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Autor Thema: Wird Mr. O. unser Kanzler?
POSTKUGEL

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Bei dem im Augenblick hierzulande um Mr. O. veranstalteten Medienrummel kann ich jedenfalls fast diesen Eindruck gewinnen.

Wenn ich mich recht erinnere, wurde um die Vereidigung des derzeitigen Bundespraesidenten nicht so viel Wind gemacht.

Ich weiss ja nicht, wie es Euch diesbezueglich geht, aber wer da in den Staaten neuerdings den Job des CEO inne hat, interessiert mich kaum mehr als wenn in China ein Sack Reis umfaellt. Ich nehme es zwar irgendwie zur Kenntnis - aber meine Lust, darueber irgendwelche langen Zeitungsartikel zu lesen, bewegt sich etwa auf dem selben Niveau wie seinerzeit bei den Parteitagsberichten "uuuuunserer sozialistischen usw.".

[Bearbeitet von POSTKUGEL (20-01-2009 - 16:07)]

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Kann man so sehen.
Muß man aber nicht.

Bei vielen Menschen rund um den Erdball hängen an Obama doch einige Erwartungen mehr, nach 8 Jahren Agressorpolitik des Amtsvorgängers.

Und hierzulande gehts vorrangig wohl auch um ökonomische Impulse - der erwartungsdruck, der auf Obama lastet, dürfte unglaublich groß und kaum zu erfüllen sein...

Außerdem - immerhin - der erste (wenigstens hal farbige Präsident der USA - das ist historisch schon zumindest ein kurzes Aufhorchen wert, wie ich finde.

POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
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Aufhorchen ist ja ganz ok. Nur dazu langt eine kurze Randnotiz ueber die stattfindende Vereidigung.

Aber wahrscheinlich bin ich doch zu altmodisch, dass ich den primaeren Zweck von Medien noch in der Informationsversorgung sehe. Offensichtlich ist Unterhaltung heutzutage jedoch wichtiger.

[Bearbeitet von POSTKUGEL (20-01-2009 - 16:15)]

phi

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@ POSTKUGEL: Geht mir genau so. Da würden mich die Wahlen in Molwanien bedeutend mehr interessieren
Beppo

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Ich finde die Sache schon interessant und es würde mich auch ohne den Medienrummel interessieren. Mr. Obama wünsche ich die Kraft, das Ganze so durchzustehen, wie er es sich vorgenommen hat.
Mal sehen, wie sich das Ganze entwickelt...
POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
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@phi
Habe dazu mal nachgelesen: So wie ich's verstanden habe, wird in Molwanien der Staatspraesident nicht vereidigt sondern einfach eine ansteckende Krankheit nach ihm benannt

Dem beruehmtesten aller Molwanischen Praesidenten (Szolko Busjbus, auch Bu-Bu genannt) gelangen es in seiner Amtszeit u.a.:

- die Traktorenindustrie des Landes zu deregulieren
- das Alphabet um 33 Buchstaben zu verkuerzen
- das Rad neu einzufuehren
- die maximale Wochenarbeitszeit von 18 auf 16 Stunden zu verkuerzen
- die molwanische Waehrung (den strubl) an das lettische Lit zu binden
- die Verfassung um einen Zusatz zu ergaenzen, der jedem Buerger gestattet, einen Groll zu hegen.

Na, wenn da Mr. O. nicht auch noch grosse Aufgaben vor sich hat!

[Bearbeitet von POSTKUGEL (20-01-2009 - 18:40)]

Chris601

Beiträge: 9.390
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Molwanien... nie gehört. Der Wikipedia-Artikel dazu könnte mich aber u.U. verleiten, bald mal wieder einen Reiseführer zu kaufen
POSTKUGEL

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www.molwanien.de
Chris601

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ja, da war ich auch gerade
Saxonier

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Passend zur heutigen amtseinführung hab ich das gefunden(bis zum ende hören und lesen):
http://de.youtube.com/watch?v=Oy3N5u0aHTY
standard

Beiträge: 19.357
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Ich halte es mit Deli und Beppo - das IST ein wichtiges Ereignis (und auch durchaus etwas wichtiger als Präsidentenvereidigungen in D [oder in Molwanien - wo immer das auch sein mag... ]).
Wichtigster Unterschied zum Bundespräsidenten: der Präs. der USA hat wirkliche Macht (oder repräsentiert diese, wie man will...).
Beim nunmehr endlich (!) pensionierten Mr. Bush konnte man das nur allzu gut sehen (oder besser: nur allzu schlecht - in Bezug auf das, was der in der Welt so alles angerichtet hat in seinen 8 Jahren Amtszeit).
Jetzt dürfte ein frischer Wind wehen - die Vorraussetzungen für Mr. O sind natürlich denkbar schlecht - weil Mr. B einen großen Scherbenhaufen hinterlassen hat, in jeder Hinsicht...
Man wird also abwarten müssen, ob Obama all die riesigen Erwartungen auch nur ansatzweise erfüllen kann - good luck!, kann man da wohl nur wünschen...

P.S.: Der Secret Service sollte jedenfalls sehr gut auf ihn aufpassen - er muß ja nicht wirklich in FFK´s Fußstapfen treten, denke und hoffe ich.

POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
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Nur das der Bundespresident immer noch unser Staatsoberhaupt ist, waehrend es sich bei der Amtseinfuehrung des US CEO lediglich um eine verfassungsmaessig vorgeschriebene Formalie in einem fremden Staat handelt.

Zum "Ereignis" wird diese erst durch die mediale Inszenierung.

Und im Gegensatz zu dieser haben molwanische Formalien tasaechlich einen gewissen Unterhaltungswert

standard

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Man sollte über den Medienrummel aber auch nicht ganz vergessen, wer da in welches (weltpolitisch unbestreitbar sehr wichtige) Amt eingeführt wird.
Unser Bundespräsident ist nicht viel mehr als ein guter Onkel, der sozus. aus dem Off mal hier und da etwas Kritik äußern darf und B.verdienstkreuze verteilt. Er spielt innenpolitisch - nüchtern betrachtet - schon fast keine wirkl. Rolle, weltpolitisch schon gar nicht.
Da ist "Mr. President" schon weitaus bedeutender (das wird man auch zugeben müssen, wenn man - ganz up to date - die Amis absolut nicht leiden mag...
DUOcalle601

Beiträge: 2.038
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ich schließ mich deluxe , beppo, standard an

Deluxe

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Mag ja alles so sein...

Standard und ich haben uns bezüglich der Sichtweise auf USA auch schon oft ein wenig...ähm...kritisch auseinandergesetzt, will ich's mal nennen...
...aber das, was er eben schrieb, unterschreib' ich ohne Abstriche.

Mag naiv sein - aber ich erhoffe mir von Obama doch irgendwie den ersten Schritt in eine neue Epoche.

Warum?
Nun - daß er kein Bush ist, und kein Republikaner, ist die eine Seite. Schrittweise Schluß mit den Kriegen, die das Land ruiniert haben. Schluß mit dem, was die USA in Richtung Diktatur geführt haben - Guantanamo u.ä.

Viel wichtiger finde ich, daß er kein Weißer ist. Neben den unendlich großen Aufgaben in der Außen- uind Wirtschaftspolitik, löst er "beiläufig" noch eine andere:
Er ist das lebende Beispiel dafür, daß der "weiße Mann" endlich mal vom Throne heruntergestiegen ist und eben NICHTs Besseres mehr sein muß...wird ja auch Zeit, im 21. Jahrhundert...

standard

Beiträge: 19.357
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Das unterschreibe ich wiederum auch...
wolfi

Beiträge: 290
Registriert am: 31.07.2007


Beppo deluxe und standard (rein alphabetisch geordnet) haben völlig recht:

Der POTUS ist nun mal der wichtigste Mann in unserer Welt, genauer gesagt seine Position. Was er bzw. seine Berater entscheiden, beeinflusst das Leben aller Menschen auf diesem Planeten, das ist wohl so, auch wenn es vielleicht abgehoben klingt.

PS: POTUS ist die amerikanische Abkürzung für President of the united states...

pwb601

Beiträge: 3.903
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warum hat der gute obama eigentlich israel/palästina in seinem wahlkampf totgeschwiegen? würde mich nicht wundern, wenn er kurz nach amtseinführung da tätig wird und sich erst mal profiliert ... was soll's ... den einen oder anderen GröFaZ gabs schon mal auf der welt, und neue von der sorte wirds auch immer mal wieder geben ...

so und jetzt geh ich in'n keller, da ist ein kartoffelsack umgefallen

[Bearbeitet von pwb601 (20-01-2009 - 23:01)]

WW Trabi

Beiträge: 1.027
Registriert am: 23.12.2001


Oh Jesus, der Messias soll aus dem wilden Westen kommen?
In der heutigen Zeit werden vage Hoffnungen auf (tief-)greifende Änderungen der Weltpolitik an ´nem farbigen US-President festgemacht. Klar doch, Träume sind was Schönes.
Marlene

Beiträge: 1.083
Registriert am: 17.01.2007


Nun, er hat schonmal den ersten Schritt zur Schließung von Guanànamo getan. Es gibt zwar keinen Grund, in totale Verzückung zu geraten, aber es ist m.E. schon eine große Erleichterung, daß die Supermacht USA wieder zu Demokratie und Rechtsstaat zurückkehren. Wunder erwarte ich nicht, aber die Bush-Ära waren wohl die schwärzesten Jahre in der US-Geschichte. Naja, mal vom Bürgerkrieg abgesehen. Ich wünsche ihm jedenfalls viel Erfolg bei der Lösung der vielen Probleme, vor denen die USA und auch wir stehen.
Gruß,
Marlene
Wurstblinker

Beiträge: 613
Registriert am: 30.07.2002


Ich halte es eher wie Poku.
Dieser Rummel auf allen Kanälen geht mir persönlich ziemlich auf den Sack. Was hat das mit unserem Leben in D. zu tun?
Heute früh im Radio wurde sogar der (völlig belanglose) Versprecher während des Eides durchgekaut.
Wer denkt, dass jetzt alles gaaanz anders und besser wird, kann auch enttäuscht werden, denn die braune Baracke entspringt der gleichen elitären Kaste, wie der Typ vor ihm. Nur das er anders lackiert ist.
limokombi

Beiträge: 1.050
Registriert am: 17.06.2005


Was den medialen Rummel angeht, stimme ich @Postkugel zu, denke aber auch, das wir das allerschlimmste innerhalb der nächsten Tage überstanden haben werden...

Was Herrn Obama selbst angeht, werden wir wohl abwarten müssen. Ich persönlich mag die USA nicht. Die USA haben in den (für europäische Verhältnisse lächerlich kurzen) 200 Jahren ihrer staatlichen Souveränität wohl mehr Elend und Kriege zu verantworten/angezettelt als der Rest der Welt zusammen. Die derzeitige Weltwirtschaftskrise ist letztenendes auch nur das Ergebnis einer von der USA definierten Weltwirtschaftsordnung und ihres Versagens...

Aber kann man dem ganzen Land USA deshalb nur Schlechtes wünschen? Nein! Denn selbst wenn sie es verdient hätten, dürften wir dies wohl schon in unserem ureigenen Interesse nicht tun. Natürlich haben die US-Amerikaner mit Herrn Obama in allererster Linie "nur" Hoffnung gewählt, aber immerhin. Natürlich wissen wir nicht ob er wirklich das halten kann was er verspricht, aber zumindest die Chance auf "Wandel" besteht jetzt. Wie war das gleich noch einmal? "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren!" Auf die "Hoffnung" trifft meines Erachtens das Selbe zu...

Sehen wir es doch mal positiv, SCHLIMMER als unter Herrn Bush kann es eigentlich nicht werden, und seine Hautfarbe hat wohl durchaus Symbolcharakter für die "Sklavennation" USA und auch für den "Rest" der Welt. Für mich persönlich ist es überhaupt das erste Mal, daß ich einem US-Politiker sympathisch finde und mich über seine Wahl freuen kann.

Was den Mangel an Feierfreude bei unserem Volke bzgl. deutscher Bundespräsidenten und ihrer Wahl angeht, so hat das wohl verschiedene Gründe. Zuerst einmal könnte dabei eine Rolle spielen, das unser Staatsoberhaupt nur sehr beschränkte Macht hat, so wie von @standard schon ausgeführt. Außerdem wird das deutsche Staatsoberhaupt eben nicht vom Volke gewählt, was ich durchaus bedauere. Ein weiteres Problem liegt natürlich in der Kanditatenauswahl an sich, sowie an unserer deutschen Mentalität.

Ich bedauere außerordentlich, daß wir Deutsche uns immer selbst demontieren müssen, und wir kein kollektives Bekenntnis mehr zum Vaterland in uns tragen. Für mich ist dies die schlimmste Kriegsfolge überhaupt... Aber niemand verlangt von uns, daß dies immer so bleiben muß! Vielleicht kommt einst der Tag, an dem auch wir Deutsche uns wieder einen gesunden Bezug zum Vaterlande erlauben, frei von jeder nationalistischen Überheblichkeit. An diesem Tag feiern wir dann vielleicht auch wieder unsere eigene Politik, insofern sie es eben verdient...

Viel Glück, Erfolg und die dazu notwendige Kraft wünsche ich Herrn Obama auf alle Fälle...

standard

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Zitat Wu.bli.: "Wer denkt, dass jetzt alles gaaanz anders und besser wird, kann auch enttäuscht werden, denn die braune Baracke entspringt der gleichen elitären Kaste, wie der Typ vor ihm. Nur das er anders lackiert ist."

Es wird wohl niemand ernsthaft annehmen können, daß "alles besser" wird - schon wenn "einiges besser" wird, ist allen eine ganze Menge geholfen...
Obama und Bush (!) quasi in einen Topf zu stecken, über einen Kamm zu scheren, passt gut in die gewisse - nennen wir es ruhig: erschreckende Ignoranz , die aus einigen Beiträgen hier spricht.

POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
Registriert am: 24.04.2002


Ich habe den Fred nicht aus Ignoranz gestartet, sondern weil mir (um es mal volkstuemlich auszudruecken) die mediale Goetzenanbetung gewaltig auf den Senkel geht.

Aber wenn ich dann hier so Sachen lese wie "wichtigste Mann in unserer Welt", dann wird mir auch klar, dass das Prinzip noch immer funktioniert - gut zu wissen!

PS: Bitte nicht falsch verstehen, Mr. O. kann da persoenlich nichts dafuer. Aber ein gewisser Schnurrbarttraeger aus Braunau am Inn galt auch mal als grosser Hoffnungstraeger. Vergessen?

[Bearbeitet von POSTKUGEL (22-01-2009 - 08:17)]

das moss

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Schnurrbart? nun ja....

Es gab im Eulenspiegel mal eine Karrikatur:

Adolf inmitten von 10 Taliban: Der Obermufti brüllt: Was??? DAS soll ein Bart sein? Gebt ihm 20 Peitschenhiebe.

Interessant ist aus meiner Sicht mal wieder das hier die Wahl an sich und deren mediale Inszenierung in einen Topf geworfen werden..... typisch deutsch mal wieder nicht zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden zu können... Hauptsache Mißfallen bekundet...(gern auch medial)

PS: ich habe den Fernseher seit 2 Wochen aus.... im Internetz muß nicht draufklicken und es gibt auch halbwegs verantwortungsvolle Radiosender, die nicht den ganzen Dünnsinn aufsammeln und undurchdacht dem Äther wieder anvertrauen.....

601 Uncrowned

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Puh ... Herr Obama und Herr Hitler ... braun und Hoffnungsträger, auf verschiedene Art stimmt es sicherlich, aber wir wollen ja hier kein Kabarett machen

Ich gehöre auch zu den Menschen, denen kleine Überschriften reichen, und ich finde es toll, dass Herr Obama gleich durchstartet, indem er Guantanamo schließen lässt. Ich bin gespannt, was die nächsten Schritte sein werden. Dinge, die Menschen schlecht tun, einzustellen, kann jedenfalls nicht sooo vekehrt sein

Isnogud

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Also, das bei mir war das die zweite Wahl in den USA die ich verfolgt habe. Die erste war die Bush Wiederwahl, und jetzt die für Herrn Obama .
Ich wüßte bis jetzt nicht das die Familie mit den Bin Laden's befreundet ist wie die Bush's. Immerhin hat der Bush Junior mehr Mist gebaut als jeder andere US-Präsident.
Meine Persönliche Meinung ist auch das der 9.11 zumindest von der Bush-Regierung nicht verhindert wurde. Russland hatte die USA Tage zuvor, vor einem großem Anschlag gewarnt. Angeblich konnten die Amis die Nachricht nicht dekodieren.#

Der Herr Obama scheint außerdem aus der Mittelschicht zu kommen, nicht wie Bush aus der oberen Etage.
In diesem Sinne viel Glück für Herrn Obama! Schlechter kann er es auf keinen Fall machen!

Chris601

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Extra-3 zum Thema
POSTKUGEL

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wolfi

Beiträge: 290
Registriert am: 31.07.2007


Was die chinesische Presse/Regierung von Obama hält bzw. wie sie mit ihm umgeht:

http://www.ftd.de/politik/international/:Tr%E4nen-f%FCr-%C4ra-Bush-China-zensiert-Obamas-Rede/464178.html

Also wie immer: verheimlichen, verfälschen...

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