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Autor Thema: (noch) mehr deutsche Auslandseinsätze?
standard

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Registriert am: 26.01.2002


In den letzten Tagen häufen sich ja diesbezügliche Vorstöße unserer Führungskader, vom Aussenminister über "Granaten-Ursel" () bis hin zum bunten Präsidenten. Gerade bei Letzterem mit seinem theologischen Hintergrund erstaunt mich das in der vertretenen Form denn doch einigermaßen. Unweigerlich fiel mir dazu jener alte (und stets und ständig aktuelle) Lindenberg-Titel ein:
http://www.youtube.com/watch?v=40gZO6EPMac Schon in der 1. Strophe ist eigentl. alles gesagt...vielleicht sollte sich der ´Herr Präsident´ sich das mal in aller Ruhe anhören...
Die Frage wäre also: ist es wirklich "angezeigt", daß deutsche Soldaten weltweit ´die schnelle Eingreiftruppe spielen´ sollen - weit mehr, als sie das ohnehin schon tun? Kosovo, Afghanistan, Afrika... - was ist bei diesen Einsätzen bislang wirklich erreicht worden? Insbesondere in Afghanistan offenbar ein Scherbenhaufen - und bereits 54 tote Landsleute von uns, die sicherlich noch besseres mit ihrem Leben vorhatten...
Was bezwecken die Herrschaften jetzt also mit ihrem Aktionismus? Geht´s wirklich um die Sache ("Freiheit gewährleisten" - oder "bringen" - fraglich dabei nicht selten, ob die westliche Lesart dessen vor Ort überhaupt gewollt und 1:1 übertragbar ist) - oder ob es womöglich doch eher um Profilierungen geht, von Personen und die eines, dieses Landes.
Ich bin nach wie vor der Meinung, daß "wir" -z.B. am Hindukusch- nichts, gar nichts, verloren haben - und anderswo/an anderen Krisenherden ebenso wenig.
Aber es wird sich wohl sehr sicher steigern - mit allen menschlich-leidvollen und auch unabsehbar finanziellen Folgen...

[Bearbeitet von standard (08-02-2014 - 21:49)]

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Geht mir ganz ähnlich...

Der Herr Gauck, im früheren Leben nebenberuflicher Pfarrer und hauptberufliches Opfer des DDR-"Unrechtsregimes", der nach 1989 geschickt in die politische Oberliga der BRD gelangen konnte und dort nach Kräften Geschichte "aufgearbeitet" hat und keine Gelegenheit ausließ, auch den Militarismus der DDR zu kritisieren und aus christlicher Sicht anzuprangern...

...der selbe Herr Theologe und Vorzeigechrist ruft jetzt danach, daß sich Deutschland an mehr Kriegseinsätzen im Ausland beteiligen soll.
Im Klartext: daß mehr Menschen - ob Soldaten oder Zivilisten ist mir dabei Wurst - durch deutsche Kugeln getötet werden sollen.

Da werden also quasi wieder Kanonen gesegnet...und wieder mal nach gutem Krieg und bösem Krieg unterschieden...

Für mich nichts weiter als ein weiterer Puzzlestein in dem Bild, das ich seit langem von Herrn Gauck im Besonderen aber zunehmend auch von den Repräsentanten christlicher Kirchen im Allgemeinen habe.

[Bearbeitet von Deluxe (09-02-2014 - 07:24)]

Murphy

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Registriert am: 21.03.2006


Wirtschaftliche Interessen der Rüstungsunternehmen (da geht es bekanntlich um richtig viel Kohle) sowie die Tatsache, daß die Wirtschaft durch Kriege angekurbelt wird, sind aus der Geschichte hinlänglich bekannt.
Und ja, es ist Krieg. Dieser findet nur nicht (noch nicht) auf deutschem Territorium statt. Aber die deutsche Industrie ist dicke dabei.

Erinnern wir uns an zu Guttenberg und Wulff. Ich persönlich glaube nicht, daß der eine wegen einiger fehlender Quellangaben und der andere wegen ein paar spendierter Bier gehen musste. Ich denke eher, daß dies klare Zeichen der Industriebosse sind, jeden seines Amtes zu entheben und öffentlich zu defammieren, der nicht zu 100% deren wirtschaftliche Interessen vertritt. Der eine sägte an der Bundeswehr und Rüstungsgeschäften, der andere hatte das höchste Amt im Staat, also Zeichen auch an Frau Bundeskanzler und die ganze Ministerriege, schön im Gleichschritt zu bleiben.

framaus

Beiträge: 4.316
Registriert am: 05.05.2007


Um die Kriesenherde ein Zaun gezogen und bewacht,das keiner rauskommt und dann können
die sich die Köpfe einhauen .
Wir können die Welt nicht retten(außerdem macht das Tim Benzko schon ).
"...gehts da nicht auch um so religiösen Zwist,das man sich nicht einig wird welcher Gott nun der Wahre ist".
Solange diese Frage nicht geklärt ist,werden sich die Menschen weiter die Köpfe einhauen.

Aber wenn kein Krieg geführt wird,kann die Rüstungsindustrie ihre Waffen nicht verhökern und darum gehts doch .

Dachzelt_Ulli

Beiträge: 1.204
Registriert am: 28.02.2002


Reine Theorie: Wir "als Volk" haben es in der Hand, was wird. Es muss ja keiner mehr zum Wehrdienst. Also: Wie will Deutschland Krieg führen ohne Soldaten, wenn keiner mehr zur Bundeswehr geht? Und schon wäre das Problem erledigt....

Was spricht gegen diese Theorie: Arbeitslosigkeit (Dann mach ich eben diesen Job, besser als gar nichts.),
guter Verdienst, gerade bei Auslandseinsätzen (Mir persönlich wäre der Preis, der im Extremfall zu zahlen ist, zu hoch, dafür lebe ich zu gerne. Aber gerade unter den Jugendlichen leben viele nach dem Motto "Wird schon nicht ausgerechnet mich treffen." ),
die Wehrpflicht ist absichtlich nicht aufgehoben, sondern nur ausgesetzt, steht weiter im Grundgesetz (Und wird, wenn es nicht genug Freiwillige gibt, sicher ganz schnell wieder zur Pflicht.)

So kommen wir aus der Nummer demzufolge nicht raus. Müssen wir uns eben mehrheitlich Volksvertreter wählen, die definitiv gegen Kriegseinsätze sind. Viel Auswahl gibt es da nicht. Und Mehrheiten haben die zur Zeit auch nicht.

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


quote:
"...gehts da nicht auch um so religiösen Zwist,das man sich nicht einig wird welcher Gott nun der Wahre ist".
Solange diese Frage nicht geklärt ist,werden sich die Menschen weiter die Köpfe einhauen.

Deshalb bin ich über die Jahre zunehmend zu der Meinung gekommen, daß es nicht so sehr die Frage ist um welche Religion es sich handelt.
Sondern daß Religion insgesamt das Problem und die Ursache vieler Übel ist - egal welche.

Religion und Kapital...die beiden sind ganz offensichtlich die Hauptverursacher des Mordens rund um den Erdball und seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte.

Marlene

Beiträge: 1.083
Registriert am: 17.01.2007


Das glaube ich wiederum nicht. Religion und Kapital sind nur Bemäntelungen mieser menschlicher Eigenschaften, denen es Ethik und Vernunft entgegenzusetzen gilt. Ein anständiger Mensch ermordet niemanden, egal, welcher Religion er angehört oder was die Aktienmärkte dazu sagen. Ein Scheißkerl aber nimmt für sich gern den "Heiligen Krieg" in Anspruch, um nicht sagen zu müssen, "ich töte, weil ich eine Drecksau bin".
Jedenfalls läuft man, siehe Luftangriff auf den Tanklaster in Kundus, immer und nur dann Gefahr, Unschuldige zu töten, wenn man sich in einen Krieg begibt. Ich halte es aus den Lehren des 2 Weltkriegs für unbedingt geboten, die Bundeswehr aus allen Auslandseinsätzen herauszuhalten. Sie sollte eine Wehrpflichtarmee mit der ausschließlichen Verpflichtung zum Schutz des deutschen Territoriums sein.

Gruß,
Marlene

Hegautrabi

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Die Bundeswehr soll ja keine Kriege anzetteln oder Eroberungsfeldzüge führen sondern eskalierte militärische Konflikte durch Präsenz und Trennung beilegen. Und das geht nun mal nicht mit sozialromantischer Schwärmerei.

Ausserdem hängt auch mein Arbeitsplatz zu einem grossen Teil von der Militärwirtschaft ab, schon deshalb habe ich kein Problem damit. Wenn wir die Rüstungsgüterproduktion und deren Verkauf sofort einstellen würden dann gingen hier im Land aber so einige Lichter aus. KMW oder Rheinmetall gingen kurzerhand in Länder die damit kein Problem haben. Und was habt ihr dann erreicht? Nix!

Verkaufen wir z.B. den Saudis keine Panzer dann tun das eben andere.

Deluxe

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Es sei denn, es gäbe einen weltweiten Konsens über den Waffenhandel...

Aber der ist ja gar nicht gewollt.

framaus

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Gier und Egoismus sind schon die Basis allen Übels.
Die Einen lassen andere für sich arbeiten und nutzen sie aus und die Anderen labern irgendwas von Gott und Nutzen ihre Anhänger auf diese Weise aus.
Ich gebe Deluxe schon Recht,m.E. ist Kapital und Religion auch das Grundübel.
Bei Ameisen und Bienen klappt der Staat auch ohne Religion und Kapital und die haben ja angeblich den selben "Schöpfer" .
Hegautrabi

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Guck doch mal wie schwierig schon der Atomwaffensperrvertrag durchzusetzen ist. Wenn da nur einer nicht mitspielt wird's schwierig bis unmöglich.
framaus

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Wobei wir dann ja auch wieder bei GIER und EGOISMUS wären.
Das es keinen Sinn macht,das Deutschland den Heiland spielt ist schon richtig,ändert aber nichts am Grundübel.
Wir sollten einfach zufrieden sein,das wir auf diesem Teil der Erde wohnen .

[Bearbeitet von framaus (09-02-2014 - 11:04)]

Hegautrabi

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Als Ameiese oder Biene möchte ich aber auch nicht leben, da zählt das Einzelindividuum garnicht, nur die Gemeinschaft.
Sowas ist hier vor ein paar Jahrzehnten schon mal versucht worden. Nein danke!
Hegautrabi

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Bin ich, Frank, bin ich!
Professor

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Die Religion ist oft nur Mittel zum Zweck. Es stehen oft Machtgeile Diktaturen dahinter, die ja ein Fußvolk brauchen um ihre Interessen durchzusetzen. Religion ist oft das einfachste, um ein Feindbild zu schaffen. Das ist aber auch das Problem. Wenn den Leuten, die anderen Religionen egal wären, dann hätten die Diktaturen kein Fußvolk.

Ich bin auch nicht für die Auslandseinsätze, aber man muss doch etwas die Wirtschaftsinteressen im Auge behalten. Es geht ja doch oft um Regionen mit Bodenschätzen u.ä. Wenn nach dem Konflikt das immer nur zwischen USA und Russen , vielleicht noch Chinesen aufgeteilt wird, dann sitzt unsere Industrie irgendwann mal auf dem Trockenem. Wer möchte auch Produkte aus einem Land kaufen, der vielleicht vor 10 Jahren nur tatenlos beim Abschlachten zugeschaut hat.


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[Bearbeitet von Professor (09-02-2014 - 11:14)]

POSTKUGEL

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Ich halte es mit Otto von Bismarck, dem "die ganze orientalische Frage nicht die gesunden Knochen eines einzigen pommerschen Musketiers" wert war.

Ich denke, wenn ein Land auf der Welt genuegend Argumente hat, sich aus "internationalen Hilfseinsaetzen" herauszuhalten, dann ist es D.

Deluxe

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Was mich an der Sache aber immer wieder fasziniert:

Laut Umfragen sehen über 70% der Deutschen das auch so und wollen die Bundeswehr nicht im Ausland sehen.

Trotzdem werden immer nur die Parteien gewählt, die genau das seit Jahrzehnten forcieren.
Und die wenigen politischen Parteien (sind es überhaupt mehrere oder tatsächlich nur die eine?), die ebenfalls gegen Kriegseinsätze dieser Art sind, landen irgendwo unter 10%.

Ist das nicht ein Widerspruch?

Hegautrabi

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Wenn die Wichtung der Auslandseinsätze bei der Parteienwahl sehr hoch wäre schon, das nimmt der Wähler aber vermutlich inkauf um andere politische Ziele durchgesetzt zu sehen.
Wurstblinker

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Die meisten Wähler interessieren sich nicht für Wahlen (Politik und Wahlprogramme), sonst wären die Ergebnisse andere.
framaus

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Da kannst du Recht haben .
WANNI

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Also jetzt werde ich von vielen Prügel beziehen, das ist mir aber egal, da ich vor 15 Jahren schon an ganz andere Stellen gesch..en habe.
Ich bin für Außlandseinsätze der Bundeswehr, und ja ich habe es auch gemacht, jeder der sich mit dem Thema auseinander gesetzt hat,soll für sich selbst entscheiden, ob er einen Krieg vor der Haustüre haben möchte!
Was war den von 1992-1995 wo waren den die Menschen, die hier nach Menschenrechten usw. rufen?
Wie soll mann denen helfen, die seit fast 3 Jahren nur am Minimum Nahrung Wasser usw. erhalten. Oder aber jeden Tag mit der Angst leben müssen, auf der Snipper Alley ihr Leben auszuhauchen. Dafür hätte ich auch noch einen Filmtipp "No Mans Land" Und wenn ihr euch den Film angesehen habt, gebt Bescheid, den dann werde ich fragen, wer den Krieg angefangen hat. WANNI
Professor

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@Deluxe, wer hat den die ersten deutschen Soldaten nach dem 2.WK in den Krieg geschickt? Waren das nicht die Partei der Oberpazifisten? Also du kannst wählen, was du willst, es wird immer wieder zu Einsätzen kommen. Ich denke, das nur das Material und Geld die Einsätze beschränkt.



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Deluxe

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Ja, das waren die Grünen...zusammen mit denen, die im Frieden immer gegen den krieg waren und als er dann kam, begeistert dafür bzw. für Kriegsanleihen gestimmt haben. Sie nennen sich SPD, soviel ich weiß...
POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
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@Wanni
Ich nehme mal an, Du meinst den Buergerkrieg in Jugoslawien, rsp. den Konflikt in Bosnien?

Hier sein die Frage erlaubt, warum Jugoslawien denn auseinander gebrochen ist und wer daran Interesse hatte? Nur soviel: Der BND und unser ehemaliger Bundesausenminister Klaus K. waren da nicht unbedingt nur als Friedensstifter unterwegs.

Mein Urgrossvater sagte immer, er hat sich "fuer die Pfeffersaecke und die Schlotbarone" seine Knochen zerschiessen lassen (Verdun). Damit meinte er die Hochfinanz und die Grossindustriellen. Ich bin mir nicht sicher, ob jeder, der sich heute auf "Friedensmission" schicken laesst, wirklich weiss, wer ihn da warum wohin schickt.

Mag sein, dass Du seinerzeit als "Feuerwehrman" im "Loescheinsatz" warst und Du heute der Meinung bist, etwas sinnvolles getan zu haben. Aber hast Du Dir auch mal die Frage gestellt, wer die Brandstifter waren und warum die nicht ihre Knochen hingehalten haben sondern Du Deine? Hat Klaus K. z.B. selbst mal eine einzige Landmiene gehoben?

Ich bin uebrigens der Meinung, dass fuer jeden Soldaten auf "Friedensmission" bei den Angehoerigen eine Kaution von 1,5 Mio. Euro (das entspricht etwa der mittleren Lebenswertschoepfung) zu hinterlegen ist. Diese wird dann nach Missionsende nur in dem Masse zurueck gezahlt, wie die betreffende Person unbeschadet nach Hause kommt. Ggf. also ueberhaupt nicht.

standard

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Registriert am: 26.01.2002


ALSJugoslawien auseinader brach, sagte mein Vater (als Nicht-Politiker und somit "unwissender Nicht-Durchseher" ) sofort:
"JETZT wird es da unten Mord und Totschlag geben." - und er hatte Recht, leider...
Und wer hat die neuen (sich aus der vorjugoslawischen Geschichte feindlich gesonnenen) Teilstaaten mit als Erster und voller Begeisterung anerkannt? - Deutschland...
Worüber sich mein Vater wiederum sehr aufgeregt hat (obwohl er als chronisch kranker Invalidenrentner sicherlich ganz andere Sorgen hätte haben können).
Ein Ex-Koll. von mir war (als 10-Ender) auch am Kossevo - und hat danach seinen Dienst quittiert. Der sah das - aus seinem Erleben heraus - weit weniger idealistisch, als es Wanni tut...

Einerseits ist es verständlich, wenn bei der (sicherlich ziemlich streitbaren, auch mir suspekten) Geschichte mit den Interessen und Verquickungen der deutschen Rüstungsindustrie mit wirtschaftlichen, jobsichernden Argumenten gekontert wird. Ein gerüttelt Maß an "Egoismus" ist dabei allerdings auch herauszulesen. Die Sache mit der Teilnahme an Kriegseinsätzen, um quasi `unseren Teil am Rohstoffkuchen zu sichern´, war hoffentlich nicht gar so bierernst gemeint, wie es oben herübergekommen ist. (der Zug ist - nebenbei bemerkt - sowieso längst abgefahren...)

Als ich diesen Beitrag eröffnete, habe ich mit vielleicht 7 oder 8 Statements gerechnet - aber dieses Forum ist eben doch immer mal wieder für Überraschungen gut, auch für positive... )

[Bearbeitet von standard (10-02-2014 - 22:30)]

 

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