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Autor Thema: kennt das jemand?
STONES

Beiträge: 434
Registriert am: 23.07.2004


hallo leute!
bin schon des öfteren,beim lesen der letzten "supertrabi" auf den beitrag gestossen,wo über das buch "Trabant gekauft,was nun" von Frank B. Olschewski berichtet wurde. kennt jemand von euch das buch? würde es mir gerne zulegen,dachte aber,ich frage euch vorher mal,ob's denn gut ist! beschrieben wird es ja gut.
wenn es allerdings jemand rumliegen hat und es wieder veräussern möchte...
naja,wer will,einfach meinung dazu schreiben.
DANKE,gruß STONES
Deluxe

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Laß es bleben - das Bucht augt wirklich nichts. Ich habs mal im Buchhandel durchgeblättert und Little hat eine gute Kritik dazu geschrieben:

http://www.trabiteile.de/buchkritik.htm

STONES

Beiträge: 434
Registriert am: 23.07.2004


...da sieht man es wieder: nur fragenden menschen kann geholfen werden!!!

gans herzlichen dank,für diesen beitrag!!!

da hätte ich bei gebrauch des buches,einen kranken trabi evtl. gans getötet!?!?!?

da bleib ich doch besser bei euren ratschlägen oder den handelsüblichen reperaturbüchern...
gruß STONES

Elfriedewilli

Beiträge: 1.918
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Also da übertreibt Ihr Beiden aber mächtig! Das Buch ist nicht zum "töten" gedacht, ersetzt auch keinesfalls eine WHIMS oder ein IFA Rep. Handbuch aus DDR Zeiten, soll es auch gar nicht. Das Buch soll die ansprechen, die bis jetzt noch keine Erfahrung mit dem Trabi hatten, und auch nicht in der Umsetzung der WHIMS top-fit sind. Dem technisch unversierten und möglicherweise auch ängstlichen Hoobbybastler ist es durchaus eine wichtige Hilfe. Würde manch einer (auch) der selbsternannten Experten nur einige Dinge, die dieses Buch dem Neuling die Handhabung des Trabanten nahe bringen soll, auch nur ansatzweise beherzigen, ich galube, ich hätte viele durchgerostete Schweller, schwergängige Lenkungen, Zündkerzen mit falschem Wermewert, überhitzte Motoren etc. etc. in meinem Leben weniger zu Gesicht bekommen. Da es aber komischerweise ja meistens schon an den Kleinigkeiten in der Pflege und Wartung hapert, kann ich solche Aussagen wie oben in keinster Weise nachvollziehen. Das Buch ist mit seinen präzisen und detailierten Arbeitsanweisungen, in Verbindung mit ganz einfachen Fotos gerade für den gemacht, dem nach wenigen Seiten WHIMS der Schädel raucht weil er gar nicht nachvollziehen kann, was da passiert. Der jenige schmeißt die WHIMS in Ecke und fährt beispielsweise ohne das wichtige Abschmieren, so lange bis der Trabant dann irgenwann steht oder der Tüv ausgeschlagene Teile bemängelt. Es freut mich, wenn ihr die technischen Vorraussetzungen mit bringt, und ohne diese Dinge auskommt. Ihr solltet aber auch bedenken, das es Menschen gibt, die deratige Sachkenntnisse nicht mit an den Start bringen. Für diese Gruppe ist das Buch gemacht, und denen hilft es auch, den Trabant nicht zu "töten", sondern am Leben zu erhalten! Nebenbei bemerkt, wird heute bei einer Lehre zum KFZ Schlosser (oder heißt er Mechaniker) z.b. nicht mehr das Zerlegen und justieren eines Vergasers gelehrt. Wer so etwas noch nie gemacht hat (es soll Leute geben, die hatten nie ein Mofa und die sind nicht in der DDR großgeworden und haben tagtäglich an Vergasern rumgebastelt)der tut gut dran, sich diese Seiten ganz einfach neben dem Fahrzeug durchzulesen, dann ist auch er in der Lage, bspw. einen Vergaser zu reinigen. Hättet ihr die Einleitung des Buches mal genau gelesen, anstelle Euch nur auf die Kritiken zu stürzen, hättet ihr begriffen, worum es in diesem Buch geht. Es war (ist) nie die Rede davon, das es sich um ein Werkstatt oder Reparaturhandbuch wie z.b. WHIMS handelt, das war bei der Entstehung des Buches auch nicht beabsichtigt.

Liebe Grüße

Trabi Roland aus Hennef

p.s.: auch ich habe unter der Vielzahl der Literatur zum Thema Wartung und Reparatur eines Trabant unter anderem dieses Buch gelesen, und ich kann nicht behaupten, das ich die 19,90 € besser andersweitig investiert hätte. Außerdem, Lesen bildet ..........

Schumi

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Ich selbst kenne das Buch zwar nicht, habe aber die oben verlinkte Kritik gelesen. Und laut dieser sind einige Teile und Passagen des Buches völlig daneben (was ich gern glaube, denn warum sollte jemand ein solches Buch grundlos niedermachen?).

Das schließt sicherlich nicht aus, dass andere Seiten des Buches hingegen durchaus hilfreich und gut sein können.

Wie soll nun aber ein unbedarfter Trabi- bzw. Bastel-Anfänger unterscheiden, welche Passagen gut und welche weniger gut oder gar schädlich (wie in der Kritik dargestellt) sind? In dem Punkt liegt doch das Hauptproblem!

Elfriedewilli

Beiträge: 1.918
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Mag sein, mag sein, aber auch in der WHIMS stehen Passagen, die zwar theoretisch so klappen (könnten), aber in der Praxis nur schwer so durchführbar sind. Und da meckert niemand, die Biebel ist heilig Also lassen wir alles beim alten, fahren zu ATU um uns dann anschließend schwarz zu ärgern? Ich zumindestens lese zu einem Problem meistens 3-4 Quellen, anschließend nehme ich dann die Litheratur zur Hand, die mir am logischten erscheint und mit ich bei diesem Problemchen am besten zurecht komme.
Schumi

Beiträge: 3.544
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So denkst Du, so denk ich manchmal und so denken sicher auch viele andere hier. Mehr als nur eine literarische Quelle ist immer hilfreich, besser noch ist jemand der das schonmal gemacht hat, den man fragen kann. Nur legen eben zahlreiche Anfänger einfach aufs Geradewohl los, weil sie denken, die Anleitung, die sie in der Hand haben, sei die einzig wahre.

Der Mensch ist allerdings auch ein Augentier, vom Sich-Zeigen-Lassen lernt man oft mehr als vom Studieren vieler Texte. Von daher ist das gemeinsame Schrauben in meinen Augen immernoch die beste Variante, um Probleme zu lösen und sein Auto besser kennen zu lernen.

Elfriedewilli

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@Schumi: da hast Du recht. Aber das auf´s geradewohl drauflos ist doch vielfach nur einfach ein Produkt der "Geiz ist Geil" Liga. Wenn ich etwas nicht kann weil ich es noch nie gemacht habe, und es geht beispielsweise richtig ans Eingemachte, lass ich doch die Finger davon. Dann frage ich oder lass mir helfen. Man kann auch an Hand einer Owner´s Manuel ein Flugzeug starten, ich würde es trotzdem nur machen, wenn ich sonst über die Wupper gehen müsste. Ansonsten würde ich mir einen Piloten leisten So ist das auch mit dem Auto, bei manchen Dingen muß ich dann auch kapitulieren, aber wenn ich durch WHIMS oder Trabant gekauft was nun oder was auch immer etwas mehr Licht dareingebracht habe, nehme ich es auch in Angriff. Mit dem Zusehen ist so eine Sache, viele Dinge macht man ja nicht gerade täglich, und wenn ich alle 10 Jahre mal etwas zerpflücke, muß ich mich auch schon wieder sehr gut zurückerinnern. Aber ich stimme Dir zu, das ist schon optimal, aber die Möglichkeiten gemeinsam etwas zu schrauben sind auch mancherorts sehr begrenzt. Und sind wir doch mal ehrlich, wenn XYZ etwas kaputt hat ist plötzlich der "Schraubertag" wieder heiß im Gespräch. Ist das Auto repariert, siehste ihn wieder monatelang nicht Ist überall so, das Thema hatten wir auch im Verein, anfangs ging es jeden Samstag, mittlerweile spricht niemand mehr davon, und manch einer stellt dann sogar die Einführung eines Scharaubertages zur Diskussion, als wenn es das zuvor nie gegeben hätte und in den Versammlungsprotokollen schon x-mal drin stand. Ich lerne beispielsweise auch viel beim "schlachten", da versteht man dann plötzlich warum etwas so oder so geht.
kat

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Registriert am: 25.11.2004


In seiner "Buchkritik" schreibt Little unter Punkt 18: "Warum soll man beim Entlüften übrigens mit dem rechten Hinterrad beginnen, Frank???"
Ist das nicht allgemein so üblich, daß man bei dem Rad anfängt, das am weitesten vom HBZ weg ist? Man muß sich vielleicht nicht unbedingt dran halten, aber im allgemeinen ist es doch schon so, oder?
Schumi

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@ kat:

Dieser Punkt ist mir auch aufgefallen. Wobei ich dem Autor der Kritik nicht unbedingt unterstelle, das nicht zu wissen. Vermutlich zielt die Frage eher darauf ab, dass im Buch eine Erklärung für das Von-Hinten-Rechts-Anfangen fehlt.

Ich persönlich mag es z.B. (in allen Lebensbereichen) auch überhaupt nicht, wenn irgendwo einfach nur steht "Das ist soundso!", ich aber gern (und das geht in vielen Dingen mit 2 Sätzen) ne kurze Hintergrundinfo hätte, warum etwas so ist.

Weken Lakasteni:

[Bearbeitet von Schumi (02-05-2005 - 17:01)]

kat

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Ja, so wird es gemeint gewesen sein, da hätte ich auch selbst drauf kommen können ...
heckman

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Das entlüften angefangen vom am weitesten entlegenen RBZ vom HBZ IST eine Mär...

Ich entlüfte solange, bis neue Bremsflüssigkeit kommt oder keine Blasen mehr...

Völlig egal, wo man damit anfängt...

Man kann immer nur EINE Leitung entlüften, die Anderen bleiben unberührt.

STONES

Beiträge: 434
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hallo,hallo-da hab ich ja wieder in ein wespennest gastochen...

nee mal ehrlich,das was jetzt hier passiert ist ja genau das,was ich wollte! mehrere meinungen einholen. weil ich eben so ein anfänger beim schrazuben bin! in der supertrabi las sich das echt suuuper,dann diese kritik von der internetseite...

gut,das das hier jetzt doch noch diskutiert wird,am anfang gab es nur eine meldung. dachte alle anderen interessieren sich nicht sonderlich dafür oder sehen das genau so!

würde auch gerne beim schrauben von anderen lernen,aber in meiner nähe giebt es irgendwie nicht wirklich leute...

die meisten die ich kenne müssten erst weite wege machen um zu mir zu kommen oder eben ich.

bevor ich anfange und mich mit dem buch alleine am auto zu schaffen mache, lass ich es lieber oder warte bis jemand zeit für mich hat.(das kann manchmal dauern)

so sachen wie A.T.U. lasse ich nicht mehr an meine fahrzeuge,nach dem wir dort schlechte erfahrungen gemacht haben!

also schau ich mir eure posts weiter an und entscheide evtl. nochmal neu!!!

mfg. STONES

Elfriedewilli

Beiträge: 1.918
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@Stones: warum bildest Du Dir eigentlich nicht Deine eigene Meinung über den Menschen, der da gerade so niedergemacht werden soll, nur weil er in einer guten und lobenswerten Absicht eine Hilfestellung für z.b. Leute wie Du und ich veröffentlicht hat ???? Hast Du jemals mit Frank Olschewsky Kontakt gehabt? Frag ihn doch mal, ob er mit Dir zusammen an Deinem Trabant etwas repariert. Er wohnt nicht weit weg von Grevenbroich, Erftstadt ist glaube ich gerade mal eine halbe bis dreiviertel Stunde entfernt. Und ich kann Dir vergewissern, wenn Du mit ihm mal zusammen geschraubt hast, wirst Du solche Erläuterungen wie in den Kritiken gefordert nicht mehr brauchen. Die sind Dir dann auf sehr nette Art und Weise völlig verständlich übermittelt worden. Anschließend brauchste für die Dinge des täglichen (Trabi) Lebens keine WHIMS mehr, die Sachen haste dann im Kopf. Soviel dann zu Deinen Worten wie "weite Wege oder keine Zeit", so weit finde ich das nicht. Ich schraube gerne bei/mit Frank Olschewsky, gerade weil man viel lernen kann und auch die Hintergründe warum etwas so oder so ist vermittelt bekommt. Frank Olschewsky hat bei meinen Trabanten alles stets zu meiner vollsten Zufriedenheit wieder gerichtet und war jederzeit mit Rat und Tat für mich da. Er hat letztens sogar meine 74er deluxe wieder so ans Laufen gekriegt, wie es sein soll. Und daran hatten sich zuvor einige KFZ Meister, die zu DDR Zeiten als absolute Schrauber Experten gehandelt wurden die Zähne dran ausgebissen. 2 1/2 Jahre habe ich mich damit rumgequält, etliche Werkstätten (im Osten) besucht, viel Geld gelassen, viele Meinungen und Tips gehört, alle Arten von WHIMS und Rep.-Anleitungen auf noch und nöcher gelesen, alles ohne Erfolg. Dann kam der besagte Tag wo ich mal wieder mitten in der Rushhour im Hildener Autobahnkreuz liegengeblieben bin, ich war kurz davor, die Karre aus Wut abzufackeln. Dann hab nachdem der ADAC mich geborgen hatte von Arbeit aus Frank Olschewsky angerufen, und wir haben am selben Abend noch bis kurz vor Mitternacht geschraubt, anschließend lief er wie am Schnürchen. Also, ATU ist eh keine Alternative, denn die "töten" wirklich. Bild Dir Deine eigene Meinung, fragen kostet nichts.

Liebe Grüße

Trabi Roland aus Hennef

kupy

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Frank und sein Können sind die eine Sache, die Nützlichkeit (s)eines Buches eine ganz andere. Und da hilft das Buch ungefähr soviel wie "Ich fahre einen Trabant". Manches bleibt an Hintergründen verborgen, manches (in Sachen Öl z.B.) ist fraglich, und für wiederum weiteres gibt es eigentlich schon Bücher, die man verstehen kann.
das moss

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@ Roland: hier gehts ums Buch, nicht um den Menschen.... (auch wenn zwischen beidem eine gewisser Zuasammenhang nicht zu leugnen
ist.....)

ich hatte dazu auch geschrieben was mich stört... nicht so harsch wie Little, aber ein paar dicke Dinge sind da zweifellos bei..... und die sind eben nicht aus dem kleinen Kreise sondern werden schön publiziert......

Elfriedewilli

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@das moss: da hast Du recht. Trotzdem finde ich die Kritik von Little doch arg überzogen und nicht angebracht. Wir könnten ja mal eine Kritik an ATU und sonstigen "Fachbetrieben" ins Leben rufen, und die nehmen richtig Geld dafür, das sie "töten" oder zumindestens dem jenigen, der zu wenig Sachkenntnis hat, mit Ihren Ratschlägen quasi das Todesurteil für den Trabi offerieren. Soll halt jeder den Arzt oder Apotheker seines Vertrauens zu den Risiken und Nebenwirkungen konsultieren, ist sowieso eine Philosophie für sich. Man muß halt im Leben kritisch sein, sonst geht es nicht.
STONES

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hallo Elfriedewilli !
erstmal zur klärung: ich wollte doch niemanden zur sau machen lassen!!! sollte dieser eindruck entstanden sein,möchte ich mich hier in aller öffentlichkeit höflichst dafür entschuldigen!!!
habe lediglich um eine info zu dem buch gebeten. erst kam garnichts und als nächstes ein link zu einer sehr eindeutigen kritik. was soll ich also davon halten,wenn auch dann etrstmal nichts passiert?
gut, ihr seid auch nicht immer hier,verstehe ich ja! klar würde ich den frank gerne persönlich kennenlernen und evtl. mit ihm schrauben(lernen). hatte auch schon in erwägung gezogen hier zu fragen,ob ihn jemand kennt! hätte es wohl gleich in die buchfrage einbauen sollen
doch finde ich schon diese halbe stunde,für jemanden der mich garnicht kennt etwas weit... oder? unser "FROSCHKÖNIG" ist nach dem löricker-trabi/ifa-treffen nämlich krank geworden und uns fällt keine medizin dagegen ein! eine op hatte er schon,aber er klingt irgendwie immernoch gans schön krank!!!
allerdings kann man ein buch nicht fragen und es blinkt auch keine seite,wenn ich den wagen an habe,auf der dann steht,was es ist...
wie gesagt,den beitrag in der "supertrabi" fand ich eigendlich super,wollte nun noch eure meinungen dazu haben. und wie das so ist,wollte ich doch nicht gleich fremde leute bitten von weit her zu kommen um unseren trabi zu verarzten. und bevor wir nicht wissen,was es ist,wollen wir lieber keine weiteren strecken damit zurücklegen. wenn das wetter mal mitspielen würde und unsere zeit...
würde ja gerne mal so ein trabi-grillen bei uns im garten machen. jeder bringt was mit und wenn lust dabei ist,könnte man etwas am trabi nachschauen und bereden(reparieren?)
doch woher weis ich denn,wer wirklich ahnung hat und wer nur viel erzählt?
soll keine kritik sein! doch bin ich in solchen dingen ein "gebranntes kind"!!! nachher steht der trabi auseinandergebaut da und ich schaue dumm aus der wäsche...
also,was tun??? wehm vertrauen???
auch wenn es jetzt doof klingt,aber wenn wir den trabi nur zum fun hätten,währe es ja fast egal. wird er halt späther repariert...
aber er ist voll eingeplant und das konto auch verplant. ...

... man,jetzt wird der text schonwieder soooooooo lang und evtl. falsch verstanden...

desswegen hatte ich ja versucht einen club zu finden oder zu gründen,um leute kennen zu lernen die ahnung haben und einem das vermitteln können. natürlich auch,weil ich einfach gerne schöne fahrzeuge sehe und mich über jeden erhaltenen ost-wagen riesig freue. damit meine ich auch lkw's oder zweiräder(wie meine schwalbe)
leider fehlt mir das geld und die ahnung diese zu sammeln und zu erhalten,darum muss es vorerst bei diesen beiden bleiben.
so,nun lass ich eich mal wieder in die tastatur hauen. vielleicht trifft man sich ja auch wirklich mal...
gruß STONES

PS: schönen vatertag den vätern unter euch

[Bearbeitet von STONES (04-05-2005 - 22:49)]

Frank_aus_Kerpen

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na, woll doch mal sehen ob meine Registration noch klappt...
Frank_aus_Kerpen

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Hallo,
fein, dass es auch hier einen Ort gibt an dem man sich über mein Büchlein unterhält.
Wieder zeigt es sich, dass man es nicht jedem Recht machen kann, jedoch wurden in der Buchkritik Eier und Bockwurst durcheinander geworfen, bzw. miteinander verglichen. Wenn ich zum Beispiel schreibe, dass die Bremsanlage des Trabis ein wenig größer dimensioniert wurde als mathematisch errechnet (unter Berücksichtigung von Fahrzeuggewicht, mittlere Pedalkraft, Bremsbelagoberfläche, Reibzahl Trommel/Belag etc.) dann passt sicher nicht ein Einwand der die Störanfälligkeit der Bremsanlage angeht...aber dazu gerne mehr, ich muss noch eben mal wieder weg...
Liebe Grüße
Frank aus Kerpen
standard

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Da ich weiß, wie "objektiv" Littles Kritiken mitunter sein können (siehe Beispiel Sparvergaser), lese ich´s mir lieber erst gar nicht durch. Ich hab besagtes Buch in Zwigge mal durchgeblättert und für nicht kaufenswert erachtet - aus meiner ganz persönlichen Sicht. Für einen "blutigen Anfänger" (woher kommt dieser Ausdruck eigentlich - hat das was mit [erstem] Sex zu tun?! ) mag es aber durchaus seine Berechtigung haben.

[Bearbeitet von standard (08-06-2005 - 16:44)]

STONES

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och,der meister persönlich!
hallo frank,schön daß du auch mal hier rein schaust. nein,das ist kein sarkasmus. ich mein es so,wie ich es schreibe.
hab hier schon lange nicht mehr hingeschaut,da sich dieser beitrag etwas anderst entwickelt hatte,als ich dachte...
wie das so ist. du hast dir ja sicher alles durchgelesen. vielleicht könnte man sich ja auch mal persönlich kennenlernen
bin mit meinem latain (?) am ende...
bin totaler anfänger,was autoschrauberei angeht und dachte es evtl. mit deinem buch besser zu verstehen,doch dann bekam ich ja hier diese resonanz auf meine frage. also in der supertrabi laas sich das noch super...
...jedenfalls ist der "FROSCHKÖNIG" noch immer krank und es giebt noch keine idee,was tun...
liebe grüße STONES
kupy

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Woran krankt der Frosch denn? Ein Buch alleine repariert noch nichts.
Deluxe

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Hmmmm - nun geraten wir hier in eine Diskussion hinein, in der die menschlichen Schwächen oder Stärken von Frank oder Little zum Kern werden. Eigentlich gings hier aber um das Buch.
Und da ich zwischenzeitlich nochmal in der Buchhandlung ein kostenloses Lesestündchen eingelegt habe, erlaube ich mir folgende Kritik:

Der Autor des Buches hat schlicht unsauber gearbeitet. In vielen Punkten gebe ich Littles Kritik daher Recht.
Was soll der Quatsch mit den künstlich generierten 7 Sünden an mehreren Stellen? Was soll der Unsinn mit der überdimensionierten Bremsanlage? Mag ja sein, daß die mathematisch überdimensioniert ist. Ändert aber nichts daran, daß sie für heutige Verhältnisse eben doch eher UNTERdimensioniert ist. Und das sollte gerade der Anfänger wissen! Was interessiert den Fahranfänger die Bremsenphysik und irgendwelche mathematisch-theoretischen Werte? (Von denen übrigens kein Wort drinsteht - im Buch steht nur was von überdimensioniert - OHNE Hintergrunderläuterung!)
Der Fahranfänger muß wissen, wie sich sein Oldie im Verkehr verhält - das ist viel wichtiger.

Mir gefällt am Buch nicht, daß es inhaltlich zu dünn, zu künstlich und in Teilen auch tatsächlich falsch informiert. Und deshalb rate ich dem Anfänger dringend davon ab, sich dieses Buch als Lernlektüre an Land zu ziehen. Das Whims kann jeder verstehen - so, wie es Generationen von Trabantfahrern verstanden haben. Und wenn man mich fragt, ist eine Kombination aus Whims, DDR-Ratgebern und dem Wissen einiger erfahrener Leute (die man ja fragen kann oder die einem auch mal was zeigen) besser, als das in Olschewskis Buch publizierte (gefährliche?) Halbwissen.

Frank_aus_Kerpen

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Hallo,
tut mir leid mit dem Froschkönig - wenn Du magst und das Vertrauen nicht verloren hast melde Dich mal bei mir ...
Ansonsten ziehe ich mich hier mal wieder zurück - komme mir vor wie eine Schwarzwälder Kirschtorte während der Baumblüte ...
Ich werde mich wohl besser wieder in meine ursprüngliche Bentley-Gemeinde zurückziehen.
Gruß
Frank, und alle dürfen alles gerne besser machen als ich
Deluxe

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Ob man mit der beleidigten Leberwurst weiterkommt?
Schumi

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Schade, dass Du gehst, Frank. Gerade hier hättest Du quasi "an der Basis" mit der Zielgruppe, die Dein Buch ansprechen soll, diskutieren können. Sicher hätte man das eine oder andere Missverständnis ausräumen und über Alternativen zum Bessermachen reden können.

Aber wenn Du auf die hier durchaus sehr sachliche Kritik nichts besseres weißt, als den Schwanz einzuziehen, dann tust Du mir leid. Jedes Buch, ob nun Harry Potter oder Fachliteratur, hat Fans und Gegner. Und was gibt es denn für einen Buchautor besseres, als den direkten Kontakt zu beiden? Aus Fehlern und Kritik kann man grundsätzlich nur eins: Lernen. Wenn Du das nicht möchtest, ok, ist Dein Ding. Aber dann wundere Dich nicht, wenn neben den fachlichen Defiziten Deines Buches auch noch Deine menschlichen Schwächen in den Mittelpunkt gerückt werden!

[Bearbeitet von Schumi (09-06-2005 - 15:26)]

WW Trabi

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Registriert am: 23.12.2001


Ich dachte eigentlich, "Das literarische Quartett" wäre längst vom Sender gegangen. Eben schade, das der Reich-Ranitzki dies Buch nicht verrissen hat, da wär der Erfolg vorprogrammiert. So bleibts bestimmt ein Griff daneben. Sach- und Fachbücher für Anfänger - ein schwieriges Unterfangen.
standard

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"Ich werde mich wohl besser wieder in meine ursprünglich Bentley-Gemeinde zurückziehen" -dieses Zitat spricht eigentlich Bände...
kat

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Registriert am: 25.11.2004


Ob es für Bentleys auch so ein Buch gibt?
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