Das TRABI Diskussionsforum » Technik » Wo bekomme ich das BOB rostschutzprogramm her?

Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV

Seite: 1 2 Nächste Seite »
Autor	Thema: Wo bekomme ich das BOB rostschutzprogramm her?
Beni Beiträge: 43 Registriert am: 07.07.2002	geschrieben: 04.09.2002 14:04# Hi könnte mir da jemand eines verkaufen oder mir nen Tipp geben wo ich des herbekomme? Danke P.S.: Muss ich die Frontbrille herausschweißen um sie abzunehmen oder geht des auch anders?
fryday Beiträge: 481 Registriert am: 27.05.2002	geschrieben: 04.09.2002 14:28# BOB-Rostschutz: In Globus-Baumärkten. In Läden, die Ausrüstung/Zubehör/Reparatur für Boote/Yachten machen, gibts das auch öfters. Frontbrille: Ja, muß mechanisch rausgetrennt werden. Varianten: Schweißbrenner, Flex, Eisensäge.
Chris601 Beiträge: 9.390 Registriert am: 19.11.1999	geschrieben: 04.09.2002 23:59# Das BOB hole ich mir im Farbengroßhandel. Einfach mal dort nachfragen, wo es eine große auswahl an Farben/Lacke gibt
Beni Beiträge: 43 Registriert am: 07.07.2002	geschrieben: 05.09.2002 00:46# Danke, hab jetzt was anderes. `n Freund von mir ist Karosseriebauer und bringt mir da was mit, was sie in der Firma immer bnutzen! Auch für den Unterboden , so´n Steinschlagschutz aus seiner Firma und das alles um 50 % billiger . Servus Beni
Katie Beiträge: 1.930 Registriert am: 18.09.1999	geschrieben: 05.09.2002 07:48# Von was ich persönlich überhaupt nicht überzeugt bin ist Fertan. Das muß man nämlich nach der Behandlung abwaschen. Schon mist wenn man mal in den Schwellern das Zeug anwendet. Ich hab den von Nigrin genommen. Ist auch ok! Das Presto BOB gibts bei uns leider nicht mehr zu kaufen. Seit 1 Jahr ausm Programm genommen
POSTKUGEL Beiträge: 2.620 Registriert am: 24.04.2002	geschrieben: 05.09.2002 16:34# Das BOB-Zeug's gibt es uebrigens auch in den OBI-Maerkten. Ich benutze es aber nur in "Grenzfaellen", wo ich mit einer gruendlichen Entrostung Probleme habe (z.B. weil ich in irgend einen Winkel mit dem Werkzeug nicht richtig rankomme). Sonst ist es mir ein bisschen zu teuer...
Deluxe Beiträge: 14.007 Registriert am: 13.12.2001	geschrieben: 24.11.2004 12:40# Da ich auch plane, das BOB-Programm fürn 1.1er zu verwenden, hab ich mal ein bißchen gesucht. Per Onlineshop gibts das z.B. hier: www.realcolors.de 750ml Rostversiegelung bzw. Rostschutz-Grundierung kosten jeweils knapp 14. Im OBI zahlt man hier bei uns 11 für die 250ml-Dose. Ein echter Unterschied also. Gibts noch günstigere Angebote?
Chris601 Beiträge: 9.390 Registriert am: 19.11.1999	geschrieben: 24.11.2004 13:22# Ich hab jetzt nochmal beu http://www.korrosionsschutz-depot.de nachgeguckt, aber da ist es auch teurer. Aber Mal was anderes.. Willst du dir echt so ne grosse Dose Rostumwandler kaufen? das Zeug wird duch kleinste Verunreinigungen ratzfatz steinhart. kauf dir liebe mehrere kleine Dosen, auch wenns 'n Euro teurer wird. Grade der Umwandler is ergiebig wie verrückt. ich hab für den ganzen Unterboden glaube so 250ml gebraucht. Grundierung kann man dann ca. das 2-3fache rechnen
Deluxe Beiträge: 14.007 Registriert am: 13.12.2001	geschrieben: 24.11.2004 14:09# Ist das tatsächlich SO ergiebig? Naja - die bieten dort 100ml, 250ml und eben die genannten 750ml an. 100ml: 3,59 250ml: 7,09 750,l: 13,49 Ich hatte vor, immer kleine Mengen abzufüllen. Es steht geschrieben: 100ml reichen für ca. 1,5-2m². Ich rechne für den gesamten Unterboden, Radschalen, Ecken, Kanten, Hohlräume wo man nicht rankommt, Innenraumboden usw. mit ca. 8m². Wären also 2 250ml-Dosen. Übrigens hat mich Dein CJ 1 mit dem superausführlichen Bericht drauf gebracht...
steppi Beiträge: 683 Registriert am: 09.07.2002	geschrieben: 24.11.2004 15:41# wobei man unterscheiden muß: 1.Rostumwnadler ist die milschige Flüssigkt. die bei Reaktion schwarz wird. 2.Rostversiegelung ist das klare Zeug das an der Luft aushärtet und eben luftdicht versiegelt. Die ist auch dreckempfindlich, aber man kann sich ja Portionen zum Verbrauch abfüllen. 3.Rostgrundierung: ist wie viele andere Grundierungen zu behandeln. Im Prinzip reichen die kleinen 250er Packungen aus, wenn nicht gerade das komplette Blech von innen und außen behandelt werden soll. hab gerade gelesen was Du vorhast: Also dann wohl doch die 750er. [Bearbeitet von steppi (24-11-2004 - 15:41)]
Chris601 Beiträge: 9.390 Registriert am: 19.11.1999	geschrieben: 24.11.2004 15:41# danke. trotzdem würde ich dann an dieser Stelle besser 2 Dosen á 250ml bestellen. Dose von dem "Wasser" (hat echt fast die selbe Konsistenz wie Wasser - Das erklärt auch die Ergiebigkeit)
Chris601 Beiträge: 9.390 Registriert am: 19.11.1999	geschrieben: 24.11.2004 15:43# steppi: das is glaube bei POR15 so. Bob is "nur" 2K. Rostumwandler (klar, wässrig) und Grundierung (braun oder grau).
Chris601 Beiträge: 9.390 Registriert am: 19.11.1999	geschrieben: 24.11.2004 15:44# irgendwo hab ich daheim auch noch ziemlich ausführliche Informationen.. aber ob ich die finde...
steppi Beiträge: 683 Registriert am: 09.07.2002	geschrieben: 24.11.2004 15:54# wenn dann ist das erst neu so. Als ich das Zeug verwendet habe (letztmalig 2000), bestand es noch aus den o.g 3 Stufen. [Bearbeitet von steppi (24-11-2004 - 15:54)]
Deluxe Beiträge: 14.007 Registriert am: 13.12.2001	geschrieben: 24.11.2004 17:09# Es werden wohl 2 bis 3 250er werden, denn es ist viel Fläche... 1.1er Uni Baujahr März 91 - und der sieht so aus wie wir das alle kennen. Da ist das Bodenblech schonmal beidseitig zu behandeln, die Radkästen ebenfalls beidseitig und dann gibt es halt noch viele Ecken und Kanten. Naja - wenns wie Wasser ist, dann ist es sicher ergiebig. Hatte bisher noch keine Gelegenheit da reinzugucken.
Deluxe Beiträge: 14.007 Registriert am: 13.12.2001	geschrieben: 25.11.2004 18:01# Gerade fand ich noch diese nützlichen Hinweise bei www.korrosionsschutz-depot.de : quote: Was bedeutet Rostversiegelung ? BOB greift die Ursache des Rostes an: BOB entzieht dem Eisen die Feuchtigkeit. Feuchtigkeit wird mit BOB Rostversiegelung unter Bildung von CO2 umgesetzt und dabei gebunden. So ist das Rosten zuverlässig und dauerhaft gestoppt. BOB Rostversiegelung ist so dünnflüssig und niedrigviskos, dass sie durch ihre gute Kapillarwirkung selbst in dickere Rostschichten und verwitterte, aber noch festsitzende Anstriche eindringt. BOB Rostversiegelung enthält Polyurethane, die tief in die Kapillare bis auf die Oberfläche des gesunden Eisens eindringen und die Rostschicht vom Untergrund bis zu den Kapillaren der Oberfläche verfestigen und versiegeln. Vorbereitung: Losen Rost, Walzhaut (Zunder), unterrostete Farbanstriche und Schmutz abbürsten. Öl- und Fettrückstände entfernen. Auftragen der BOB Rostversiegelung BOB Rostversiegelung mit einem Pinsel kräftig in den Untergrund einstreichen. Die Verarbeitung ist problemlos, solange einige grundsätzliche Dinge beachtet werden. 1. BOB Rostversiegelung unverdünnt verarbeiten. Verdünnungen dürfen nicht verwendet werden. 2. Verarbeitung bei Raumtemperatur, mindestens bei 15°C. 3. Dosen immer gut verschließen und Deckelrand gut säubern. Pinsel nicht am Dosenrand abstreifen, da die gute Haftung von BOB Rostversiegelung auf Metall sonst den Deckel verklebt. 4. Wird der Doseninhalt nicht am gleichen Tag aufgebraucht, nicht aus der Dose streichen, sondern die jeweils erforderliche Menge portionsweise abfüllen und Reste nicht wieder zurück in das Originalgebinde giessen. Achtung: Es empfiehlt sich nicht direkt aus der Dose zu arbeiten. Loser Rost, Verschmutzung und vor allem Feuchtigkeit können mit dem Pinsel in die Dose gelangen und mit der Rostversiegelung chemisch reagieren. Der Doseninhalt kann dann eindicken und aushärten. Unter Umständen bildet sich in der Verbindung mit Feuchtigkeit CO2, das bei verschlossener Dose zu einem Druckaufbau führen und den Deckel hochdrücken kann. Dieses Material kann nicht mehr verarbeitet werden. Wenn der Doseninhalt der Rostversiegelung nicht komplett verarbeitet wird, sollte er in kleinere geeignete Behälter (kein Kunststoff) abgefüllt werden. Auch eine Über-Kopf-Lagerung kann die Lagerfähigkeit eines angebrochenen Gebindes verlängern. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Deckel gut schließt. Spritzen: BOB Rostversiegelung beim Spritzen unverdünnt verarbeiten (1.2mm Düse, 2-3 bar). Oberfläche nicht zunebeln, da sonst die Rostversiegelung nicht tief genug in den Untergrund eindringen kann. Die nach 30 bis 60 Minuten trockene Fläche soll einen gleichmässig seidenmatten bis glänzenden Effekt aufweisen. Beim Spritzen der Bob Grundierung 5-10% Kunstharzverdünnung o.ä. zugeben. Schnelle Trocknung: Bob Rostversieglung trocknet zunächst physikalisch durch Verdunsten der Lösemittel, dann chemisch durch Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Luft. Restfeuchte im Rost stört nicht - sie beschleunigt sogar die Härtung. Nach nur 30 bis 60 Minuten ist BOB Rostversiegelung hart und kann grundiert werden. Reinigen der Werkzeuge: Wichtig ist eine sofortige Reinigung aller Geräte, die mit BOB Rostversiegelung in Berührung gekommen sind. Im nicht ausgehärteten Zustand kann alles mit Universal- Nitro- und ähnlichen Verdünnungen gereinigt oder entfernt werden. Nach Trocknung, d.h. nach ca. 30 Minuten, ist keine Reinigung mehr möglich. Hände säubern: Verschmutzte Hände sind sofort mit Seife oder Handwaschpaste zu reinigen. BOB Rostversiegelung kann nach längerem Einwirken eine leichte Verfärbung der Haut bewirken. Nur mit Seife und Bimsstein entfernen, nicht mit Lösungsmitteln. Handschuhe verwenden bei der Verarbeitung ! Auftragen einer Grundierung: Das Auftragen einer Grundierung (und eines weiteren Lackes) ist bei der BOB Rostversiegelung wichtig, da sie nur den Rost stoppen kann, aber nicht lange vor neuem Rost schützt. Diese Aufgabe übernehmen die folgenden Schichten Grundierung und Lack. Es ist nicht zwingend erforderlich die BOB Grundierung zu verwenden. Diese ist zwar gut an die BOB Rostversiegelung angepasst, lässt sich aber mit einem 2-Komponenten (Aut Lack nur nach sehr guter (langer !) Durchtrocknung blasenfrei überlackieren. In solchen Fällen kann es günstig sein auf eine andere Grundierung auszuweichen. Eine Grundierung sollte innerhalb von 24 Stunden auf die BOB Rostversiegelung aufgetragen werden, um eine gute Anbindung untereinander zu gewährleisten. Ist die BOB Rostversiegelung länger getrocknet, sollte man die Versieglung leicht anschleifen und nochmals dünn eine neue Schicht auftragen, bevor die Grundierung darüber kommt. Spachteln: Soll gespachtelt werden, dann sollte die Spachtelmasse auf die BOB Rostversiegelung aufgetragen werden, erst anschliessen folgt dann die Grundierung. Im Shop gibts das dort auch, aber recht preisintensiv. Zudem wird ein äußerst umfangreiches Programm an Rostschutzmitteln, Hohlraumkonservierung, Werkzeugen, Konservierungspistolen, Sonden etc. angeboten - nicht schlecht das Ganze... Kann es irgendwelche Probleme geben, wenn ich auf die Grundierung zuerst überlackierbaren Steinschlagschutz aufbringe und dann erst Lack? [Bearbeitet von Deluxe (25-11-2004 - 18:01)]
Chris601 Beiträge: 9.390 Registriert am: 19.11.1999	geschrieben: 26.11.2004 08:32# Warum? machs lieber andersrum! Ich würde auf BOB schon erst mal Lack bringen - als Trennschicht. ..dann meinetwegen UB-/Steinschlagschutz. Wens unbedingt bunt sein muss kannstes ja anschliessend nochmal anstreichen
Beppo Beiträge: 12.828 Registriert am: 01.10.2000	geschrieben: 26.11.2004 08:34# Ich stehe immer noch auf POR15 Gibs auch im www.korrosionsschutz-depot.de
POSTKUGEL Beiträge: 2.620 Registriert am: 24.04.2002	geschrieben: 26.11.2004 09:00# Ich bin von BOB auch nicht soooo ueberzeugt. Wenn man das wirklich so naiv benutzt, wie in der Anleitung beschrieben, freut sich Gevatter Rost... Ich hatte mal aus Spass bei meinem alten HBZ den "Losen Rost" mit der Drahtbuerste von Hand entfernt, und dann mit Silikonentferner die "Öl- und Fettrückstände" beseitigt und anschl. BOB-Rostversiegelung+Grundierung angewendet. Ergebnis: Nach einem halben Jahr kamen die ersten Rostpickel wieder durch.... Generell wuerde ich das Zeug nur dort nehmen, wo ich mit allen mir verfuegbaren mechanischen+chemischen Mitteln kein ausreichend gutes Ergebnis erzielen kann. Dort wo ich aber alles ordentlich blank und anschl. phosphatiert bekommen, setze ich eine 2K-Epoxy-Zinkstaubgrundierung ein, welche z.B. in der Seefahrt fuer Unterwasseranstriche im Meerwasserbereich genutz wird.
Deluxe Beiträge: 14.007 Registriert am: 13.12.2001	geschrieben: 26.11.2004 09:13# Ich hatte natürlich vor, den ganzen Unterboden vorher blitzblank zu schleifen... @Chris601: Mir gehts nicht um bunt, sondern um einen hellen Unterboden, an dem man Steinschläge oder deren Folgen möglichst problemlos erkennt. Und das ist bei schwarzem Anstrich oder gar Ubotex nicht immer so einfach. Tjaaaa - und wieder ist es analog der Öldiskussion - jeder hat sein ideales Mittel gefunden und den Ratsuchenden hilft nur der Selbstversuch... Bisher hatte ich die blanken Bleche immer mit Delfleet DP 40 (2K-Epoxydharz-Rostschutzgrund) lackiert und wollte jetzt mal was anderes probieren an dem elenden 1.1er-Dosenblech.
steppi Beiträge: 683 Registriert am: 09.07.2002	geschrieben: 26.11.2004 09:29# ich kanns nur nochmal wiederholen, das Du zusehen solltest erst einen RostUMWANDLER anzuwenden, so wie es zumindest früher von BOB vorgesehen war. Falls es dieses weiße milchige Zeug nicht mehr geben sollte, dann halt von ner anderen Firma (z.B Nigrin) und darauf dann erst die VERSIEGELUNG. Hast aber Recht, das ist wie beim Öl alles eine Einstellungssache.
Deluxe Beiträge: 14.007 Registriert am: 13.12.2001	geschrieben: 26.11.2004 13:25# Bisher habe ich als Umwandler immer Brunox genommen. Ist nicht übel das Zeug - sowohl als Spray als auch zum Streichen. Tja - aber erst Umwandler und dann Versiegelung geht wohl nicht - auf eins davon muß man offenbar verzichten. Und ich weiß nicht welches davon das entbehrlichere ist. Oder irre ich mich und man kann die Versiegelung auf den Umwandler streichen? Hätte das überhaupt Sinn?
Beppo Beiträge: 12.828 Registriert am: 01.10.2000	geschrieben: 26.11.2004 15:46# Gut, nehmen wir den konkreten Fall HBZ: Ich habe meinen im eingebauten Zustand so gut es ging mechanisch gereinigt (und das geht ziemlich schlecht) und dann mit dem POR15 Programm behandelt. Also inklusive Vorbehandlung und nicht nur einfach mit Farbe überpinselt. Das Ergebnis sieht so aus galerie.madmindworx.de/albums/album13/Motorraum05.jpg und das seit 3 Jahren. Nur an wenigen Stellen hat die Bremsflüssigkeit für kleine Rostpickel gesorgt und das Silber ist nachgedunkelt (ist bei POR15 normal, wenn man es nicht überstreicht). Mehr Fotos gibts hier galerie.madmindworx.de/album13?page=1 [Bearbeitet von Beppo (26-11-2004 - 15:46)]
kupy Beiträge: 7.303 Registriert am: 11.10.1999	geschrieben: 29.11.2004 07:42# Bei mir hat Bob auf dem HBZ 5 Jahre bei extremer Bewitterung gehalten. Wunder sollte man aber nicht erwarten. Bei mir rostet es regelmäßig trotz Bob-Programm in den Falzen und Nähten am Übergang der Halbschalen im Radkasten... (Trotz Aufbördeln, Entrosten, Behandeln...)
Chris601 Beiträge: 9.390 Registriert am: 19.11.1999	geschrieben: 29.11.2004 07:53# das isses ja. auch wenn das Zeug noch so teuer ist und aus 20 Komponenten bestehen würde.. Es gibt nunmal keine Wundermitte´l, wenn es um Rost geht. ..leider..
Udo Beiträge: 114 Registriert am: 13.02.2004	geschrieben: 04.12.2004 17:20# ich werde mich leider des Themas bei meinem Trabi jetzt auch mal annehmen müssen, bin mir jetzt bei den einzelnen Mittelchen nicht ganz sicher: also bei BOB diskutiert ihr die Grundierung und die Versiegelung, wobei erst die Versiegelung aufgetragen werden soll. Jetzt gibts ja auch noch den Rostumwandler von presto - entspricht das der Versiegelung oder könnte man den vorher zusätzlich anwenden???
Deluxe Beiträge: 14.007 Registriert am: 13.12.2001	geschrieben: 04.12.2004 17:37# Das frage ich mich auch - denn optimal wäre zuerst ein Umwandler, dann die Versiegelung und dann die Grundierung. Geht das überhaupt bzw. ist das sinnvoll? Und gibt es einen Umwandler, der mit der BOB-Versiegelung kompatibel ist? Ist das chemisch irgendwie denkbar oder ist der Gedanke Umwandler und Versiegelung zu kombinieren Nonsens?
Beppo Beiträge: 12.828 Registriert am: 01.10.2000	geschrieben: 04.12.2004 17:58# quote: oder ist der Gedanke Umwandler und Versiegelung zu kombinieren Nonsens? Da kann ich auch wieder nur über POR15 reden: dort wird 1.gereinigt; 2.umgewandelt; 3.nochmal gereinigt; 4.versiegelt Danach dann normal grundiert und mit nach Wunsch mit Farbe behandelt.
steppi Beiträge: 683 Registriert am: 09.07.2002	geschrieben: 04.12.2004 18:25# 1. siehe oben. 2. früher hieß das mal Presto-bob also ist das kompatibel. Macht keine Wissenschaft draus!
Deluxe Beiträge: 14.007 Registriert am: 13.12.2001	geschrieben: 04.12.2004 18:55# Mir gings nicht um Wissenschaft, sondern um ordentliches und gründliches Arbeiten, damit die Kiste langfristig in Ordnung ist...
Seite: 1 2 Nächste Seite »
Springe zu: