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Autor Thema: Wahnsinns-Strompreise!!!
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Nicht nur Benzin ist zunehmend unbezahlbar.
Mein Stromanbieter enviaM hat mir diese Woche geschrieben, daß der kW/h-Preis ab 01.07.2007 von 16,17Cent auf sagenhafte 20,91Cent steigt.

Das entspricht einer Preiserhöhung von 29,3%! Begründet wird das mit Netznutzungsgebühren usw. - aber knappe 30% Erhöhung ist für mich einfach eine Frechheit. Das ganze wird mit schicken neuen "Angeboten" und Paketnamen getarnt - am Sachverhalt ändert das jedoch auch nichts.

Ich habe denen erstmal mitgeteilt, daß ich diese Erhöhung nicht mittragen werde. Ein Anbieterwechsel steht außerdem bevor.

Was mich aber interessiert:
Heben andere Anbieter ihre Preise auch derart stramm an oder ist die envia zum 01.07. eine Ausnahme? Und sind die 30% überhaupt durchsetzbar? Hab mal ans sächsische Wirtschaftsministerium geschrieben - mal sehen was da für Informationen kommen.

Mein Hauptproblem:
Ich weiß nicht, wo und wie ich Strom sparen soll. Ich habe NUR Sparlampen (bis auf Kurzzeitlampen), verwende keinerlei Standby und das einzige, was mal noch ersetzt werden könnte ist der Tiefkühlschrank, der seine 10 Jahre auf dem buckel hat. Kühlschrank ist A++ aus dem Jahr 2006, es läuft kein Gerät zuviel. Was soll man da noch einsparen???

[Bearbeitet von Deluxe (23-05-2007 - 18:39)]

magiceye04

Beiträge: 353
Registriert am: 18.11.2001


Wie groß ist denn Dein Haushalt und Verbrauch?
Auch die Höhe der Grundgebühr ist von Bedeutung. Anbieter mit geringerer Grundgebühr sind für Wenig-Verbaucher manchmal besser, auch wenn es über 20c/kwh bedeutet...

Ich komme mit der Drewag auf ungefähr 15cent/kWh + 7,24€ pro Monat (incl. mwst), Verbrauch liegt irgendwo bei 2xxx kWh im Jahr.

[Bearbeitet von magiceye04 (23-05-2007 - 19:47)]

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Wir sind 4 Personen und brauchen ca. 2300kW/h im Jahr.

Bei FlexStrom kriege ich das 2400er Paket incl. Grundgebühr für 422€/Jahr. Bisher kostet das 456€ und dann demnächst 570€.
Selbst wenn ich ein paar kW/h drüber liege und die Mehr-Kilowattstunden dann mit 25Cent bezahlen muß, kann ich bis zu 2800 verbrauchen und liege immer noch unterm bisherigen envia-Preis.

Insofern denke ich mal, daß ein Wechsel dringend ratsam ist. Zumal mein bisheriger Anbieter in den Vergleichstabellen derart weit hinten rangiert, daß man ihn suchen muß.

Schumi

Beiträge: 3.544
Registriert am: 08.11.2004


@ Deluxe: Haben wir auch bekommen. Höchst interessant allerdings folgendes:

Ich hatte leider keinen Überblick, was wir derzeit zahlen und habe deswegen bei EnviaM angerufen. Dort sagte man mir, dass ich derzeit wohl 19 komma irgendwas cent pro kWh zahle. Eine Preissteigerung von rund einem Cent also. Für mich zwar kein Grund zur Freude, aber immerhin akzeptabel.

Allerdings sinkt der Grundpreis um sagenhafte 2 Cent (!!!) von 6,69 auf 6,67 Euro im Monat. Wow!

magiceye04

Beiträge: 353
Registriert am: 18.11.2001


Also bei 2300kWh im Jahr für 4 Personen dürfte es kaum noch Möglichkeiten geben, Strom selber einzusparen.
Das ist ja sonst eher für 1-2Personen nötig.

Hoffen wir mal, daß nicht alle Anbieter demnächst nachziehen.

Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


der Wechsel ist nicht wirklicheffektiv. Und wenn der lokale Anbieter anzieht, wird er auch seine "Durchleitungsgebüren" anziehen und Yellow und Co. sind dann auch keine Alternative mehr.

Ich bin vor Jahren zu Yellow gewechselt. Im Moment ist es aber auch keine Alternative mehr und ich werde wieder zu unseren Stadtwerken wechseln. Viel mehr (wirkliche) Alternativen finde ich irgendwie nicht.

Wurstblinker

Beiträge: 613
Registriert am: 30.07.2002


Da hilft nur eines: HART BLEIBEN! Teile denen mit, dass du mit der Erhöhung nicht einverstanden bist/ sie nicht nachvollziehen kannst und fordere sie auf, dir ihre Kalkulation offen zu legen. Das werden sie wahrscheinlich in keinem Fall tun. Widerrufe die Einzugsermächtigung und bezahle nur soviel, wie vorher. Egal wie viele Mahnschreiben/Anwaltschreiben/Schreiben von Inkassofirmen dir zugestellt werden, beharre auf der Offenlegung der Kalkulation! Und bezahle weiter wie bisher. Da du ja prinzipiell zahlungswillig bist, wird dir wohl kaum der Strom abgestellt werden. Auf welcher Grundlage? Für die ganze Geschichte braucht man einen mehrjährigen langen Atem. Der Trick besteht darin, nicht gleich beim ersten Anwaltsschreiben von Dr. Dr. Arschgescheid beeindruckt zu sein. Mein Vater bezahlt auf diese Weise immer noch die Gaspreise von 2001.
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Jepp - genau das ist der einzige Weg.

Nunja - ich habe mich trotzdem erstmal fürs FlexStrom-Paket entschieden. Wenn die jetzt ihr Angebot stehen haben und ein Jahr Preisgarantie geben, können sie mir auch nur dieses Angebot verkaufen. Vorausfestpreiszahlung fürs 2400er Paket für 1 Jahr.
Fällt es ihnen ein, zum 1.7. ebenfalls zu erhöhen, gehts mich (das eine Jahr) nichts mehr an. Und dann sieht man weiter...

[Bearbeitet von Deluxe (24-05-2007 - 08:31)]

Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Ich hab den Schriebs von EnviaM auch bekommen und muß mich jetzt erst mal hinsetzen und rechnen
Einsparungsmöglichkeiten sehe ich auch keine mehr, Energiesparlampen sind längst im Einsatz und auch Kühl-/Gefrierschrank hat eine gute Energieeffizienzklasse (oder wie auch immer sich das nennt).
Zoni

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Duesseldorf hat auch erhoeht auf 18.86 cent bei 69 Euro Grunpreis im Jahr.
CASI

Beiträge: 1.551
Registriert am: 26.11.1999


Moin,
heute flatterte mir mal wieder so ein Wisch meines Energieversorgers (Rxx) ins Haus.
In diesem steht: Strompreisanpassung zum 1.1.2008, Rxx Kunden können trotzdem sparen!!!
Allein das empfinde ich schon als einen absoluten Witz!
Die erhöhen um 2 Cent pro KW/h und trotzdem spart man? - Geht´s noch???
Naja, nun wird halt gespart! - Anbieterwechsel!
Anstatt zukünftig 20,11 €c zahle ich beim neuen Anbieter nur 14,xx €c pro KW/h. Das ist doch schon mal was!
Marlene

Beiträge: 1.083
Registriert am: 17.01.2007


Die SW Weimar haben auch Erhöhung angekündigt. Das macht 420,- gegen 375,- im letzten Abrechnungszeitraum. Ich brauche für 2 Pers. etwa 1850 kWh. Bei Verivox mal gerechnet: Ein Vorauszahlungsmodell mit 100,-EUR Kaution kostet für diese Strommenge 328,-EUR. Ein Wechsel bringt also schon was. Und auch wenn die Monopolisten, die den Strom erzeugen, davon nicht direkt berührt werden, kriegen sie aber mit, wenn ihre Abnehmer (also die Endverkäufer) ihnen die Bude einrennen, weil die Kunden davonlaufen. Also: Laßt Euch das nicht gefallen!
Gruß,
Marlene
Anne

Beiträge: 3.555
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@Casi es ist hoffentlich kein so ein Vorauszahler a la pre paid, also man kauft/ bezahlt einmal 2000, 3000 oder 5000 kWh und verbraucht die dann. Davon kann eigentlich nur abgeraten werden...
Porschekiller

Beiträge: 2.220
Registriert am: 04.12.2003


Keine Reaktion auf Anwaltsschreiben kann aber auch sehr schnell sehr teuer werden.
Ich habe aber gehört, dass die Kerzen und Teelichter im Kaufland sehr günstig sein sollen.
Aber mal im Ernst. Das ist eine Reaktion darauf, was der Euro wirklich noch wert ist: Nicht mal mehr das Papier.
Deswegen wird jetzt auch mit einer nie erahnten Agression an der Preisschraube gedreht. Die sehen nur nicht, dass den Leuten das Geld ausgegangen ist.
Aber dafür gibts ja noch die Inkassoanwälte, die dann auch das letzte Hemd des "Schuldners" noch zu Geld machen wollen.
Und so lange, wie die Leute gerade noch so leben können, werden sie schön die Klappe halten und sich dann auf die letzte Couch setzen, die noch im leergeräumten Wohnzimmer steht.
magiceye04

Beiträge: 353
Registriert am: 18.11.2001


So lange ist der Mai noch gar nicht her, nun ist auch die Drewag bei 19Cent pro KWh

Aber wenn ich mir mal andere Anbieter anzeigen lasse (stromseite.de), dann findet sich gerade mal Einer, der ganze 10€ im Jahr billiger ist (Anbieter mit einmaligem Wechselbonus und Vorrauszahlung außen vorgelassen).
Da lohnt also kein Wechsel.
Wird eben nächstes Jahr ein stromsparender PC angeschafft, andere Geräte sind eh kaum an.

[Bearbeitet von magiceye04 (21-11-2007 - 11:30)]

Joey_A

Beiträge: 914
Registriert am: 15.09.2004


die Felnsburger sind bei 18,irgendwas wie mir der brief gstern mitteilte
Marlene

Beiträge: 1.083
Registriert am: 17.01.2007


@Poki: Am Euro liegt das net. Das liegt daran, daß es in Deutschland VIER Stromproduzenten gibt. Die streichen Riesengewinne ein, weil sie sich keine Konkurrenz machen. Ist natürlich gar nix abgesprochen nee, wär ja illegal...
Aber das geht auch zuende, die EU und sogar die BReg. haben was gemerkelt...
Gruß,
Marlene
601 Uncrowned

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Glaubt Du im Ernst, dass die Bundesregierung etwas dagegen unternimmt?
Elfriedewilli

Beiträge: 1.918
Registriert am: 09.03.2005


Ja, die erhöhen sich die Diäten um ihre eigenen Strommehrkosten zu kompensieren ....

Porschekiller

Beiträge: 2.220
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Man schneidet sich in der BundesreGIERung nicht ins eigene Fleisch. Wer weiß, wer dort alles seine Posten hat.
Nach außen ist der Euro noch was wert. Aber nach innen? Fast wertloses Papier.
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


@Anne:
Und nund sage mir mal, warum davon (Borauszahlung) abgeraten werden muß...

Ich habe so ein Paket gekauft. Kann sogar 500kWh mehr brauchen und liege immer noch unter meinem bisherigen Strompreis, den ich vorm Wechsel hatte.
Wenn ich meinen Verbrauch gut einschätzen kann, halte ich das für gefahrlos.

UND:
Ich muß nicht allmonatlich Abschlag zahlen. Einmal bezahlt und weg ist das Problem für 1 Jahr.

standard

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Registriert am: 26.01.2002


Passend zum Thema: anderswo hatte wir ja schonmal erwähnt, daß sich Solar- und Windstrom hierzulande nur Dank fetter Subventionen lohnen. - Was im Umkehrschluß (u.a. durch die Abnahmeverpflichtung) dazu führt, daß der Strompreis zusätzlich hochgepusht wird (war kürzlich erst wieder der Tagespresse und einem - seriösen - TV-Magazin zu entnehmen).
magiceye04

Beiträge: 353
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Bei Vorauszahlung hat man im Zweifel eines Konkurses des Anbieters zwar Geld gezahlt, bekommt dann aber keinen Strom mehr.
So lange das ein großer, langjährig bestehender Anbieter ist, mag es ja evtl. das Risiko wert sein. Aber wenn nicht...
Marlene

Beiträge: 1.083
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Klar tun die was. Sie haben immerhin gemerkt, daß da was nicht stimmen kann und eine Aufsichtsbehörde (Kartellamt) mit entsprechenden Kontrollbefugnissen ausgestattet. Naja, nicht, daß man das vorher schon hätte machen können Am besten wäre es natürlich gewesen, die alten Energieriesen aus Staatsmonopolzeiten zu zerschlagen. Wie wohltuend sich Wettbewerb auf den Preis auswirkt, sieht man ja beim Telefon. Das ist aber auch die einzige von den tollen Privatisierungen, die richtig durchgeführt wurde. Bahn, Post und Strom/Gas sind eine einzige Katastrophe. Entweder man will Kapitalismus, dann aber richtig und ohne Monopole, oder man läßt es bei staatlicher Grundversorgung (was mir PERSÖNLICH lieber wäre. Aber so isses nunmal nicht). Diese Pseudoprivatisierung erzeugt nur Probleme.
Zu den Vorauszahlungsmodellen: Was soll daran schlecht sein? Wenn man imstande ist, seine Stromrechnungen zu lesen und dementsprechend die richtige Menge vorzubestellen, läuft man doch kein Risiko. Es sei denn, die Preise sinken innerhalb eines Jahres rapide, aber das ist eher unwahrscheinlich.
Gruß,
Marlene
601 Uncrowned

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"Wie wohltuend sich Wettbewerb auf den Preis auswirkt, sieht man ja beim Telefon. Das ist aber auch die einzige von den tollen Privatisierungen, die richtig durchgeführt wurde."

Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Früher hat man so um die 20 Pfennig bezahlt und konnte dafür so lange Ortsgespräche führen, wie man wollte oder eben stundenlang mit dem Akkustikkoppler in der Telefonzelle stehen und Daten saugen.

Heute zahl ich bei der Telekotz und jedem anderen Unternehmen nach Minuten- oder sogar Sekundentakt oder kaufe mir sog. Flatrates für mindestens 10 Euro (20 Mark) - immerhin 100 Ortsgespräche von früher (das muss man erstmal schaffen!). Richtig wohltuend!

Deluxe

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Wenn der Anbieter pleite geht, wird noch lange kein Strom abgestellt...
Schumi

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Für 20 Pfennig so lange telefonieren wie man wollte? Das muss ich jetzt mal anzweifeln.

Ich denke auch, dass die Möglichkeit, rund um die Uhr ins gesamte deutsche Festnetz kostenlos zu telefonieren UND dazu noch per DSL ins Internet zu können... das gabs wohl vorher nie billiger als heute.

Berechtigt ist allerdings die Frage, wieviel von dieser "Freiheit" man nutzt. Und die Frage, was die Anbieter als Ausgleich an den tollen immer mehr um sich greifenden 0180-Servicenummern verdienen, die in der Festnetz-Flat "komischerweise" nicht enthalten sind.

Porschekiller

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Registriert am: 04.12.2003


Ja logisch, dass DSL "nie billiger" war. Seit wann gibts das denn?!?
Der Telefonmarkt wird sich über kurz oder lang auch wieder regulieren, d.h. die ersten stehen ja schon wieder kurz vor der Pleite oder sind es bereits. Und wenn die Telekom nicht den Finanztropf bekommen würde, gäbe es das Unternehmen auch schon längst nicht mehr. Was dort betrieben wird, ist Aktienbetrug und Konkursverschleppung. Und alles staatlich unterstützt und legitimiert.
Wenn es dann wieder zu einem Angebotsoligopol kommt, werden die Preise auch wieder steigen.
Chris601

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stimmt. telefonieren (nicht nur über DSL) war nie so billig wie heute.

Und "stundenlang" für 20 Pfennig beschränkte sich auf ca. 20min und das Ortsnetz. Ferngespräche waren RICHTIG teuer!

Als ich pünktlich zum 1.1.98 mit einem Billiganbieter(!) in den freien Telefonmarkt startete, kostete die Minute Ferngespräch >30 Pfennig! Unser damaliger Konkurent Mobilcom war mit 19 Pfening unangefochten der billigste.
Heute telefoniert man preisbewusst rund um die Uhr für unter einem Cent, Flatrates für (weit) unter 10€ sind völlig normal heutzutage.
Mit Internet-Preisen sieht es ähnlich (wenn nicht noch krasser) aus.

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Wann hat man aber früher schon Ferngespräche geführt? Und wieviele Ortsgespräche?
Heutzutage ist doch - der Handymania sei "Dank" - telefonieren vom auf das Notwendige beschränkten Zweck zur allgegenwärtigen "Sucht" geworden - zum ständigen (oft für alle in Hörweite befindlichen Leute nervigen...) Austausch von Banalitäten und völligen Belanglosigkeiten. (von oft übertieben deutlicher Selbstdarstellung mal gar nicht zu reden)
Und somit wird eben weit, weit mehr telefoniert und die günstigeren Preise relativieren sich fix wieder - Gewinne werden seitens der meisten Anbieter offenbar nach wie vor ausreichend gemacht.
Meine Festnetzrechnung war und bleibt jedenfalls nach wie vor moderat - und mit meiner Aldi-Karte á 15 €uronen (in einem Uralt-Handy, das ich als Drittnutzer "abtrage" ) reiche ich so ziemlich 1 Jahr...
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