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Autor Thema: Erhaltungsladegerät - Kaufberatung erwünscht
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Nachdem die letzten Winter nicht zu kalt gewesen sind und weil meine Saisonfahrzeuge allesamt in einer Garage stehen, habe ich mir überlegt, die Batterien mal nicht auszubauen. Da artet nämlich langsam in Arbeit aus, außerdem darf der Barkas ganzjährig fahren und dort jedesmal die große Batterie raus- und reinzuheben macht auch keinen Spaß.

Damit die Batterien während der Standzeit trotzdem immer mal bestromt werden, bin ich auf der Suche nach einem Erhaltungsladegarät. Es sollte möglichst für 6 und 12 Volt geeignet sein, damit ich auch die (im Keller stehende) 2Rad-Batterie anschließen kann. Wenn es richtig gute nur für 12 Volt gibt ist das aber auch in Ordnung.
Außerdem sollte es sowohl für kleine Batterien (z.B. Trabant), als auch für größere Batterien (Barkas) geeignet sein und sich automatisch auf die nötige Leistung anpassen und selbst abschalten. Sicherheit steht natürlich auch auf dem Wunschzettel, damit man das Teil alleine in der Garage arbeiten lassen kann.
Eine besonders große Leistung muß das Teil nicht haben, ebenso brauche ich daran keine Startfunktion. Für diese Aufgaben habe ich ein anderes Ladegerät.

Für Tips und Erfahrungsberichte bin ich sehr dankbar.

Gefunden habe ich z.B. sowas, aber das sieht mir irgendwie so Spielzeugmäßig aus.
Link zu Conrad


Edit: Link vergessen

[Bearbeitet von Beppo (07-11-2015 - 17:58)]

Schorsch601S

Beiträge: 223
Registriert am: 09.09.2005


Ich nutze Erhaltungslader seit vielen Jahren zur vollen (kannst Du wörtlich nehmen ) Zufriedenheit. Es handelt sich um ganz einfache Modelle (so um die 20 Euro), die aussehen wie ein Trafo-Stecker, nur etwas dicker und teilweise mit Umschalter (3-6-12 Volt). Eine LED zeigt an, ob geladen wird (rot) oder der Akku voll ist (grün).
guidolenz123

Beiträge: 819
Registriert am: 31.12.2012


Ich nehm die billigsten von ebay seit Jahren und die Batterien (alle) halten und halten und halten...
Guckst Du:

Nur 12V

http://www.ebay.de/itm/151571122367?_trksid=p2060353.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

oder 6 und 12V:

http://www.ebay.de/itm/Batterieladegerat-Mofa-Roller-Motorrad-2V-6V-12V-BLEI-GEL-Ladegerat-AL-300-PRO-/251084626458?hash=item3a75cf5a1a:g

[Bearbeitet von guidolenz123 (07-11-2015 - 18:42)]

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Ich nutze auch seit Jahren so ein Billigteil, daß es mal für 8,50 bei Feinkost Albrecht gab, funktioniert einwandfrei.
Ebenso gut geeignet ist m.E. eines jener elektron. geregelten Kompaktladegeräte mit Ladeerhaltungsmodus, die um die 18 €uronen regelmäßig bei den diversen Discountern im Angebot sind (Einschränkung: mit orig. 12V-DDR-Batterien kommen die irgendwie nicht klar - vmtl., weil sie die nicht mehr wirklich ´voll´ bekommen/als voll erkennen).
framaus

Beiträge: 4.316
Registriert am: 05.05.2007


Ich mache garnichts,klemme auch nicht im Winter ab und die Batterie funktioniert seit 8 Jahren beim Warti.Bei den Anderen mach ichs
gleich,da sinds aber weniger Jahre .
heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Grob gesagt, eine Batterie muss arbeiten, um alt zu werden. Die Erhaltungslader können das nicht vernünftig simulieren.
Lade deine Batterien regelmäßig mit nicht zu wenig Ampere nach, das ist effektiver.
Andi

Beiträge: 3.836
Registriert am: 22.01.2001


Ich benutze gerne diesen hier http://www.accu-jogger.de/

gekauft habe ich ihn damals bei Conrad.

Gibt es auch in 6V.

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


- sieht meinem von F.A. verdächtig ähnlich (nur, daß er da "-trainer" heißt.
wartburg

Beiträge: 246
Registriert am: 10.11.2009


Ich benutze seit 25 Jahren einen DDR-Ladefix einfach alle 6 Wochen mal ein paar Stunden dranhängen.So hält die Batterie in meinem 1,1 seit 6 Jahren
Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Eine wirklich perfekte Lösung gibt es vermutlich wirklich nicht.

Ehrlich gesagt mache ich es wie Framaus. Autos, die ein paar Monate stehen, habe ich auch hin und wieder mal. Die haben in der Regel aber "moderne" Batterien und da "unsere" Autos in der Regel keine heimlichen Verbraucher haben, die sich nicht deaktivieren lassen, leert sich die Batterie auch kaum.

Die kleinen Erhaltungsdinger reichen zum Erhalten der Ladung sicherlich aus (und begrenzen durch ihre geringe Leistung so automatisch auch den Ladestrom).

Die Trainingsfunktion würde ich aber auch nicht überbewerten, wie heckman schon sagt. Die können weder besonders stark entladen noch besonders stark laden. Beides schadet aber einer Bleibatterie nicht.

Ich mag einfache Ladegeräte mit Spannungsanzeige in der 20 Euro-Klasse. Die laden recht intelligent aber da man Knöpfchen drücken muss und die Erhaltungsladefunktion nur ein Unterpunkt ist, ist das für diese Anwendung nicht 100%ig das richtige. Außerdem sind diese Geräte im 6V Bereich mit <= 1A für Fahrzeuge meist ungeeignet.

Wenn es Geräte geben würde, die mit richtig Bums entladen, dann mit viel Bums laden und dann mimimal Strom weiterladen, wäre das sicherlich interessant. Dann läufst du aber Gefahr, gerade in der entladenen Phase das Auto starten zu wollen.

Wenn du wirklich eine permanent volle Batterie willst, sind diese billigen Steckernetzteile meiner Meinung nach genug. in der Saison sollte der Akku dann ausreichend "trainiert" werden.

Und wenn du keine Probleme hast, würde ich einfachgar nix machen.

POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
Registriert am: 24.04.2002


Ich nutze seit mittlerweile einem Jahrzehnt (wirklich immer das selbe Geraet, kein Defekt!, obwohl es mir schon 2-3mal heruntergefallen ist) dieses:

http://www.reichelt.de/Ladegeraete-fuer-Bleiakkus/AL-600-PLUS/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=69559&GROUPID=4193&artnr=AL+600+PLUS

In meiner Garage ist das Teil ein Wanderpokal: Immer wenn ich in die Garage komme, wandert es zum naechsten Fahrzeug. Die Flotte ist damit immer einsatzbereit.

[Bearbeitet von POSTKUGEL (08-11-2015 - 15:13)]

heckman

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Was mich daran am meisten stört, es ist eine Brandquelle. Vielleicht bin ich in der Hinsicht leicht "verstrahlt", aber ich würde nie über so einen langen Zeitraum ein elektrisches Gerät unbeaufsichtigt lassen. Prüfungen und GS hin oder her. Mit Wasser kochen die alle auch nur.
POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
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Dann beruehigt vielleicht das(?): http://www.reichelt.de/ELTAKO-FR12-230V/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=90757&artnr=ELTAKO+FR12-230V&SEARCH=netzfreischalter

Was soll denn da genau passieren? Besitzt Deine Hausinstallation "geflickte" Sicherungen? Im schlimmsten Fall gibt es einen Kurzschluss, der LSL und/oder der FI kommt und alles gut.

Was mich hier im "goldenen Westen" mehr beunruhigt, sind die massenhaft vorhandenen elektrischen Uraltinstallationen, die Maengel beim Fachwissen/Verantwortungsbewusstsein mancher Handwerker sowie die "Sparsamkeit" der Eigentuemer.

[Bearbeitet von POSTKUGEL (08-11-2015 - 16:01)]

heckman

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Poku da hast du vermutlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich hab zwar einen neuen Sicherungskasten mit FI in der Werkstatt mit mind. 16A wegen des Schweissgerätes, aber die Peripherie ist wirklich alt.
Zudem schalte ich, wenn ich die Werkstatt verlasse trotzdem alles stromlos, sprich Hauptsicherung leg ich immer um. Sonst kann ich nicht schlafen, echt
Wenn's da mal brennt, sind 80% meines Hobbys Asche. Das riskiere ich einfach nicht. Und auch nicht mit einem Erhaktungslader.

[Bearbeitet von heckman (08-11-2015 - 16:22)]

POSTKUGEL

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Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Das ist schon ok. Du glaubst nicht, welche abenteuerlichen Sachen ich hier im Haus gefunden habe. Es ist immer wieder schoen, wenn man hinter der Tapete eine mit Gips und Zeitungspapier versteckte Abzweigdose mit Schraubklemmen und klassischer Nullung findet...vor allem, wenn man dabei erfaehrt, mit welchen Problem man sich anno '72 hier im Westen so rumgeschlagen hat
guidolenz123

Beiträge: 819
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Ist nicht nur im Westen so..
In meinen Immobs in Ilmenau (alte Häuser zwischen 1903 und 1936, die ich grundrenovieren ließ) war's teils noch viel schlimmer.
Gerade die DDR-Basteleien ließen Raum für Ängste.Da hat's gefunkt und gebruzzelt.
standard

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Und - wie oft sind diese angeblich ach so unterirdischen ´DDR-Basteleien´ wirklich abgefackelt?
Als mein Kumpel damals sein Häuschen (von einem altgedienten E-Meister!) erworben hat, haben wir über so manche von dessen Insatallationen (u.a. Roedelungen im Hausanschluß) auch arg gestaunt - gesökert hatte es aber in -zig Jahrzehnten dennoch nirgends (außer da, wo eine Maus zwischen den Phasen in Rauch aufgegangen war )
Was ich damit sagen will: man sollte nicht frühere (Installations)Technik mit heutigen Maßstäben messen. Was heute nach gefährlich-fahrlässigem Pfusch aussieht, hat damals offenbar vollkommen ausgereicht. Die moderne E-Geräte-Orgie kam schließlich erst viiieel später. Aber das nur nebenbei...

Bei einem über Winter angeschlossenen L.E.-Gerät mit seinen minimalen Ladeströmen braucht man m.E. keinerlei Angst zu haben - daß man regelmäßig mal nach dem rechten sieht, sollte sich dabei von selbst verstehen (und ist meist auch Bestandteil der BA).

guidolenz123

Beiträge: 819
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Lies mal meinen post genau bitte...ist ein Gesamtdeutsches Historien-Prob.
Meine Buden sind zum Glück nicht abgefackelt..aber sicher geht anders..egal wo und wann.
Mit den 6-12-Volt-Minimalstromverbrauchern habe ich aber auch so gar kein Prob/Angst..
Deluxe

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Registriert am: 13.12.2001


Wo früher massive Dosen und stramme Porzellan-Isolatoren verbaut wurden, nimmt man heute billige Plaste...voller Weichmacher, die sich irgendwann verflüchtigen...

Da ist es noch die Frage, was auf lange Sicht besser ist.

Allerdings...wenn ich mir die Uralt-Installation hier in meiner alten Kate so anschaue, dann freue ich mich dennoch auf die neue Elektrik...

Geladen werden die 6V-Batterien ab und zu mal - aber ohne wirkliches System - mit dem Ladefix.
Die 12Volter eigentlich gar nicht...auch nicht in 3 Monaten Winterpause.

[Bearbeitet von Deluxe (08-11-2015 - 20:57)]

Gunnar

Beiträge: 923
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Ich hab bei uns schon etliche angeschmorte Verteilerdosen und Kabel entdeckt, war alles dabei, von "nur Blasen geworfen" über "stark angekokelt" bis "Loch reingebrannt". Der schönste nachgerüstete FI und die vorbildlichste sparsam unterdimensionierte Sicherung nützen leider gar nichts, wenn sich eine über Jahrzehnte nicht nachgezogene Schraubklemme erhitzt und fackelt. Beide sprechen bei so was nicht an, wie auch, der Nennstrom der Sicherung wird bei sowas nicht erreicht und ein Fehlerstrom ist's ja auch nicht. Da hilft nur: regelmäßig nachziehen oder gleich gegen Wago tauschen. Und ja, Porzellan brennt nicht, das ist schon ein Vorteil.
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Und ich hier und in den anderen familiären Häusern oder Wohnungen noch keine einzige bislang (und auch aus dem Bekanntenkreis wäre mir auch nix derartiges bekannt, bisher zumindet). - Möglicherweise hatte der Erstinstallateur bei Euch ja eine Schrauben-festziehschwäche...
OB Wago wirklich "ewig" hält, wird sich über die Jahrzehnte aber auch erst erweisen müssen. Ein mir bekannter Elektriker hat (passenderweise) genau daran erst jüngst gewisse Zweifel geäußert...

[Bearbeitet von standard (08-11-2015 - 21:46)]

Gunnar

Beiträge: 923
Registriert am: 28.05.2004


Der Erstinstallateur sicher nicht, ich glaube 1898 waren Plast-Verteilerdosen noch nicht so verbreitet
Die Alukabel dürften aber einen gewissen Anteil daran haben ... und genau bei denen sehe ich die Wago im Vorteil.
Aber ich gebe dir Recht, die Dauerhaftigkeit wird sich auf Dauer erst noch zeigen müssen. Aber eine über 20...30 Jahre unangetastete Wago dürfte sich kaum schlimmer verhalten als eine über 20...30 Jahre unangetastete Schraubklemme.
RFTUser

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Wobei das lockern der Klemmen bei Alu-Kabeln wohl eher ein generelles Problem ist, da müssen sich die WAGO-Klemmen also auch erst noch beweisen.
Um mal zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich benutze (leider nur für die 12V-Akkus) seit Jahren ein Ctek MXS 5.0 zur vollsten Zufriedenheit. Das Teil ist robust, lädt so ziemlich alles, was halbwegs nach 12V-Batterie aussieht zuverlässig und es gibt auch noch eine ganze Reihe praktischen Zubehörs, z.B. fest an der Batterie installierbare Schnellsteckkupplungen und ähnliches. Für 6V nutze ich auch so ein Discounter-Teil, bei "frischen" Batterien klappt das ganz gut, etwas ältere Kandidaten landen dann aber doch am Ladefix, da das neumodische Gerät die nicht immer erkennt und somit auch nicht lädt. Oder, was mir schonmal ein paar Kilometer schieben mit der TS beschert hat, fälschlicherweise als voll signalisiert...

[Bearbeitet von RFTUser (09-11-2015 - 12:07)]

Elfriedewilli

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Das lang bekannte Problem der Aluleiter, dass diese unter Druck zu fließen beginnen ist mit einer Federklemme sicherlich besser gelöst als mit einer Schraubverbindung.

Richtig dimensioniert sollte das auch vorhandene Probleme lösen.

Beppo

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Ich danke euch für die Hilfe. Scheinbar ist es hier genauso, wie mit der Öldiskussion - nur nicht ganz so schlimm.

Es wird wohl was preiswertes, aber nicht unbedingt billiges werden und die Sache eilt ja auch nicht.

Elfriedewilli

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Also ich habe für die 3 Pappen und das Krad die Batterie Conditioner von Mobitronic (Waeco) mit je 2 x 6V und 12V seit über 10 Jahren im Einsatz.

Der Skoda und das Englische Landhaus haben fest eingebaute (230 V Einspeisung über separate Außensteckdose in der Karosserie) Ladegeräte vom Typ CTEK XS 7000 verbaut.

Alle Fahrzeuge hängen ständig am Tropf wenn sie abgestellt sind (also immer und permanent sobald der Motor nicht läuft, außer die Zeit wo sie auf dem Firmenparkplatz rumoxidieren), und die Batterien quittieren es mit extrem langer Haltbarkeit.

Die Batterie von der Honda wurde 14 Jahre alt, die des Englischen Landhaus fast 10 Jahre. Selbst die 2 x am Tag anlaufende Standheizung zur Motorvorwärmung schreckt die Batterien nicht mehr. Bei mir gibt es bei den wassergekühlten keine Kaltstart, also laufen die Webastos je nach Temperatur 2 x täglich ca 45 Minuten um die Motoren vorzuheizen. Nie Startschwierigkeiten oder zickende Batterien gehabt.

Beppo

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quote:
Batterie Conditioner von Mobitronic (Waeco) mit je 2 x 6V und 12V

Du meinst damit, dass du 3 Ladegeräte dieser Sorte besitzt? Weil ich grade mal wieder etwas herumsuche und nichts umschaltbares 6/12V finden konnte.

Elfriedewilli

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Richtig @Beppo. 2 x 12V (1 x 83´ Universal, 1 x Honda)und 2 x 6V (74 ´Limo, 81´Universal) und 2 x die fest eingebauten im Skoda und im Englischen Landhaus. Also insgesamt 6 Geräte.

Habe ich übrigens einfach hier beim örtlichen Boschdienst in Bitterfeld gekauft. Vermutlich zu teuer, wäre bestimmt im Internetz günstiger gewesen.

Der hat mir damals einen Paketpreis gemacht und dahabe ich dann der Bequemheit geschuldet nicht mehr weiter gesucht.

Beppo

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Nachtrag:
Das von Poku verlinkte Gerät versieht mittlerweile seit Jahren sehr erfolgreich seinen Dienst bei mir. Sowohl bei 6, als auch bei 12 Volt.
Beppo

Beiträge: 12.828
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PS: Weil es nach Sicherungswechsel wieder funktioniert, gehört jetzt auch wieder ein Ladefix 2,5 zu meinen Ladegeräten.

Sicherungen zum nachkaufen habe ich bereits gefunden, aber mit der Soffitte tu ich mich schwer. Wonach genau muß ich suchen? Mit "12V 0,1A" komme ich nicht zum gewünschten Ergebnis.

Im Vergleich zu den Sicherungen müsste es eine Soffitte mit 36mm Länge sein

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