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| Trabiklatsch » Intelligente (?) Technologien im heutigen Auto | |
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| Autor | Thema: Intelligente (?) Technologien im heutigen Auto |
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Grandios! 
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framaus
Beiträge: 4.316 |
Habe soeben die Neuwagenbestellung rückgängig gemacht .
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standard
Beiträge: 19.357 |
Und schon die nächste "Auffälligkeit" geballter Hightech im Auto: diesmal hat´s die erst kürzlich mit viel Brimborium in Dienst gestellte neue Streifenwagenflotte in BRB erwischt - Ergenis: n.e.b., "dürfen keinen Streifendienst fahren"  http://www.morgenpost.de/brandenburg/article207474031/Polizeiauto-Wenn-Blaulicht-und-Martinshorn-verrueckt-spielen.html Vielleicht hätten´s ja auch ´n paar ganz profane Schalter getan? Aber sowas steinzeitlich-analoges geht natürlich gar nicht mehr, muß alles ´digitalisiert´ werden...  [Bearbeitet von standard (26-04-2016 - 22:08)] |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Die 28 (!) Zafiras gehen nun erstmal zurück an Opel "zur Nachbesserung" (die haben auch nur zugeliefertes Equipment aufgerüstet - mit besagt miesem Erfolg...) |
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framaus
Beiträge: 4.316 |
Ich frage mich immer,warum Sachen die ewig gut und störfrei funktioniert haben,unbedingt verändert werden müssen .Wenn bei mir was super funktioniert lasse ich es so,ob In oder nicht. |
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JL
Beiträge: 1.783 |
Weil die kapitalistische Welt nur so funktioniert... Was lange hält, bringt kein Geld... |
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standard
Beiträge: 19.357 |
...was aber von vorn herein nicht richtig (oder auch gar nicht) funzt, schon gar nicht... Ich frage mich ein ums andere Mal (und in Anbetracht dieses Paradebeispiels mit den spinnenden Signalanlagen erst recht), ob diese ganze vielbeschworene "Digitalisierung" jeden Furz und Feuersteins nicht allzu oft eher eine glatte Verschlimmbesserung darstellt. |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Nun hat´s inzw. mit (mehr oder minder) selbstfahrender Hightech der Marke Tesla also leider den ersten Toten gegeben, weitere "Ereignisse" mit solchen Fzgn. sind in der Untersuchung. W.z.b.w.... - keine Technik wird jemals absolut fehlerfrei funktionieren, das sollte man (auch) bei dieser Selbstfahrer-Euphorie nie ganz vergessen. |
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Chris601
Beiträge: 9.390 |
Nunja, der Tesla-Tote ist schon eine Weile her. Dieses Beispiel ändert aber nichts daran, dass "selbstfahrende" Autos trotzdem sicherer sind als Menschengelenkte. Tesla ist, wie du selbst andeutest, aber ein schlechtes Beispiel, da es eben KEIN wirklich selbstfahrendes Auto ist. Es bietet Assistenzssysteme, die den Eindruck erwecken können. Nachgedacht und entschieden muss weiterhin hinter dem Lenkrad. Insofern ist dieser Fall in jeder Hinsicht menschlich verursacht. Ich bleibe dabei: Wir alle hier werden nicht mehr miterleben im eigenen Auto zur Arbeit zu fahren und uns hauptsächlich mit anderen Sachen als dem Straßenverkehr zu beschäftigen - auch wenn es vielleicht möglich wäre. Die Verantwortung wird in absehbarer Zeit bei uns bleiben. |
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JL
Beiträge: 1.783 |
@Chris: Wie schnell wilst du ins Gras beisen? Tesla ist halt kein erfahrener Autobauer. Die bringen gerne mal unausgereifte Dinge. Die gehen ja auch volles Risiko mit ihrem Akku. Die hoffen, das er 5 Jahre durchhält und das dann die Akkus billiger sind um ihn auf Ihre Kosten zu tauschen. Ob die Rechnung aufgeht? Geld verdienen sie ja auch nicht!!! |
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Im Bereich Autobahn und ggf. auch Landstraße (je nach Ausbaugrad) wird das mit der Automatisierung wahrscheinlich gar nicht mehr so lange dauern... Ob es im dichten Stadtverkehr und bei komplexen Verkehrssituationen hingegen wirklich zeitnah automatisch geht? Da habe ich noch gewisse Zweifel... |
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blue601
Beiträge: 1.552 |
Und da liegt auch die Gefahr. Unbestritten ist das man durch diese ganzen Assistenten sicherlich viele Unfälle vermeiden kann aber was ist wenn der , ich nenn ihn mal "Ausweichassistent", anschlägt weil ein entgegenkommendes Fahrzeug mal kurz die Spur wechselt um ein kleines Hinderniss (Fußgänger, Radfahrer) zu umfahren, mein automatisiertes Fzg. jedoch eine drohende Kollision erkennt und nach rechts ausweicht wo jedoch mein, dein, ein Kind gerade mit seinem Fahrrad langfährt.... Beschissene Situation. Ein Steuergerät muß die Entscheidung treffen kollision oder Kind umfahren. Ich bin von der Sache noch nicht so überzeugt.... Anderes Beispiel. Notbremsassistent oder wie das Ding heißt. Ein oberes Mittelklasse Modell setzt zum Überholvorgang an, sieht da kommt ja doch einer tritt mal kurz kräftig auf die Bremse... Der Bremsassistent haut voll rein, alles was geht, der nachfolgende verkehr fährt voll auf. Wer auffährt ist schuld... war zum Glück nicht dabei hab aber die beteiligten Fahrzeuge gesehen und hätte es als auffahrender nicht so lustig gefunden. |
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Zoni
Beiträge: 3.538 |
@JL: Ganz schmales Eis ! Google ist auch kein erfahrener Autobauer ist aber in Sachen selbstfahrendes Auto schon sehr weit. Nokia war auch einst Platzhirsch bei den Handys und jetzt ? Ich habe sehe momentan eher eine Gefahr fuer etablierte Autobauer. Da wird es einige in absehbarer Zeit nicht mehr geben ! Deutschland hat den Trend zur Elektromobilitaet komplett verpennt und haengt hinterher. Der Elektro BMW ist ein Witz. Ein teurer. Tesla brintgt bald einen erschwinglichen Familienwagen fuer knapp 31000 Euro raus. Das kann was werden ! |
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blue601
Beiträge: 1.552 |
31000? erschwinglich? hab ich was verpasst? |
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Na, einen halbwegs ausgestatteten Golf bekommt man doch auch kaum noch für weniger... Und verglichen mit den bisherigen E-Autopreisen... |
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Professor
Beiträge: 1.648 |
der BMW ist für seine Technologie nicht zu teuer. Jetzt im Herbst bekommt er auch mehr Reichweite. BMW ist nur etwas zurück bei der Batterie. Das Auto ist sonst richtig konzipiert, ein mittelgroßes Fahrzeug für den Alltag. Alle Konkurrenten sind zu groß und zu schwer und auch nicht viel billiger. Ich würde nicht sagen, das die Autos das Problem sind, sondern die Infrastruktur. Dann fehlen noch Anreize, oder Verbote für konventionelle Fahrzeuge. Hätte ich nur 20km auf Arbeit, stände ein Twizzy in der Garage. Ich habe aber 400km und die Woche über keine Möglichkeit zu laden, also ist LPG die bessere Alternative. http://www.TrabantKuebel.de http://www.My-Car.info FreeBitcoin/ |
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JL
Beiträge: 1.783 |
Den I3 mit 94 AH gibt es schon und jetzt sogar mit WA-Rabatt. Wenn es den 225xe mit langen Radstand als F46 und mit AHK gäbe, wäre er es geworden, so ist es wieder ein Diesel. BMW ist nicht zurück in der Batterietechnik, nur konservativer. Tesla nutzt den Akku und die Zellen zu 100% und kalkuliert das der Akku 5 Jahre hält, was er nicht tut. Dabei gehen sie das Risiko ein und hoffen das sie den Akku dann günstig ersetzen können auf Ihre Kosten, wenn ihre Gigafabrik fertig ist. Sehr starkes Risiko, wo man auch dran "hobs" gehen kann. Das kann sich BMW nicht leisten, deswegen ist er so konzipiert das er 8 Jahre und 120tkm hält (Reservezellen verbaut) Und ob der Billig-Tesla 2017 wirklich kommt und ob sie den auch liefern können??? |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Wären nicht die ersten, die sich voll verkalkuliert haben, wird sich dann die nächsten Jahre erweisen. Was die "Reichweiten" ("weit" ist dabei ohnehin relativ...  ) angeht: da wurde ja inzw. recht klar nachgewiesen, daß diese Angaben zumeist ebenso "zuverlässig" sind, wie es die einschlägigen Verbrauchs- und Emissionsangaben bei der herkömmlich befeuerten Konkurrenz sind. Da ist wohl noch viel zu tun und weiter zu entwickeln... Das obengenannte Szenario (Hindernis ausweichen vs. Kind überfahren) ist genau DER Knackpunkt bei bei dieser so hochgelobten Selbstfahrtechnik: wenn die Technik im E-Fall so oder so entscheidet, muß es vorher jemand so oder eben so programmiert haben - oder sich dabei womöglich ´vertan´ haben. Neben dem moralischen käme dabei auch noch ein gewaltig streitbarer juristischer Aspekt ins Spiel. Auch da gibt es noch ´ne Menge Acker zu bestellen, ehe man solche Technik (wirklich) bedenkenlos auf die Menschheit loslassen kann. |
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Witzig ist, dass die Diskussion schon genau so geführt wurde, als Dampfmaschine oder Automobil neu auf die Menschheit losgelassen wurden. :-;
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Ande
Beiträge: 149 |
Google wird nie ein vollwertiger Autobauer werden, sondern sich einen Partner suchen, welcher die passende Hülle zu den Soft- und Hardwarelösungen baut. Wer hier den Anschluss verpasst, wird als Karosserie- und Fahrwerkslieferant enden. Weiterhin: Ist der Tesla für 31 T alltagstauglich? Welche Tests wurden absolviert? Die obligatorischen 200Tkm Tests, das Korrosionsverhalten in Arizona über einen simulierten Ablauf von 12 Jahren? Wie sieht es mit diversen Chrashtests (inkl. Fußgängeraufprallschutz) aus? Alltagstauglichkeit von -25° bis 40° Celcius etc. Auch höre ich, dass die Hersteller den E Trend verpasst haben... Bei VW Sachsen wurden 1996 in Serie mehrere Hundert City Stromer gebaut. Basis Golf 3 mit halbiertem Kofferraum, ca. 100 km Reichweite bei 100 km/h Spitze. Ideal für innerstädtischen Verkehr. Die Dinger standen sich im Altwerk der VWS die Reifen platt, weil es den geneigten Verbraucher nicht interessiert hat. |
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Professor
Beiträge: 1.648 |
Tesla hat eine Partnerschaft mit Mercedes und verbaut auch viele Komponenten vom Benz, dazu haben sie viele Ingenieure bei den anderen Herstellen abgeworben. Ich kann mir schon vor stellen, dass die Autos genau so gut sind, wie andere. Die Menge der Testwagen und der Test, sagt nichts über die Qualität aus. Bei VW braucht schon fast die Abteilung, die den Aschenbecher entwickelt, einen eigenen Testwagen. Heute werden locker das fünffache an Testwagen gebaut, als wie vor 20 Jahren, aber die Autos sind deswegen nicht unbedingt besser. http://www.TrabantKuebel.de http://www.My-Car.info Free-Bitcoin |
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JL
Beiträge: 1.783 |
BMW geht einen anderen Weg und reduziert die Anzahl der Entwicklungsfahrzeuge... |
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standard
Beiträge: 19.357 |
@Deluxe: ich glaube kaum, daß man sich damals um juristische Probleme wie die oben angesprochenen irgendwelche Gedanken machen mußte. Weder der in der Fabrik mit einem der frühen Dampfkessel in die Luft geflogene Arbeiter noch das auf der (zumeist noch unbefestigten) Straße von einer der "Höllenmaschinen" über den Haufen gefahrene Kind/dessen Eltern dürften in aller Regel die Mittel (oder auch nur den Gedanken daran) gehabt haben, deshalb mit dem Verursacher gleich erstmal vor Gericht zu ziehen. Heutzutage ist das bekanntlich völlig anders, da werden Rechtsverdreher wegen jedem F.rz und Feuerstein bemüht - und für mit ´Selbstfahrern´ mögliche Szenarien (wie eben z.B. die von blue genannten) müsste eine neue Rechtssicherheit erst geschaffen werden (möglichst beVOR irgendwas derartiges passiert). Oder etwa nicht? Und die (schon jetzt bekanntlich sehr reale) Möglichkeit einer ´feindlichen Übernahme´ des Hightech-Gerätes via Hacking bestand damals wohl auch nicht so recht... - Ich finde es übrigens wiederum sehr ´witzig´, daß man heutzutage bei jedem (m.E. nicht selten alles andere als unberechtigten...) Zweifel daran, ob all dieser ach so tolle "technische Fortschritt" wirklich immer so toll, nötig und auch wirklich noch unbedingt erstrebenswert ist, gleich in die "Maschinenstürmerecke" gestellt wird. P.S.: Mal sehen, ob Meister Deluxe als einer der ersten in der Reihe anstehen wird, wenn es ans (bekanntlich längst in der Entwicklung befindliche) Einpflanzen eines Chips in die Birne (oder sonstwo hin, was es ja - á la Zoo- und Haustier - bereits gibt) geht - man darf gespannt sein. - Ist schließlich auch nur technischer Fortschritt/"digitale Revolution" - und die hat man wohl gefälligst nicht zu hinterfragen... [Bearbeitet von standard (23-07-2016 - 21:51)] |
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Oh Mann, Du gehst ja gleich wieder in die Vollen. Dabei hatte ich nichts dergleichen Fundamentalistisches im Sinne.
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WW Trabi
Beiträge: 1.027 |
Egal wie, es ist Bewegung da.
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Zoni
Beiträge: 3.538 |
Wie so oft wird er Kunde wieder das Versuchskaninchen sein. Kein Autokonzern kann Fehler 100 Prozentig ausschliessen. Bion gespannt wann der Break erreicht ist wo E Autos massentauglich sind. Der Boden ist bereitet. |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Kunde als Versuchskaninchen - ist ja eigentlich schon lange üblich... @Deluxe: sorry, hab´s oben nun mal so herausgelesen... |
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Habe heute zum ersten Mal mit meinem Trabant auf der Autobahn einen leibhaftigen Tesla S gesehen. Und schließlich überholt. Der hatte ein polnisches Kennzeichen. |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Dem war wohl der Akku schlapp? (oder der - nicht richtig automatische - Autopilot war durch den Trabant verwirrt... )Tesla S stand hier bei uns einige Zeit regelmäßig vor einem Grundstück (auch mit Ladekabel, "elegant" über´n Bürgersteig verlegt). Aber schon seit etlichen Wo ist das Teil wieder verschwunden - den hat ´man´ wohl zurück gegeben, munkelt man. Warum auch immer... |
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POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
Auch wenn ich mich wiederhole: Ich verstehe einfach nicht, weshalb man ein nicht sonderlich ineffizientes Energiewandlungssystem (Verbrennungsmotor) durch ein noch ineffizienteres (weil keine innerte Energiewandlung) System ersetzen will. Egal. Der Strom kommt ja aus der Steckdose. |
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