Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


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Autor Thema: Dieselfahrverbot
Zoni

Beiträge: 3.538
Registriert am: 15.11.1999


Tja eben in den Nachrichten gehoert, das Duesseldorf ernsthaft erwaegt ab Ende 2017 nur noch Diesel mit Euro 6 in die Umweltzonen zu lassen.

Da bin ich mal gespannt ob die das durchsetzen (duerfen).

Rex

Beiträge: 1.449
Registriert am: 29.11.2000


Und die Grünen wollen ab 2030 in Deutschland überhaupt keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr zulassen.

http://www.zeit.de/news/2016-09/29/auto-gruene-wollen-2030-ende-fuer-verbrennungsmotoren-29160603

[Bearbeitet von Rex (17-11-2016 - 18:00)]

Toni

Beiträge: 5.932
Registriert am: 23.10.2005


Grund genug, bei der nächsten Wahl mal bei den grünen was unter 5% zu schaffen...
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


und bei einigen anderen "etablierten" eine bedeutende Absenkung anzustreben.
TV P50

Beiträge: 3.959
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Schön und gut, aber was wäre die Alternative?

Mit der "blauen Plakette" ist ja schon länger im Gespräch. Neben den Euro 6 Diesel sollen dann auch nur noch Benziner ab Euro 3 aufwätrs in die Zonen rein dürfen.....

Da sind dann auch unsere mühsam auf Euro 2 gepimpten 1.1er raus.....die wenigsten haben ne D3.

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Die Luft für uns wird eben definitiv immer dünner werden - für die ganz alten, KAT-losen "Stinker" erst recht. Macht Euch darauf gefasst, daß es mit dem fröhlichen Oldie-Cruisen in absehbarer Zeit ´vorbei´ sein wird - zumindest in der noch relativ freien Form, die wir derzeit noch jenseits der Dummweltzonen genießen dürfen. Ich sehe das seit Jahren kommen und bleibe bei dieser pessimistischen Ansicht. Innerhalb der nächsten max. 2 Jahrzehnte wird das wohl kippen...

Und was die Grünlinge anbelangt - "unter 5%" ?! - Nie und nimmer - wohl eher das Doppelte oder mehr, steht zu befürchten...

TV P50

Beiträge: 3.959
Registriert am: 06.12.2001


Das glaube ich erst, wenn es das entsprechende Gesetz dazu gibt

Ich sehe das entspannt und positiv. Soweit wird es nie kommen. Ich kann nur für Berlin sprechen. Da interessiert es keinen auch nur die Bohne ob ne Plakette dran is oder nicht.

Oldies werden Oldies beliebn und weiter fahren dürfen, davon bin ich im Status Quo überzeugt.

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Ich nicht - aber wir werden´s ja erleben (müssen). Ich wette um ´ne Pulle gutes 2-Taktöl, daß es im genannten Zeitraum spürbare Einschnitte geben wird...
Professor

Beiträge: 1.648
Registriert am: 14.04.2001


Von mir aus können die jede Stadt sperren, ich muss da nicht hin. Ich kaufe lieber auf er grüne Wiese oder im Netz. Die Städte machen sich mit ihre Politik selbst kaputt, der Einzelhandel jammert jetzt schon. Wenn dann noch die Steuereinnahmen einbrechen, Das sieht man doch jetzt schon im Westen. Das werden doch alles nur noch Hartz4- und Studentengettos.

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Christian K

Beiträge: 3.150
Registriert am: 27.04.2004


TV P50:
Bis es soweit ist, sind auch die 1.1er dann reif fürs H-Kennzeichen.
Aber wie "standard" schon schrieb, dreht dieser Verbrecher-Staat es sich schon so zu recht, wie sie es gerade brauchen. Als die Umweltzonen eingeführt wurden, hat zum Beispiel der Versandservice UPS seiner betagte Flotte einfach das H-Kennzeichen verpasst, was unserer Regierung natürlich überhaupt nicht passte. Die (vor allem dem Finazminister) haben sich wohl schon auf die MwSt. gefreut, wenn (nicht nur UPS) nagelneue Fahrzeuge gekauft hätte (die übrigens jetzt auch schon wieder alte Stinker gewesen wären - keine acht Jahre nach Einführung der Umweltzonen).
Es ist also durchaus zu befürchten, dass die Regelungen fürs H-Kennzeichen verschärft werden. Nicht nur das.
Zoni

Beiträge: 3.538
Registriert am: 15.11.1999


Da wird die Autolobby schon massiv dagegen sein.

Deutschland ist Lobby Land also wird da nix passieren.

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Die Autolobby?
Glaubst Du das eigentlich selber?

Doe Autolobby will NEUE Autos verkaufen! Denen sind die Oldtimer herzlich egal - im Gegenteil, wenn man den bekennenden Altfahrzeug-Fahrern noch eins auswischen kann, wird die Autolobby ganz vorn mitmischen.

Daß es die Umweltzonen überhaupt gibt, hatte auch etwas mit der Neuwagen-Autolobby zu tun.

Wenn überhaupt, müßte sich der Deuvet und die sonstige Oldtimerszene zusammenschließen - aber für echte Lobbyarbeit ist das alles zu klein und zu wenig mit kaum mehr als 10 Milliarden Euro Jahresumsatz, den die Oldtimerbranche in Deutschland einfährt.

Kern der Sache ist doch, daß es unabhängig von der gewählten Partei immer passieren kann, sobald Grüne mit in der Regierung sitzen.
Und Grüne sitzen fast immer mit drin, denn die machen bei Rot-Rot-Grün mit und eben neuerdings auch bei Schwarz-Grün.

Wo die blaue "Alternative" in dieser Sache steht, weiß man noch nicht - dennoch scheint es momentan so zu sein, daß man eine grüne Regierungsbeteiligung nur verhindern kann, indem man entweder auf Schwarz-Blau oder auf die nächste große Koalition hinarbeitet.

Womit man mal wieder bei Pest oder Cholera wäre.

wartburg

Beiträge: 246
Registriert am: 10.11.2009


Diese ganze Kacke haben wir doch nur weil Jeder meinte er müsste einen Diesel fahren selbst wenn er pro Jahr nur 5000 KM fährt.wäre es noch wie vor 30 Jahren wo nur Vertreter,und Taxis Diesel fuhren wäre die Diskussion wahrscheinlich etwas abgemildert.Ich denke mal das es die nächsten 15-20 Jahre noch möglich sein wird Benziner zu fahren.Was dann kommt ist mir Egal weil ich dann wahrscheinlich 2Meter tiefer unter der Erde Liege,Grins.
framaus

Beiträge: 4.316
Registriert am: 05.05.2007


Das ist auch meine Zuversicht.Wenn das alles wenigsten noch 20 Jahre einigermaßen durchhält,reicht mir das auch.Ob ich oberhalb 75 noch die großen Oldie-Touren machen werde glaub ich auch eher nicht.
TrabiHerne

Beiträge: 1.014
Registriert am: 28.12.2003


Ich vertrete selten radikale Positionen, doch
das Hobby "Auto" ist m.E. in seiner jetzigen Form insbesondere für Stadtbewohner auf maximal mittelfristige Sicht tot. Umweltzonen, Verkehrsinfarkt (speziell im Ruhrgebiet), steigende Mieten für Garagen/Schrauber-Unterkünfte...Zeit, sich dort eine andere Freizeitbeschäftigung zu suchen oder einen Stellplatz in einem der Glaspaläste...ähm...Meilenwerke.
das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


Mach ruhig....

Desto mehr Möglichkeiten für die, die weitermachen...

TrabiHerne

Beiträge: 1.014
Registriert am: 28.12.2003


Dito - mach' ruhig. Könnte oben in der Pampa sogar funktionieren. Das mag ich nicht abstreiten
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


So ähnlich sehe/befürchte ich das auch: sicherlich wird es auch jenseits der ca. 20-Jahresspanne noch (mehr oder minder) möglich sein, einen Oldie auch zu fahren. Die Frage ist eben, zu/unter welchen Bedingungen - und was der ganze Bums dann kosten wird. Übrig bleiben wird vmtl. ein eher elitärer Zeitvertreib für eher gehobene Gesellschaftsschichten, der große "Breitensport", wie wir ihn jetzt noch genießen dürfen, wird (so steht stark zu befürchten) dann aber wohl der Vergangenheit angehören, leider...
Die Welt dreht sich rasant weiter, "Klimarettung" steht ganz oben auf der Agenda, E-Mobilität und eine zunehmende Urbanisierung des gesellschaftlichen Lebens ebenfalls. Es wächst obendrein gerade eine Generation heran, der "Daddeln" und virtuelle Welten mitunter weitaus mehr bedeuten, als z.B. der schnellstmögliche Führerscheinerwerb nebst des ersten eigenen Autos. Selbiges hat schon jetzt oft längst nicht mehr den riesengroßen (ja: geradezu ikonenhaften ) Status, den es bei/für uns noch ganz selbstverständlich hatte. All dies läßt für die fernere Zukunft unseres schönen Hobbys nicht das allerbeste erahnen.
Wie gesagt, wir werden sehen, wie (ggf. schlimm) es kommt. Der gepflegten (und bekanntlich eigentlich auch ökoLOGISCH sehr sinnvollen!) Altautonutzung im Alltagsbetrieb wird es sicherlich - wenn, dann - zuallererst an den Kragen gehen...
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Naja - man kann es aber auch vorfristig schon so kaputtreden, daß man die Lust verliert bevor es dazu überhaupt einen Grund gibt.
Ob es jemals etwas verbessert, sich schon vorher im eigenen Pessimismus geradezu therapeutisch zu suhlen?

Keine Verbrenner mehr ab 2025? Lächerlich - auch 2050 werden noch Verbrennungsmotoren produziert, folglich entsprechende Kraftstoffe vorgehalten werden. Jede Wette...

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


...wenn Du die Wette mal nicht verlierst. Das sind fast 3,5 Jahrzehnte - und das in Zeiten sich immer schneller entwickelnder/sich selbst überholender Technik und Technologien. Da weißt Du schließlich schon nicht mehr, was schon in runden 10 Jahren (so alles völlig neu und völlig anders) sein wird...

Das oben geschriebene soll übrigens kein "therapeutisches Suhlen" () sein - sondern ein m.E. nicht soo unwahrscheinlicher Blick in eine MÖGLICHERweise (!) so oder ähnlich drohende Zukunft. Andererseits kann man sich auch alles schönreden - um dann eine um so härtere/unangenehmere Landung zu erleben. Das es so (schön) geschmeidig, wie es jetzt noch immer ist, sicherlich eher nicht bleiben wird, darüber sollten wir uns schon im Klaren sein, meine ich. Und - ich wiederhole mich - es auch jetzt noch voll genießen und auskosten, insbesondere was die ´Freie Fahrt´ anbelangt.

P.S.: Pessimismus hat jedenfalls den einen unbestreitbaren Vorteil: man kann eigentlich zumeist nur positiv überrascht werden.

TrabiHerne

Beiträge: 1.014
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Letztendlich ist es wie immer eine Frage der konkreten Ausgestaltung formaler Handlungsrahmen sowie die stete Frage der Teilhabe - in diesem Fall der Mobilität einer geringen Gruppe von automobilen Liebhabern sowie der Teilhabe an der Verbrennung fossiler Energie in Form von Kraftstoff. Natürlich wird dieser weiter vorgehalten. Nur für Wen bzw. Was? Gleiches gilt für die Mobilität. Innerhalb welchen Umfangs darf man noch automobiles Alteisen bewegen und vor allem...wo?

In der Tat darf man gespannt sein. Für Ballungsräume sehe ich da definitiv schwarz. Und was mag noch obendrein alles aus Brüssel kommen?

Professor

Beiträge: 1.648
Registriert am: 14.04.2001


wir haben garnicht den Strom, um das alle elektrisch fahren können. Oder sollen wir alle die Autos stehen lassen, wenn mal paar Tage kein Wind geht? So lange es keine Lösung für Speicherung der Windenergie gibt, Kohle und Atom aus dem Rennen sind, wird die Elektromobilität ganz schnell an den Kosten scheitern.
Ich hatte mal überlegt, ein Twizzy zu holen. Der Witz ist, die Batteriemiete kostet schon 8ct/km, dann noch 2-4ct/km Strom, da kann man fast einen Benziner fahren, ich bin bei 6-7ct/km mit Gas und da fahre ich öfter mal über 200 und nicht nur 80km/h

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Deluxe

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Die brauchen nur das tote Bahngleis bei mir vor der Haustür reaktivieren und dort die Überlandstraßenbahnen des Chemnitzer Modells fahren zu lassen und schon lasse ich für den Arbeitsweg alle Autos freiwillig stehen.

Solange diese Infrastruktur aber deutschlandweit vernichtet wird, anstatt sie zu erhalten...
Und solange die Leute, vor allem im Osten, lohnmäßig so weit unten gehalten werden wie aktuell, solange fahren sie mit dem zur Arbeit, was sie sich leisten können.

Und Neuwagen - egal mit welchem Motor - gehören bei weitem nicht für alle dazu, solange man in einem Bundesland lebt, in welchem die Einführung des Mindestlohnes die Durchschnittseinkommen allen Ernstes erhöht hat.

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Bahn ist ein Thema für sich - und zwar ein verdammt trauriges. Offenbar hat man sich der LKW-Lobby inzw. wohl völlig unterworfen. Darum denkt der ranghöchste Rollstuhlfahrer in B wohl mittlerweile auch so laut über eine (Teil)Privatisierung der Autobahnen nach - weil absehbar ist, daß all das, was der (noch zusätzlich) zu erwartende Schwerlastverkehr so kaputtfahren wird, mit öffentlichen Mitteln allein kaum noch zu bezahlen sein wird. Wobei die Sache mit den "ÖPP" ja bekanntlich auch so ihre Ecken und Kanten hat...
Deluxe

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Das ist auch wieder so ein Problem...

Wenn das am Ende bedeutet, daß Autobahnen in Ordnung sind, Baustellen zügigst bedient und dann auch mal fertig werden und am Ende die Mauteinnahmen an die Privatfirma gehen wie bei der Hörselbergumfahrung bereits praktiziert, dann kann das sogar sinnvoll sein.

Die Frage ist nur, was passiert wenn die Einnahmen nicht den Erwartuungen entsprechen. Und wie diese Privatunternehmen sich vertraglich gegen das Gemeinwohl absichern - und das werden sie gewiß.

Zoni

Beiträge: 3.538
Registriert am: 15.11.1999


@Deluxe:

auch ich mit mittlerem Einkommen kann mir keinen Neuwagen leisten.
Lieg an den horrenden Mieten hier im Großraum Düsseldorf.


Wenn mehr als die Haelfte deines Nettolohns für Miete draufgeht, ist da nix drinne

Unter 10 Euro kalt kriegt man kaum noch was.

Von kaufen ganz zu schweigen.
Ich habe hier schon Buden gesehen, da kostet eine 30 qm Wohnung 250.000 Euro.

Die drehen wegen der niedrigen Zinsen gerade am Rad

Und das war noch nicht mal was luxerioeses.

[Bearbeitet von Zoni (23-11-2016 - 07:16)]

JL

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wie definiert Ihr mittleres Einkommen? Jahresbrutto in Zahlen?

@Deluxe: so ganz mag ich deine Aussage nicht vertrauen, in Sachsen gibt es nun durch die Autoindustrie und Zulieferer doch recht gut verdienende Leute. Alle dich ich kenne, verdienen recht gut!

POSTKUGEL

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Registriert am: 24.04.2002


Mittleres EInkommen? Ganz einfach, das sind fuer 2016 exakt 36267 Euro brutto.

Dafuer gibts genau 1 Rentenpunkt und dafuer dann nach 45 Arbeitsjahren (mit genau diesem mittleren EInkommen!!!) eine Rente 1370,25 Euro (West) bzw. 1289,70 (Ost). Davon sind dann noch Einkommenssteuer, Krankenversicherung und Pflegeversicherung zu bezahlen.

Macht dann eine Rente von 1152,70 (West) bzw. 1099,13 Euro (Ost). Wohl dem, der das schafft...

Habe ich das mittlere, weil "Durchschnittseinkommen", hinreichend definiert?

[Bearbeitet von POSTKUGEL (23-11-2016 - 17:39)]

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


@JL
Leute die Du kennst sind aber womöglich kein hinreichender Querschnitt der Gesellschaft.

Auch in Sachsen sind die meisten Leute nicht bei VW, nicht bei BMW und nicht bei Porsche festangestellt.

Ich kenne auch Leute, die bei Porsche nur knapp überm Mindestlohn liegen. Guck Dir doch an, was wirklich real los ist - ein paar Männekens sind festangestellt, dann gibt's Leiharbeiter und schließlich die Logistiker von Schnellecke, die der sich bei Adecco ausleiht. Für 8,66€ die Stunde beschicken die das Porsche-Band mit Bauteilen. Sie arbeiten bei Porsche - und sie bekommen Mindestlohn plus 16 Cent.

Das ist doch auch eine Tatsache - und da ist dann noch der ganze andere Dienstleistungssektor, in dem Tausende zum Mindestlohn malochen gehen.

Klar gibt's für Leute in der Metallindustrie mehr - sogar in kleinen Klitschen.
Aber im Schnitt ist es doch ein Witz, was hierzulande an Einkommen erzielt wird. Viele sehen vom Durschschnitt mit Ach und Krach die Hälfte, die wenigsten erreichen den Duchschnitt überhaupt.

Bis auf die Nasen im öffentlichen Dienst - die auf unser aller Kosten Fettlebe betreiben und soviel ungestraften Mist bauen dürfen, daß einem schwindlig wird.

[Bearbeitet von Deluxe (23-11-2016 - 22:43)]

heckman

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Nanana...
Fettleibe ist wahrlich 'was anderes.
Ich weiß nicht, welche Leute du aus dem öffentlichen Dienst kennst.
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