränkten noch beschränkter werden würden.
Dagegen bin ich aber für das finnische Strafmodell und das finnische Schulsystem in Deutschland.
Professor

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da musste die fragen, die mir den Namen Prof. gegeben haben, das kommt nicht von mir .

Ich fahre nur noch selten Trabant, weil der 400km entfernt von meier Arbeit steht. VW kommt nicht mehr in die Tüte und wenn ich mal einen festen Wohnsitz habe, kommt ein BMW M in die Garage. Karosseriebetriebe sehen mich nur, wenn Tuningarbeiten an meinen Autos vorzunehmen sind

Porschekiller

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Alles Klärchen. Wenn du dich mit dem Trabi dann so auf 90 aufschaukelst und hinter dir so ein Gerät Ohne Logische Funktion auftaucht und permanent mit Lichthupe seine neuen Illegal-Xenons präsentiert, sagste auch OK, das ist halt so. oder was? Mir wird jedenfalls in letzter Zeit immer wieder deutlich gemacht, daß die ganzen Dunstkiepen in ihren Nobelkarren mehr Rechte zu haben scheinen als ich. Das geht teilweise in schwere Nötigung bzw. fahrlässige Gefährdung. Und DAS sehe ich nicht ein!
Deluxe

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Gestern hats mich erwischt:
In der 70-Zone, wo IMMER geblitzt wird total gepennt und das Ding rollen lassen. Als ich den Radar-Kasten sah, standen gute 90 aufm Tacho..
Das wird teuer...
GRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR........
Andre

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dann warns doch echt auch nur mitte 80 und abzüglich Meßtoleranz wirds gar nicht so schlimm

die oben zitierte Passage mit Überholen, Ankündigen durch Licht- oder Schallzeichen meinte ich.. im Umkehrschluß heißt das für mich: wenn ich nicht überhole sondern nur die Spur wechsele muß ich nicht zwingend blinken

Porschekiller

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@Deluxe- Tiefflieger: Nicht böse sein, das kann ja mal passieren. Geht mir auch manchmal so.
Deluxe

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Vielleicht waren 6 Stunden Schlaf von Fr bis So einfach zu wenig...
steppi

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@ Andre jeder Richtungswechsel ist anzuzeigen. Frag mich nicht nach dem Paragraph, aber beim Abbiegen blinkt man auch ohne das das ein Überholen ist.
steppi

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@ Porschekiller Deine benannten Golf-Klapsis würden dann aber eher vom finnischen Modell begünstigt, da diese wohl eher zu den armen Würstchen gehören. Also doch Dreck das Modell. Statistiken belegen doch auch das fehlende PS (bei "Preiswert-Autos") durch Wahnsinn ausgeglichen werden.
Andre

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schon klar, ich meine aber einen Spurwechsel bei dem ich ja die Richtung beibehalte
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