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Autor Thema: Kupplung rutscht
heinemann

Beiträge: 8
Registriert am: 06.10.2008


Also ich bin neu in diesem Forum und schraube nur ein bisschen, den Rest lasse ich machen. Ich habe einen Trabbi Baujahr 74, alles wohl noch original, da ich Zweitbesitzer bin und der Ertsbesitzer hat nichts, was nicht sein mußte, verändert.

Ich habe jetzt durch eine Werkstatt eine neue Kupplung einbauen lassen (die alte war auf) und jetzt tritt folgendes Problem auf: Wenn man wie üblich die Wirkungsweise der Kupplung prüft: Hanbremse fest anziehen, ersten Gang einlegen, richtig Gas geben, Kupplung kommen lassen, dann stirbt der Motor langsam ab, egal wieviel Gas ich gebe, soweit o.k. Wenn ich aber jetzt im 2. oder 3. Gang sehr hochtourig fahre und dann mit Vollgas noch beschleunige, dann habe ich das Gefühl, dass die Kupplung anfängt zu schleifen. Vom Gefühl her steigt (nur) im hochtourigen Bereich dann die Drehzahl schneller als die Geschwindigkeit des Trabbis. Schalte ich dann hoch, ist dieser Effekt wieder vorbei und alles ist normal. Ist dies normal und richtig, oder kann es eine Sinnestäuschung sein? Ich habe das Auto, ist ja schließlich ein Oldtimer, auch nicht sehr hart belastet, verbrannte Scheiben habe ich jedenfalls (noch) nicht gerochen.

Hat einer von Euch ähnliche Erfahrungen und was wäre zu tun?

Danke Euch erst einmal.

Rex

Beiträge: 1.449
Registriert am: 29.11.2000


Die Kupplung darf nicht rutschen. Was für eine Kupplung hat man dir denn eingebaut (Neuteil, Gebrauchtteil, Nachbau ... ) und was waren das für Monteure?
Prüf zunächst mal vorn im Motorraum, ob das Kupplungsseil nicht zu straff eingestellt ist und der Hebel (oben auf dem Getriebe) etwas Spiel hat.
Vielleicht hat ja auch der Lehrling mit öligen Händen auf der Kupplungsscheibe rumgefingert oder die Kupplung mit einem fettigen Lappen "saubergewischt"
Eventuell hat man dir auch eine alte verschlissene Kupplungsscheibe oder Automaten eingebaut oder die Tellerfeder der Kupplung ist gebrochen.
Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Rutschen darf nix. Das ist klar. Obs aber wirklich rutscht, sollte man schon sicherstellen. Das merkt man allerdings schon recht deutlich.

Versuche deinen Test mal anders. Nimm mal den 3. oder 4. Gang.

Oder, fahre mal im 4. an. Mit etwas Kupplungsgefühl und viel Gas sollte das auf der Ebene gehen. Dabei solltest du merken, obs irgendwo rutscht oder nicht.

Die Quelle der Kupplung würde mich auch mal interessieren. Und ganz wichtig: Was wurde gewechselt? Kupplungsscheibe einzeln oder das komplette Set (Scheibe, Automat und Ausrücklager)?

[Bearbeitet von Chris601 (06-10-2008 - 23:46)]

heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Naja, den ersten Gang würde ich nicht unbedingt zur Prüfung der Kupplung einbeziehen, eher den 3. oder 4....

son ungewollter Burnout kann einem die Nachbarn schon mies stimmen

Den Effekt, den du beschreibst, würde ich als normal einstufen. In höheren U/min ist mehr Leistung vorhanden. Wenn, wie gesagt wurde, das Kupplungsspiel stimmt und die Kupplung neu ist, sollte alles i.O. sein.

Und wenn du erst ein wenig Trabant gefahren bist, merkst du schon, wenn die Kupplung etwas rutschen sollte. Das merkt man dann sofort.

Von daher würde ich erstmal auf der Sinnestäuschung beharren

heinemann

Beiträge: 8
Registriert am: 06.10.2008


Ich danke Euch erst mal für die schnelle Antwort. Der Stand ist jetzt: Ein Anfahren im 3 oder 4 Gang zeigt eindeutig, dass die neue Kupplung durchrutscht, der Motor dreht richtig hoch ohne nennswerte Beschleunigung, erst wenn man das Gas zurücknimmt kuppelt der Motor richtig ein. Das Kupplungsseil hat ca 10 mm Spiel. Bei der neuen Kupplung handelt es sich nach Aussage der Werkstatt um eine komplette Austauschkupplung der Fa. Sachs (Fichtel und Sachs?), dies soll nach Angaben der Werkstatt ein großere Lieferant sein. Die Werkstatt hätte nach Vorgabe des Reparaturhandbuches Trabant 601 Ausg. 1974 die Kupplung eingebaut.

Im Grunde hat sich nichts bezüglich des Durchrutschens gegenüber der alten Kupplung nichts geändert. Ich habe diese übrigens nur austauschen lassen, weil der fiese Möp von Dekra bei der TÜV-Abnahme gemault hat.

Hat einer von Euch eine Ahnung woran das liegen könnte?

Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Sachs ist mit das beste, was dir passieren konnte.

Geh also reklamieren!

Prüfe vorher aber unbedingt, wie beschrieben das Kupplungsspiel! Vielleicht ist es ja doch ganz einfach!

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Möglicherweise war das Schwungrad (incl. der alten Kupplung) verölt und die Herrschaften haben das vor dem Einbau nicht richtig gesäubert?
Du schreibst von "10mm Spiel" - am Pedal gemessen? - Dann ist´s vielleicht etwas zu wenig, 20mm sind auch noch okay. (normalerweise solltest Du vorn , wo das Kupplungsseil am Ausrückhebel eingestellt wird - also oberhalb am Getriebe, ein merkliches Spiel von ca. 1-2mm - haben. Vielleicht dort nochmal nachsehen... )

[Bearbeitet von standard (08-10-2008 - 20:05)]

Rex

Beiträge: 1.449
Registriert am: 29.11.2000


Geh zur Werkstatt und reklamiere. Schließlich hast du dafür bezahlt.
heinemann

Beiträge: 8
Registriert am: 06.10.2008


Das Spiel ist richtig eingestellt. Sachs, Schweinfurt, vermutet jetzt, dass die Oberfläche des Schwungrades abgedreht wurde, also das Schwungrad eine zu geringe Materialstärke aufweist.

Hat jemand von Euch schon so etwas gemacht, gesehen, gehört und was könnte hierfür der Grund sein? Und wenn dies tatsächlich der Fall sein sollte, was wäre zu tun?

Also Montag kommt das Getriebe nochmals raus, ich werde weiter berichten.

Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Was in diesem Fall zu tun wäre ist einfach: anderes Schwungrad.
Allerdings halte ich diese Vermutung für "an den Haaren herbeigezogen".
Ich weiß nicht, warum Sachs diese Vermutung in Betracht zu ziehen versucht. (außerdem hat es ja vorher auch funktioniert mit der Schwungscheibe)

Als logischste Vermutung würde ich mir einen Einbaufehler vorstellen können. Im konkreten Fall weiß ich allerdings nicht, was man da hätte falsch machen können, wenn wirklich alle drei Komponenten neu - UND VOM SELBEN HERSTELLER hineingekommen sind (aber genau DAS sollte vielleicht noch mal hinterfragt werden!).

pwb601

Beiträge: 3.903
Registriert am: 07.10.2001


vor vielen vielen monden hab ich mal ne sachs-kupplung eingebaut (ein kit aus automat und scheibe), der nen materialfehler in der scheibe hatte - die war nach kurzer zeit einfach runter, wie die typische ungarnproduktion vielleicht hast du nen restposten aus der gleichen produktion erwischt (war so ein blauer pappkarton, in dem die teile steckten).
heinemann

Beiträge: 8
Registriert am: 06.10.2008


Ich möchte nur einmal kurz über den Stand berichten und Danke für Eure Hilfe:
Also die Kupplung wurde wieder ausgebaut. Das Schwungrad wurde vermessen: Es entspricht den Abmessungen!!! Die Kupplung wurde sofort an Sachs, Schweinfurt, - die diese ja als Austauschteil geliefert hatten - zurückgeschickt. Sachs hat diese überprüft (Anpressdruck usw.) und nach 2 Wochen wieder zurückgeschickt. Aussage von Sachs: Kupplung ist in Ordnung, keine Reklamation. Ob es die alte Kupplung tatsächlich ist, lässt sich nicht erkennen, morgen will meine Werkstatt - die zwar nicht Trabant erfahren aber sonst sehr gut ist - sie wieder einbauen. Dem Hinweis mit dem Karton und der Chargennummer konnte ich leider nicht nachgehen. Ich werde weiter berichten.

Anmerkung: Die technische Hilfestellung durch Sachs war bisher eher schlecht. Erst schieben sie die Schuld auf ein angeblich abgedrehtes Schwungrad, jetzt vermuten sie die Ursache in einem angeblich eingebauten "Rallymotor". Tatsächlich ist dieser Motor 30 Jahre alt, alles original!.

Was mich verwundert: Der angeblich neue Belag weist bis zu den Nieten nur eine Stärke von ca. 1 mm auf. Ist dies in Ordnung? Sachs sagt dazu: ja, es ist eben eine kleine Kupplung. Stimmt das?

Rex

Beiträge: 1.449
Registriert am: 29.11.2000


Also ich halte einen nur 1 mm dicken Kupplungsbelag für zu gering. Da haben die Burschen von Sachs beim Nachmessen der Originalscheibe bestimmt Fett auf der Brille gehabt oder in der vorangegangenen Nacht zuviel an der Flasche genippelt. Ich habe jetzt zwar im Moment gerade keine Kupplungsscheibe oder einen Kupplungsbelag zum Nachmessen vor mir liegen, meine aber, dass der bestimmt doppelt so stark sein müßte. Bei zwei Belägen beidseits der Scheibe fehlen dir da ja dann schon 2 Millimeter in der Gesamtstärke der Kupplungsscheibe. Da wundert es mich nicht, wenn die rutscht.

Vielleicht solltest du auf die Sachs-Scheibe besser vor dem erneuten Einbau dickeren Belag aufnieten. Schau mal bei Ebay rein. Da gibts gerade welche für 1,- Euro.
Kupplungsbeläge

[Bearbeitet von Rex (28-10-2008 - 18:40)]

Rex

Beiträge: 1.449
Registriert am: 29.11.2000


Außerdem stünde alternativ eine wunderschöne neue Kupplungsscheibe zur Auswahl, ehe du dich mit minderwertigen Nachbauteilen rumärgerst.

[Bearbeitet von Rex (28-10-2008 - 18:44)]

Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Bei der Hälfte der "neuen" Kupplungsbeläge sieht man ja noch den Rost von der Mitnehmerscheibe!
Rex

Beiträge: 1.449
Registriert am: 29.11.2000


... und sogar eine nagelneue Kupplung
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Die 2 gezeigten Kupplungsteile (Automat und Mitnehmerscheibe) gehören aber nicht zusammen! Entweder ungefederte Mitnehmerscheibe und der normale Automat (wie in der Auktion) oder die gefederte Scheibe (wie in der Auktion) und den neueren Automat mit Bandmitnahme verbauen.
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Gerade mal nachgemessen:

Dicke des neuen Belages: 2,8 mm
Höhe über dem Grund des Nietloches: 2,0 mm

Wenn die Wandstärke des Hohlnietes noch davon abgezogen wird kann die nutzbare Belagdicke durchaus bei ca. einem Millimeter liegen.

heinemann

Beiträge: 8
Registriert am: 06.10.2008


Die von Sachs zurückgelieferte Kupplung hat einen Belag entsprechend der Angabe von Hegautrabi (Danke). Die Kupplung wurde von der Fachwerkstatt jetzt mit einer zusätzlichen Unterlegscheibe von 1 mm zur Verkürzung des Hubes eingebaut (obwohl das Maß der Schwungscheibe den Vorgaben von Sachs entspricht).

Ergebnis: Die Kupplung greift jetzt wesentlich besser. Bei einer Kupplungsprüfung im 3./4. Gang geht der Motor - wenn auch sehr langsam - aus, allerdings bin ich da auch nicht brutal. Dies ist allerdings im Vergleich zu einem heutigen Kleinwagen (z.B. Agila) wesentlich weicher. Vielleicht wird es besser, wenn der Abstand auf 2 mm vergrößert würde. In den 80igern soll die Kupplung relativ hart gegriffen haben, so dass man mit durchdrehenden Rädern anfahren konnte.

Letztlich ist nicht geklärt, was die Ursache für die weiche Kupplung ist: Entweder stimmt die von Sachs gelieferte Kupplung nicht oder vor der Wende wurde an dem Fahrzeug in diesem Bereich unsachgemäß gebastelt, aber ich habe keine Ahnung was dies sein könnte. Aber jetzt läuft nichts mehr, das Auto steht in der Garage und im Frühjahr werde ich mit dieser Kupplung erst einemal fahren. Ich danke Euch für die Ratschläge.

Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Auch wenn mans nicht macht, aber mit durchdrehenden Rädern starten sollte prinzipiell möglich sein.
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Zitat Hegautrabi
quote:
Dicke des neuen Belages: 2,8 mm
Höhe über dem Grund des Nietloches: 2,0 mm

Bei mir beträgt die Rest-Dicke des Belages beim Trabant-Hycomat 2,3mm, nach 22.500km.

Was meint ihr, gleich neu machen oder weiter nutzen? Probleme gabs bisher keine mit der Kuppelei, außerdem muß man davon ausgehen, das ich jährlich im Durchschnitt nur 1.000km mit dem Auto fahre. Wenn der 353 fertig ist, wird der Hyco außerdem vermutlich abgemeldet.
Ich tendiere zur Weiternutzung der Kupplungsscheibe.

blue601

Beiträge: 1.552
Registriert am: 17.03.2001


ich würd sie drin lassen, Beppo. Gerade bei deinen Fahrleistungen.
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Du hast das Ding doch schon in der Hand und wohnst nicht gerade im Flachland.

Ich würde neue Beläge draufnieten. Warum nur bis zum Abmelden denken, wird das Auto danach etwa verschrottet?

Sparky

Beiträge: 5
Registriert am: 17.04.2011


Moin zusammen,
dieses Thema liegt zwar schon ne ganze Weile zurück aber vor ca zwei Wochen habe ich den Mann kennengelernt.
Er bat mich darum seinem Trabi wieder auf die Sprünge zu helfen. Als ein Freund und ich den Motor ausgebaut haben haben wir ne Reihe an Fehlern entdeckt. Es fing an mit dem Ausrücklager, ich weiß nicht für welches Auto es sein sollte aber Trabant war es nicht. Es war gut und gerne 1,5 cm breiter als eines für den Trabent.
Zwischen Kupplungsautomat und Kupplungsscheibe waren Unterlegscheiben, der Kupplungsautomat war nicht in Ordnung, war zwar neu hatte aber so gut wie Null Federkraft und die Fläche auf der Schwungscheibe war total ausgeglüht und rissig.
Eigentlich ein Wunder das der Wagen überhaupt noch lief.
Nun ist wieder alles in Ordnung und es gibt wieder einen begeisterten Trabifahrer mehr...

In dem Sinne euch nen schönen Abend!

Sparky

Beiträge: 5
Registriert am: 17.04.2011


Moin zusammen,
dieses Thema liegt zwar schon ne ganze Weile zurück aber vor ca zwei Wochen habe ich den Mann kennengelernt.
Er bat mich darum seinem Trabi wieder auf die Sprünge zu helfen. Als ein Freund und ich den Motor ausgebaut haben haben wir ne Reihe an Fehlern entdeckt. Es fing an mit dem Ausrücklager, ich weiß nicht für welches Auto es sein sollte aber Trabant war es nicht. Es war gut und gerne 1,5 cm breiter als eines für den Trabent.
Zwischen Kupplungsautomat und Kupplungsscheibe waren Unterlegscheiben, der Kupplungsautomat war nicht in Ordnung, war zwar neu hatte aber so gut wie Null Federkraft und die Fläche auf der Schwungscheibe war total ausgeglüht und rissig.
Eigentlich ein Wunder das der Wagen überhaupt noch lief.
Nun ist wieder alles in Ordnung und es gibt wieder einen begeisterten Trabifahrer mehr...

In dem Sinne euch nen schönen Abend!

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Wie jetzt - den "heinemann" ?! - ist das Kupplungsproblem seit anno 2008 allen Ernstes nicht gelöst worden
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


@heinemann schrieb: "Die Kupplung wurde von der Fachwerkstatt jetzt mit einer zusätzlichen Unterlegscheibe von 1 mm zur Verkürzung des Hubes eingebaut (obwohl das Maß der Schwungscheibe den Vorgaben von Sachs entspricht)."

Tolle Fachwerkstatt!

80gerfan

Beiträge: 3
Registriert am: 23.05.2011


Die Kupplung greift bei mir jetzt auch wesentlich besser. Bei einer Kupplungsprüfung im 3./4. Gang geht selbstverständlich der Motor aus.
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Wonach, Reparatur?

Willkommen hier!

heinemann

Beiträge: 8
Registriert am: 06.10.2008


ja es ist richtig, der Trabi läuft jetzt super. Die Pappenheimer aus Osnabrück (Sparky) haben den ganzen von der Fachwerkstatt eingebauten Mist ausgebaut und eine gebrauchte aber fast neue Originalkupplung eingebaut und jetzt können die Räder auch schon mal beim Anfahren durchdrehen - mache ich aber nicht.
Gestern traute ich mich - mit der neuen Kupplung - auch mit den Pappenheimern nach Ascheberg zu dem Treffen der Sputniks zu fahren: 1. Preis für die schönste Limosine, besser geht nicht.
Was lernte ich daraus? Auch wenn auf dem Ersatzteil Sachs drauf steht und die Werkstatt Mitglied der Handwerkskammer ist, ist dies zwar eine Garantie für hohe Kosten aber nicht für eine fachgerechte Instandsetzung. Wie gesagt, ich schraube selber nicht, bezüglich der genauen Ursache wendet Euch an Sparky von den Pappenheimern.

Danke nochmals an alle vom Forum, die mir bei diesem Problem mit Rat und tat zur Seite standen.

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