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Autor Thema: Werden die Autos von heute auch "Oldtimer
Ande

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Ob ein 7 er Golf in 30 Jahren ein Oldtimer wird, dürften nicht wenige von uns nicht mehr erleben. Ich wäre dann 75....
Ich glaube aber, heutzutage fehlt den Fahrzeugen der Status des Besonderen. Keiner muss mehr 10 Jahre warten, es ist kein besonderes Abenteuer mit einem Auto und Wohnwagen nach Kroatien zu fahren. Keiner muss Jahrelang sparen und die Fahrzeuge werden in rauhen Mengen produziert, allein ca. 800.000 Golf pro Jahr. Also alles Massenware. Sicher waren die Chancen, ein neues Auto über 30 Jahre zu bekommen nie besser, aber die Laufleistungen sind auch andere. Ein TDI läuft in der Regel 40.000 km im Jahr.....
Falls doch mal eine Restauration karosserieseitig anstehen sollte, wirds aufgrund der hochkomplexen Strukturen schwierig bis unmöglich...
Lange Rede, kurzer Sinn: Ob heutige Neufahrzeuge Oldtimerstatus erreichen, entscheidet eine Generation nach uns. Und diese Generation ist derzeit mehr mit Computer und sozialen Netzwerken beschäftigt, als mit mechanischen Reparaturen! Schmutzige Finger is nich mehr...

[Bearbeitet von Ande (23-02-2013 - 14:47)]

Professor

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Wenn einige die hohen Stückzahlen als Argument vor bringen, das diese Autos kein Oldtimer werden. Dann frage ich mich, warum eine Tin Lizzie zum Oldtimer geworden ist? Bei 15 Millionen gebauten.


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Ande

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Du wirst mir aber recht geben, dass nicht 1920 entschieden wurde, dass sie Lizzy ein begehrter Oldtimer wird, sondern nach 1950. Bis dahin waren das stinknormale Arbeitstiere.
Professor

Beiträge: 1.648
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es ging nicht um deinen Beitrag und wir sehen das ähnlich. Dazu ist das wirklich eine Generationsfrage. Ich zB. kann nicht viel mit Fahrzeugen aus den 70ern anfangen, 80er nur DDR. Mit sowas ist man aufgewachsen und dann kam die Wende, dann hatte man "Traumautos". Bei mir waren es Rallye Golf, Corrado. Nach meinem ersten Westauto Golf 3 hatte ich jedoch die Schnautze voll und fahre seit dem Opel. Deswegen stehe ich jetzt eher auf die Opel Youngtimer. Kadett GSi und Calibra steht schon da. Meinen ersten Opel suche ich noch, aber mir fehlt der Platz und das passende Angebot.


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framaus

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Und eine Lizzy ist heute über 100 Jahre alt und wirklich wertvoll sind die T-Modelle auch nicht.Habe neulich ein Iserat gesehen,Modell A Bj.32 restauriert für 8500,-€ VB.
Um einen Oldie zu erwerben gibts m.E.3 wesentliche Gründe:
1.man hatte ihn mal(selbst o.Familie)
2.man wollte ihn immer,konnte ihn sich nicht leisten
3.man findet ihn einfach besonders schön
Wenn alt und selten automatisch wertvoll darstellen würde,müßte mein DLS ein Vermögen kosten.Tut er aber leider nicht .
Offiziell bekannt sind irgenwas in den 40er Stückzahlen +Dunkelziffer= 80 Stück
Aber auch hier ist das Problem,das es eben so gut wie keine Nachfrage gibt .
Bei mir treffen Punkt 1 und 3 zu .
guidolenz123

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Einer meiner Opel war DER:

Damals ein geiles Teil,aber eben dennoch ein NUR-GEBRAUCHTWAGEN und wg Rost dann gestorben.

framaus

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Aber das das ein GT ist ,erkennt man ohne die Beschriftung lesen zu müssen.Anders als die aktuellen Autos eben,die man ohne Firmenlogos und Typenschilder garnicht mehr auseinanderhalten kann, was ihnen langfristig auch den Garaus bereiten wird .
Hegautrabi

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@guidolenz123: war damals die Olsenbande bei dir zu Besuch?
guidolenz123

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@Hegautrabi
wg dem schwarzen Ami ??
Hegautrabi

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Na klar.
Toni

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Registriert am: 23.10.2005


Nach Fiat Ritmo uss ich nicht googeln, da weiß ich spontan sogar von den runden Türgriffen

Edit: War die Olsenbande nicht meistens mitm 59er Bel Air unterwegs?

[Bearbeitet von Toni (23-02-2013 - 16:53)]

das moss

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FIAT Regata 75 SW - der erste Westwagen eines Klassenkameraden schon vor der Währungsunion.

Professor

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Das sind aber keine Oldtimer. In der Türkei werden die immer noch als Tofas gebaut. In Nordafrika werden die auch noch irgendwo als Lizenz gebaut.

Bei Youngtimern hat man oft die Chance ein Traumauto sich leisten zu können, was man neu nie hätte bezahlen können. Weil es meist nach 15-20 Jahren noch gute Modelle zu fairen Preisen gibt. Wenn man das so lange erhält, bis es ein Oldtimer ist, hat man alles richtig gemacht


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TV P50

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Hier ist sehr schön zu beobachten, was meiner Meinung nach überall festzustellen ist.
Fahrzeuge die nach einer gewissen Reife einen Liebhaber oder gar Kultstauts erlangen, sind zumeist aus einheimischer Produktion.

Trabant, Opel, VW, BMW, Mercedes......ließt man hier. Alles deutsche Fabrikate. Natürlich gibt es auch interessante Youngtimer aus ausländischer Produktion und die haben auch hierzulande ihre Liebhaber, aber stellen eben nicht in der Masse dar.
Wär fährt schon einen alten Madza 323 oder nen Civic Bj. 1979.

In anderen Ländern siehts ähnlich aus. In Tschechien viele alte Skoda, in Frankreich alle möglichen alten Peugeot, Renault etc, in Italien div. Fiat, Alfa usw usw....

Und wenn man die Youngtimer so beobachtet, dann sinken die Preise bis zu einem Alter von ca. 30 Jahren(also dem H-Einstieg) und dann steigen sie eigentlich kontinuierlich wieder an. Dabei spielt die Marke (wir reden von einheimischen Produkten) m.E. eine untergeordnete Rolle. So zumindest meine Beobachtung der letzen Jahre.
Auch Preise für einen Top Golf II oder eben einen rostfreien Kadett (wenn man den sowas findet), gehen nach oben und sind längst wieder 4-stellig. Andere werden folgen. Verfügbarkeit und Zustand regeln den Preis am Markt.

Genau aus den genannten Gründen sind Trabant 1.1 in Ungarn günstiger. Hier sind es begehrte Liebhaberfahrzeuge...in Ungarn sinds alte Trabis, mit dem gleichen Status wie ein alter Polo. Dort dürfte ein gut erhaltener Dacia einen höheren Wert erzielen

@Prof..ganz genau aus dem Grund hab ich mir meinen E32 gekauft. Neu wäre so ein aktuelles Modell der Baureihe nicht drin

Professor

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Gratuliere, das ist ein schönes Schiff, obwohl mir der Nachfolger als FL noch besser gefällt.

Solchen Autos gehen auch im Unterhalt, die Autos von Anfang der 90er kann man oft leicht auf EU2 umschlüsseln und man kann die bis zu H auch fahren. Die meisten Autos mit EU0 muss man bis zum H abmelden, was sie für mich unattraktiv machen.


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framaus

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Aber alle angeführten Modelle sind aus den 80gern oder noch früher,mal abgesehn vom 1,1er.
Bis 1990 gehe ich da durchaus mit.Aber seitdem die Autos nach dem Windkanal gebaut werden und sie alle gleich aussehen,ists vorbei.Das ein 92er Astra im Preis anzieht ,wenn er Tip-Top ist vielleicht.
Es gibt jedemenge schöner Autos aus den 80ern.
Allerdings ist der Zustand der Fahrzeuge aus dieser Zeit nach meiner Erfahrung eher mäßig.
Professor

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Ein Astra als GSI VFL wird sicher ein teurer Oldtimer. Sicher auch die Cabrios mit guter Ausstattung und Motor. Es gibt auch schon Astra G die total gesucht sind, zB der OPC1.


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Beppo

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Ein interessantes Thema. Aber keiner von uns kann in die Zukunft sehen und diese Frage wirklich beantworten.
Denn wenn dem so wäre, hätten wir vor rund 22 Jahren anders gehandelt, als wir es taten. Zumindest trifft das auf den Großteil von uns zu, glaube ich. Ausnahmen wie charlie601, der seinen Trabi einfach behalten hat, bestätigen natürlich die Regel.
Professor

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Registriert am: 14.04.2001


Das war etwas anderes, das Hobby Oldtimer war bei uns im Osten kein Thema, es fehlte auch das Geld für solche Hobbys und Auto war wirklich nur ein Gebrauchsgegenstand. Die Wessis hätten da mehr zuschlagen können, den sie kannten das ja schon vom Käfer. Einige taten es ja, die Caros tauchen ja oft im Westen auf. Manche haben sich auch Schrott hin gestellt und denken jetzt können sie reich werden, das zeigen die Mondpreise bei den Preisen von Trabis, die im Westen aufgerufen werden


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Allgaeutrabi

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Ich kann mir aber meinen Golf II und meinen Corrado nicht so recht als Oldtimer vorstellen.Da die heutigen Autos verzinkt sind wird Rost auch nicht mehr so das Thema sein wie bei den alten Opels zum Beispiel.Wenn die Elektrik mitspielt sehe ich da kein Problem das die heutigen Autos 30 Jahre alt werden.
heckman

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Neulich stand im Tageblatt ein Artikel mit Bild über eine Familie von hier, mit ihren Kadett Caravan, KM-Stand 500.000. Außerplanmäßig wurden nur Lichtmaschine und Motorhaube ersetzt, sonst nichts.
Das KFZ kennt keine Garage und zieht heute noch 1-2x jährlich den Bootstrailer und das Segelboot nach Italien. Fand ich gut und es zeigt, daß ein Auto auch heute kein Wegwerfprodukt sein muß und man nicht immer so große Angst vor höheren KM-Ständen haben muß.
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Zitat Professor
quote:
Hobby Oldtimer war bei uns im Osten kein Thema, es fehlte auch das Geld für solche Hobbys und Auto war wirklich nur ein Gebrauchsgegenstand.

Dem muß ich widersprechen, zumindest teilweise.
Richtig ist, das Oldtimer kein Thema waren, so wie wir es jetzt verstehen. Denn die Auto´s waren zwar eigentlich im Oldtimer-Alter, so wie mein erstes Auto: Ein Trabant Bj. 1960, den ich so ca. 1984 gekauft und als Alltagsauto genutzt habe. Aber als ich den verkauft habe, fand sich schnell ein Käufer, der es unbedingt haben wollte. Der hatte das Potential damals schon erkannt, das war so ca. 1986 herum.

Geld fehlte auf keinen Fall, nur die passende Ware dazu. Ich hätte in jungen Jahren durchaus das Geld für einen neuen Wagen gehabt, nur leider war ich mit meiner Bestellung noch nicht dran. Als ich dann dran gewesen wäre, wollte ich nicht mehr. Das war irgendwann so um 1990 herum.

Und ein Gebrauchsgegenstand war das Auto in der DDR nur in den seltensten Fällen, zumindest in privaten Haushalten. Dort war es eher ein Luxusgut und wurde gehegt und gepflegt. Sonst hätten unsere IFA´s schließlich nicht so lange gehalten.

Wie alles geendet hat, wissen wir mittlerweile. Vor 22 Jahren hätten wir sicher nicht gedacht, das es mal so kommt.

Oldman

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Nee ist ein 1.6 Benziner mit 90PS.
Steht bald zum Verkauf sowie der neue Wagen beim Händler abgeholt werden kann.
Ande

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@ heckman: 500.000 km sind aber heutzutage kein Einzelfall.
Anfrage eines Arbeitskollegen: Ein Bekannter hat mit einem Polo die 500 Tkm gerissen. Daraufhin Anfrage in WOB: Gibts da irgendein Goody (analog Uhr beim Käfer mit 100Tkm)? Antwort: Nein, 500 Tkm sind heutzutage bei Geschäftswagen nichts besonders mehr, daher gibt`s nix! Klartext: Zuviele haben schon 500 Tkm auf dem Buckel, kein Werbeanreiz mehr!

Ist ja auch so: Was geht heutzutage noch kaputt? Ein Turbolader nach 150 Tkm, der Rest ist Pillepalle (Stoßdämpfer, Bremsen sind Verschleissteile, aber Radlager, Batterien, Auspuffanlagen etc. halten heutzutage bei Langstreckenfahrzeugen locker 10 Jahre! Das Problem ist sicher die Elektronik. Autos sind heutzutage rollende Computer, dort kommunizieren 20 und mehr Steuerteile ständig miteinander! Nicht ohne Grund: Ohne diese elektrischen Helferlein würde der heutige Straßenverkehr mit dieser extremen Verkehrsdichte nicht mehr unfall- und störungsfrei funktionieren.
Der neue Oldtimerfan muss also vor allem Elektroniker und Mechaniker sein. Einen gebrauchten Motor (inkl. Steuergerät) kriegt man mechanisch sicherlich verbaut, aber das Ding starten und zum laufen bringen ohne elektronische Kenntnisse - no way! Da braucht man Zugang und Kenntnisse zu den entsprechenden Datenbanken, da jedes zulassungs- und sicherheitsrelevante Bauteil einer entsprechenden Fahrgestellnummer zugeordnet ist. Ohne diese Bauzustandsdokumentation ist heutzutage kein Fahrzeug zulassungsfähig!

[Bearbeitet von Ande (24-02-2013 - 09:19)]

framaus

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In der DDR war Oldtimer sehr wohl ein Hobby.Ich bin um 1980 herum in den ADMV MC Post Berlin KFZ-Veteranensport eingetreten.Allerdings war damals ein Oldtimer vor 1945.Die ersten Oldtimerralleys fanden Anfang 60 statt.Da fuhren noch 1PS Benz mit,die aber dann alle irgendwie den Weg in den Westen gefunden haben.
Hegautrabi

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Ja, das kenne ich auch noch. Die hatten so ein schwarzes ADMV-Kennzeichen.
Ich weiss ja nicht wie alt der Professor ist, vielleicht hat er die Zeit nicht selber erlebt.
Autos waren in der DDR nicht bloß Gebrauchsgegenstände, sie waren Familienmitglieder.
Professor

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Ich bin sicher alt genug
Oldtimer wurden nicht gepflegt, weil sie Oldtimer waren, sondern weil sie Gebrauchsgegenstand waren und noch im täglichen Einsatz. Es gab auch ganz wenige Leute, die ein Sammlung hatten. Das es nicht so die Szene gab, wie es jetzt gibt zeigt auch, das Oldtimer, die in der DDR unterwegs waren öfter Falschteile verbaut wurden. Das selbe Bild zeigt sich auch in Kuba, da pflegt keiner die Autos, weil es Oldtimer sind, die werden einfach fahrbar gehalten, oft auch mit russischen Motoren.
Bei Motorrädern gab es schon Sammler, da es in den 80ern fast schon Hobby war und nicht mehr so ein Gebrauchsgegenstand und man konnte es auch im Keller vom Neubaublock abstellen, bei Autos war ja schon die Garage ein Problem.


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Allgaeutrabi

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Ich bin zwar noch nicht so alt um aus Erfahrungen zu sprechen,aber ich glaube das hing auch damit zusammen das es nicht genug Autos zu kaufen gab. Heutzutage werden Oldtimer meist im Sommer gefahren und vielleicht noch bei schönem Wetter.Die andere Zeit nimmt man dann den zweit oder drittwagen,was in der DDR ja kaum einer hatte.Und warum sollte ich ein Auto 30 Jahre fahren wenn ich nach ca 15 Jahren das gleiche Auto in neu bekommen habe und den alten zum fast Neupreis verkaufen konnte.Sie wurden ja nur gehegt und gepflegt und immer wieder instand gesetzt,damit er eben so lange hält,da man ja nicht jederzeit einen neuen kaufen konnte und nicht weil man das Auto so Liebte.
Murphy

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Der Herr Professor irrt hier ganz gewaltig.
In der DDR gab es sehr wohl richtige Oldtimer.

Zu diesen zählten auch schon DKW F8, IFA F8 Cabrios wurden als Oldtimer akzeptiert und auch die ersten P70 wurden gehandelt.

Ich selbst war im ADMV MC PS-Veteranen Leipzig organisiert. Sicher waren Wartburg 311 und P50/60 noch Alltagsautos und nicht Oldtimer... diese selbst waren aber top gepflegt.

Zugelassen übrigends mit einer eigenen Veteranenzulassung über den ADMV. Besagte schwarze Tafel. Der Motorsportverband prüfte auch regelmässig den Zustand der Fahrzeuge und bewertete diese. Somit gab es praktisch keine unoriginalen H-Zulassungen wie heute.

Professor

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Und wie viele waren das? vielleicht einige 100 in der ganzen DDR, so viele H-KZ gibt es bei mir im Ort.


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