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Autor Thema: Was sonst noch passierte...
guidolenz123

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Wg der Langeweile ,die dort aufkommen könnte, geht man aber auch nicht zum Skifahren (jedenfalls nicht Alpin)..

[Bearbeitet von guidolenz123 (04-01-2014 - 21:19)]

standard

Beiträge: 19.357
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Es muß nicht alpin sein - "uns Angie" hat sich jetzt selbst beim entspannten (lt. Video in den Nachrichten seehr entspannten ) Langlauf den Pöter angeknackst.
Nebenbei erwähnt: Letztes Jahr haben sich wohl 42000 (!) Deutsche beim Skifahren verletzt - und das nebenbei zumeist auf Kosten der (Beitragszahler)Allgemeinheit...
"Sport ist Mord" - ich teile diese Meinung...

[Bearbeitet von standard (06-01-2014 - 22:10)]

Beppo

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Es gibt eine Region in Deutschland, die nennt sich Westsachsen und das West-Erzgebirge zähle ich mal mit dazu. Man nennt diese Region auch Billiglohn-Region.

Am schlimmsten betroffen sind dabei aber die Werktätigen, die in einen Dorf namens Mosel (bei Zwickau) in einen großen Betonklotz Auto´s für das Volk bauen müssen. Diese Werktätigen werden so schlimm ausgebeutet, das sie trotz 13.Monatsgehalt, Werkstarifvertrag, Betriebsrat, Gewinnbeteiligung und vielen anderen Vergünstigungen in solcher Armut leben, das sie um das blanke Überleben kämpfen. Aus diesem Grund müssen sie sich irgendwie am Verpflegungsautomat bedienen.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Betrug-50-VW-Mitarbeiter-muessen-gehen-artikel8681486.php

Ich glaubs irgendwie nicht. Zu blöd? Zu wenig Verdienst? Oder einfach den Hals nicht voll genug bekommen?

standard

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Wenn´s dem Esel zu gut geht...
Deluxe

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Zumal mitgebrachter Kaffee aus Mutters Thermoskanne nicht nur noch billiger wäre, sondern obendrein mit Sicherheit besser schmecken würde als ausgerechnet diese Automatenbrühe...
trabi

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ihr müsst den artikel auch mal lesen, möglichst bevor ihr antwortet ...
Chris601

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Nunja... was soll man dazu sagen?

Technisch gesehen finde ich die Idee ziemlich "cool".

Auf diese Art einen Kaffe oder ein Brötchen zu "ziehen" -vielleicht auch jede Woche eins- finde ich "ganz nett".

Das ganze aber an so eine große Glocke zu hängen, dass auch Mitarbeiter hellhörig werden, die dann 1000Doppelmark erst aufladen und sich dann versuchen auszahlen zu lassen war aber leider ein Fehler.

guidolenz123

Beiträge: 819
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Dummheit gehört eben bestraft.
Es kann doch keiner mit einem Hirn etwas größer als ein Hühnerei im Ernst davon ausgehen, dass sowas nicht über kurz oder lang auffällt und dann im Stillen die Kontrolle/Ermittlungen beginnen.
Dass man auffliegt bei sowas, ist doch schon fast ein Naturgesetz.

[Bearbeitet von guidolenz123 (24-01-2014 - 11:45)]

standard

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Was sonst noch passierte:
´glasklarer Sozialdemokrat´ trifft ´lupenreinen Demokraten´...(wobei ich nicht recht weiß, ob man über derart viel "Taktgefühl" grinsen, kopfschütteln oder doch lieber gleich kotzen sollte... )
http://www.huffingtonpost.de/2014/04/29/schroeder-geburtstag-putin_n_5230251.html?icid=maing-grid7|germany|dl1|sec1_lnk1%26pLid%3D260741
guidolenz123

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Zumindest ist der Schröder ehrlich und steht dazu , was er macht.
Im Restlichen fühle ich mich bei 90% der Medien-Berichterstattung/Meinungsmache wg Ukraine nur verarscht.
Das ist aber ein zu weitschweifiges Thema für Buchstabensalat.. da sind Gespräche besser geeignet..
601 Uncrowned

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Morgen tritt die sogenannte Punkte-Reform inkraft. Die Preise haben z.T. ganz ordentlich angezogen.

Daher: Lieber noch heute zum alten Preis auffällig werden!

Marlene

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Registriert am: 17.01.2007


Och Guido, da haben wir doch schon ganz andere Diskussionen durch Mich beschleicht auch immer das Gefühl, daß "der Westen" (der nun schon ziemlich weit im Osten erst aufhört) sehr stark in seiner eigenen Sichtweise gefangen ist. Ein bißchen wie damals vor der Wende, als wir im Westen auch ganz genau wußten, wie furchtbar ALLES in der "Ostzone" war. (Manche meiner Ex-Mitwessis denken über Ost -oder wars Mittel- Deutschland heute noch so). Was liegt vor: Da gibt es einen auch nach westlicher Lesart demokratisch gewählten pro-russischen Präsidenten der Ukraine, der sein von Geldmangel und Abhängigkeit von russischem Gas bedrängtes Land nicht -welch Frevel!- an die alleinseligmachende EU anschließen will. Sondern sich dem einzig verfügbaren anderen "großen Bruder" anbiedert und damit seine Wähler bedient. Das paßt einer großen und lauten Mehrheit in der prowestlichen Hauptstadt nicht und nach zum Teil blutigen Kämpfen flüchtet der gewählte Präsident. Eine -demokratisch nicht legitimierte- Übergangsregierung mit zum Teil tiefbraunen Mitgliedern übernimmt die Macht und schafft Russisch als zweite Amtssprache ab, insbesondere auch in den Massenmedien und wundert sich angesichts einer bedeutenden russischstämmigen Minderheit im Land darüber, daß es auf der Krim und in der Ostukraine zu Aufständen kommt. Öhm, kommt uns bekannt vor? Wer hat nochmal den Präsidenten gestürzt? Warum dürfen das die einen, die anderen aber kein Rathaus besetzen? Schnitt ins Jahr 1990. Gorbi schenkt Deutschland und damit Europa die Einheit. Der Westen verspricht: Die NATO bleibt, wo sie ist. Ok, Gorbi ist bald weg vom Fenster, Jelzin ist froh, wenn der Alkoholspiegel stimmt und die Oligarchen fischen im Trüben. Da kann man doch mal die NATO etwas ausdehnen, oder? Und heute befindet sich die alte Zarenfestung Krim mit der Schwarzmeerflotte auf dem Gebiet eines Staates, der im Begriff steht, die russische Minderheit zu entrechten und bedenklich in Richtung NATO zu schielen? Und dann bedenke man mal, was der Westen vielleicht falsch gemacht hat. Er suggeriert, ob in der arabischen Welt oder nun in der Ukraine, daß die Leute dort auf uns zählen können, die machen sich wunder was für Vorstellungen und setzen die -bestimmt nicht tolle, aber doch im Vergleich z.B. zum syrischen Bürgerkrieg doch wohl vorzugswürdige- alte Ordnung außer Kraft. Aber können die westlichen Politiker und Medien die Geister, die sie (mit) riefen, wieder in die Flasche bannen? Können sie den Konflikt, wenn er mal zum Bürgerkrieg geworden ist, wieder befrieden? Wohl kaum. Ich rede nicht der putinschen Ordnung das Wort, aber etwas Bescheidenheit und Zurückhaltung gegenüber fremden Machtbereichen stünde uns gut an. Und wenn Schröder mit seiner Party erreicht, daß Putin mäßigenden Einfluß auf die ostukrainischen Rebellen ausübt und die OSZE- Leute wieder freikommen, hat er richtig gehandelt.

Gruß,
Marlene

guidolenz123

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Mit auch dem gleichen Migrationshintergrund (von West nach Ost) wie Du kann ich Dir nur beipflichten. Ich hätts genauso geschrieben wie Du..ich war nur zu faul zum Tippen.
standard

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Eine wirklich recht nette und gelungene Abhandlung.
Daß Schröder allerdings ausgerechnet diesen heren Zweck bei ´seiner Party´ im Hinterkopf gehabt haben sollte? - Wage ich zu bezweifeln... Auch sollte man `Ehrlichkeit´ nicht mit Selbstherrlichkeit, Arroganz (und Ignoranz?) verwechseln.
Ein "Elder statesman" wie sein großer Vorgänger und Parteigenosse Schmidt wird dieser Herr mit Sicherheit nie und nimmer.
(das sage ich als jemand, der wohlgemerkt schon länger NICHT mehr an der allgemeinen Schmidt-Heiligsprechung teilnimmt. Dessen unbenommen hat dieser ein Format, an das ein Schröder nie heranreichen wird.)

Die ganze Ukraine-Angelegenheit ist äußerst vertrackt... Fraglich scheint, ob und wie es nach vollzogener Krim-Anexion (und bald möglich scheinender `Übernahme´ der Rest-Ukraine) wohl weitergehen wird. Es gibt noch weitere Ex-Sowjetrepubliken mit nennenswert hohem russischen Bevölkerungsanteil...
"Sowjetunion 2.0" ? - Wer weiß, wo das noch hinführen wird...
Fakt ist: unterm Strich werden wir´s wohl mit ausbaden müssen, mit (noch) höheren Energiepreisen z.B..
Fakt ist außerdem: die Amis brauchen sich eigentl. nicht sonderlich aufzupumpen - die hätten in ähnlicher Situation wohl ähnlich gehandelt, wie es Putin tat (und haben es ja die letzten Jahrzehnte oft genug quasi auch so praktiziert).
(- Und das sage ich wiederum als jemand, der nicht zu all denen gehört, die mit "den Amis" ein Problem
haben. )

[Bearbeitet von standard (02-05-2014 - 12:01)]

Christian K

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Registriert am: 27.04.2004


Das Gefühl, dass die Sowjetunion wieder hergerichtet werden soll, habe ich auch schon lange.
guidolenz123

Beiträge: 819
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Ukraine ist nicht Nato.
Wo keine Nato, da kann Russland faktisch die Hand drauflegen.
Wo Nato, wird Russland die Finger davonlassen.
Putin ist ja alles andere als dumm.
Der will Land, das man quasi geschenkt bekommt/sich ertrickst und nicht Krieg/Kriegsgefahr.

Ukraine aktuell ist Krieg ohne (offizielles) Militär ,ggf hauptsächl. mit Psycho-Mitteln.
Besser als Schlachten schlagen-- für ALLE besser.

standard

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Was mittlerweile so schon nicht mehr stimmt - siehe die jüngsten Ereignisse in und um jene "russ. anektierte" Stadt Slawjansk. Deutlich (bürger)kriegerische Handlungen incl. Hubschrauber-Abschuss. Auch in Odessa hat´s kürzlich viele Tote gegeben... Das gährt gewaltig - und könnte uns noch ordentlich um die Ohren fliegen.
Derweil ist ´Mutti´ in Washington und hat schon wieder völlig vergessen, warum sie dort eigentlich auf den Tisch klopfen wollte/sollte...

[Bearbeitet von standard (02-05-2014 - 22:40)]

guidolenz123

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Deshalb schrieb ich VORSORGL. :

"Ukraine aktuell ist Krieg ohne (offizielles) Militär ,"GGF HAUPTSÄCHL." mit Psycho-Mitteln."

standard

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Man sieht ja, wie schnell das kippen kann und (sehr wohl militärisch) ausartet. Leider...
guidolenz123

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Ich glaube nicht ,dass Putin/Russland das aktuelle Szenario so gewollt hat. Da wurde von West wie Ost gezündelt und paar irre Warlords in der östl-südl. Ukraine kochen schon ihr eigenes Süppchen auf dem entstandenen Feuer und sind auch für Putin außer Kontrolle. Da geht --denk ich-- Putin auch nicht mehr rein. So ein Chaos IM eigenen Machtbereich kann (gerade) Russland auch nicht gebrauchen.
Marlene

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Eben. Man darf sich nicht einbilden, Politiker könnten jedweden Konflikt steuern. Sie können etwas in die eine oder andere Richtung verstärken, mehr nicht. Technisch gesprochen erstarkt Rußland nach dem Zusammenbruch 1990 wieder und macht Ansprüche geltend. Ob einem das paßt oder nicht, ist nicht die Frage. Die USA habens aber leicht, uns vorzuwerfen, wir seien zu nett zu Rußland: Die müssen nicht mit denen klarkommen, wir schon.

Grußl,
Marlene

framaus

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Logik und Verstand sind da schon lange verloren gegangen.
Die "Pro-Russen"haben das mit der Demokratie scheinbar noch nicht verstanden,sonst würde nicht eine Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzwingen.Außerdem soll es ja demnächst in der Ukraine eine demokratische Wahl geben und da können doch die Pro-Russen die Regierung übernehmen,wenn sie die Mehrheit erreichen.Wenn nicht machen sie es wie die Wolga-Deutschen und ziehen zurück in die Heimat .
standard

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Ob das Putin nun SO gewollt hat, oder nicht... Kräftig mit angezündet hat er die Flamme ganz gewiss.
(ob man das Feuer nachher auch irgendwie kontrollieren/beherrschen kann, sollte man sich ggf. wohl lieber vorher überlegen... )
Deluxe

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Ich glaube der aktuellen Berichterstattung in Deutschland zu diesem Thema kein Wort mehr...

Das ist ja zum Teil die blanke Hetze - gestern Abend bei Herrn Jauch fühlte man sich fatal an die Zeiten von Löwenthal und Schnitzler erinnert, als der Kalte Krieg im Fernsehen ausgetragen wurde.

Die Westmedien führen auf dem Rücken der Ukraine eine völlig einseitige Kampagne gegen Rußland - die Bürger der Ukraine selbst spielen in der Berichterstattung schon gar keine Rolle mehr.
Ich habe mittlerweile den Eindruck, daß die Ukraine eine lange erwartete, förmlich herbeigesehnte Gelegenheit ist, endlich wieder gegen Rußland zu Felde zu ziehen.
Vorerst nur in den Medien...
Aber mal sehen, was daraus wird. Momentan finden sich auf alle Fälle schonmal gut bezahlte "Experten" (von wem die ihr Geld wohl bekommen?) die der NATO allen Ernstes raten, daß wegen der nicht mehr ausreichenden Drohkulisse gegen Rußland dringend aufgerüstet werden müsse...

Man kann nur den Kopf schütteln...

Rußland mag sein wie es will - und war auch schon immer "anders". Mit unseren Maßstäben kann man es sowieso nicht messen.
Ich möchte da auch nicht leben und bin auch gewiß kein Fan des Wladimir Putin und seiner Form von absolutistischer Monarchie.
Aber das, was unsere Medien uns an Informationen über den gesamten Konflikt liefern, ist mit größter Vorsicht zu genießen...mir kommt es so vor, als sei mancher Bericht an ganz anderer Stelle geschrieben worden.

[Bearbeitet von Deluxe (05-05-2014 - 06:43)]

standard

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"Blanke Hetze" ist aber - mit Verlaub - auch irgendwie Schnitzler/Löwenqual-Duktus...
Daß die Berichterstattung unter deutlicher Einseitigkeit leidet - keine Frage!
Ich gebe auch zu, daß ich ganz ähnlich gedacht und argumentiert habe, solange es "nur" um die Krim ging - eine Region also, die russ. Wurzeln und -Geschichte hat sowie einen erheblichen russischen Bevölkerungsanteil. Das konnte man - bei aller völkerrechtlichen Bedenklichkeit (und der Farce eines Pseudo-Referendums) noch irgendwo nachvollziehen.
Seitedem es aber - mehr oder minder eindeutig - auch um eine "Re-Anektion" der Ukraine geht, hat das Ganze deutlich andere, (noch) bedenklichere Formen angenommen. Fakt ist nämlich: die Ukrainer haben ihren eigenen Stolz, sind auf die Russen - aus gewissen geschichtlichen Erfahrungen heraus - alles Andere als gut zu sprechen. Für einen ehem. Koll. von mir war es z.B. eine regelrechte Beleidigung, als "Russe" bezeichnet zu werden - der war Ukrainer und stolz darauf (vor allem auch darauf, eben als Ukraine wieder selbstständig und - einigermaßen zumindest - unabhängig zu sein).
Ähnliche Erfahrungen und Eindrücke bestätigte mitr u.a. meine Mutter betreffs russ. und ukrainischer Besatzungssoldaten und deren Verhältnis zueinander seinerzeit.
Schwer zu glauben, daß eben diese Ukrainer heute auf einmal wieder "sowjetisch" werden wollen...
Für mich stellt sich das unterm Strich so dar:
Krim-Anektion = Versuchsballon (mal sehen, was die "Wessis" dazu sagen)
Die Reaktionen waren halbherzig und unentschlossen - also folgt Phase 2:
Ukraine "Rückführung" unter Putins Fittiche
WENN das jetzt auch noch - á la Krim - durchgehen sollte gehört nicht allzu viel Phantasie dazu, die nächste Ex-Sowjetrepublik "schwanken" zu sehen.
Man wird sehen, was da noch kommt...
framaus

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Ist halt wie früher,Russland allein kann Moskau und vor allem den Kreml nicht finanzieren.Da müssen noch paar Sklaven her,die mit ihren Abgaben Moskau wieder erblühen lassen .
das moss

Beiträge: 7.651
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Ist klar.... die Hochleistungswirtschaft der Ukraine wird Moskau aus dem wirtschaftlichen Jammertal führen.....

Wohl eher andersrum....

Wurstblinker

Beiträge: 613
Registriert am: 30.07.2002


Ich weiß ja nicht was ihr für Vorstellungen habt, aber die UA ist ne Armetei. Oder habt ihr schonmal was "Made in UA" irgendwo gekauft?
Da gibt´s nicht viel außer Landwirtschaft und bissl Kohle.
Selbst wenn wir da rüber fahr´n um Teile zu holen, sind die seltenst dort hergestellt.

Und jetzt kommt der IWF und sagt: Ihr müsst sparen! Also Leute entlassen, Renten kürzen, das Übliche halt. Wie soll dort die Zukunft aussehen? Da ist der "Anschluss" echt eine nachvollziehbare Option.

framaus

Beiträge: 4.316
Registriert am: 05.05.2007


Das bezog sich a:nicht nur auf die Ukraine,sondern auf SU II und B:sind 10x10% auch 100% und C:gings auch nicht darum die Wirtschaft anzukurbeln,sondern den Kreml zu finanzieren.Und wenn man das Erdgas kostenfrei durch die Ukraine pumpen könnte,wäre das schon eine recht ordentliche Ensparung.
Und außerdem war es D:natürlich auch ein Stück weit satierisch gemeint.
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Das ist demnach der Unterschied zwischen Satiere und tierischem Ernst?

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