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Autor Thema: Bruchlandung (bzw. - start) Flughafen BER
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Es würde ins Bild der heutzutage und hierzulande offenbar kaum noch beherrschbaren infrastrukturellen Großprojekte passen.
Wieviele Milliarden mehr wird wohl S21 dereinst kosten?
Butcherbird

Beiträge: 440
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Oha, den habe ich total vergessen!

Der Postillon (dpo) hat einen Artikel geschrieben, den sich der Eine oder Andre mal zu Gemüte führen sollte:
http://www.der-postillon.com/2012/09/flugbegleiter-streik-legt-flughafen.html

Und noch etwas interessantes:
http://www.der-postillon.com/2012/08/neue-zeitform-futur-iii-eingefuhrt-um.html

[Bearbeitet von Butcherbird (08-09-2012 - 22:54)]

standard

Beiträge: 19.357
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Nicht schlecht...
standard

Beiträge: 19.357
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Ich hohl´s mal wieder hoch - weil gerade vorhin ein Beitrag zum Thema "Jobwunder" BER gesendet wurde:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1751164/Jobwunder-Flughafen-oder-Abzocke?
wilhelminus

Beiträge: 1.980
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Wie meinte Nils Heinrich jüngst? Bei Walter Ulbricht wäre der Flughafen längst fertig. Der würde sagen "Niemand hat die Absicht einen Flughafen zu errichten" – und zack, am nächsten Tag würde das Ding stehen.
framaus

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Bin grad in der Fernsehzeitung drauf gestoßen.
Der Berliner ist ein"Fluchhafen" ,daran wirds wohl liegen .
standard

Beiträge: 19.357
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Nachdem die ZDF-Mediathek beharrlich schwächelt, findet sich der von framaus genannte (und recht interessante!) Beitrag inzw. auch hier: http://www.youtube.com/watch?v=0EWrXDa7fKQ
"Einmischungen in die Planung", "Laufende Änderungen", "Verkaufsfläche verdoppelt - Wartebereiche halbiert / das wird eng", "schon bei der Eröffnung zu klein"...
- Offenbar tatsächlich absolute Experten am Werk... Kostet ja auch nur Steuermilliarden... (zur Verantwortung wird weiterhin erstmal niemand aus "Aufsichts"rat und Geschäftsführung gezogen, wie erst heute wieder in den Nachrichten zu hören war)

Den im Tube-Kommentar gemachten Vorschlag zur Umbenennung von "Willy Brandt" (der übrigens nie gerne geflogen sein soll)
in "Lothar Späth" finde ich eigentlich gar nicht mal so schlecht...

[Bearbeitet von standard (02-11-2012 - 12:07)]

framaus

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standard

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Ob´s was bringt, sei mal dahingestellt - ein ungeahnt großer Erfolg gelebter Basisdemokratie ist´s allemal:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12434959/62249/Erstes-erfolgreiches-Volksbegehren-in-Brandenburg-Ueber-Unterschriften-Nachtfluggegner.html
Dirk 72

Beiträge: 1.046
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Hab ich da erst vor kurzem irgendwo gelesen, das der neue Flughafen jetzt schon als zu klein geplant bewertet wird?
framaus

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Jetzt ist das Nachtflugverbot durch.Toll,dann haben den Nachtkrach jetzt andere.Denn bei Flügen mit 12 und mehr Stunden werden die Flieger unweigerlich Nachts landen müssen,wenn sie am Tag gestartet sind.Selbst kürzere Flüge werden woanders in die Nacht fallen,wenn sie in SXL um 22Uhr starten.
Soviel zur "Metropole" Berlin .
Deluxe

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Registriert am: 13.12.2001


Durch ist das Nachtflugverbot noch lange nicht...

Durch ist bisher nur, daß der Landtag sich nochmal damit befassen muß, weil das Volksbegehren genügend Unterschriften (um die 100.000) bekommen hat. Sagt der Landtag dazu wieder nein, müßte ein Volksentscheid mit über 500.000 Unterschriften her um es trotdem durchzusetzen. Und die zu bekommen, dürfte im Fächenland Brandenburg schwer werden.
Kann mir schlecht vorstellen, daß man die Priegnitzer oder Cottbuser in ausreichender Menge dazu motivieren könnte, zu unterschreiben. Das Berliner Umland genügt dafür aber nicht mehr.

[Bearbeitet von Deluxe (05-12-2012 - 10:58)]

TV P50

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Richtig! Sämtliche Fraktionen im Landtag sind gegen ein Verbot und zucken nur müde lächelnd die Schultern über das Begehren.
Hinter vorgehaltener Hand haben Abgeordnete auch schon verlauten lassen, dass ihnen das Volksbegehren am Arsch vorbeigeht und es sowieso nie durchkommen wird.

Ist zwar sehr traurig, aber sie haben leider auch recht damit. In den Randbezirken von Brandenburg hat hat nur jeder tausenste unterschrieben. Die 0,5 Mios werden wir nie schaffen. Die Zeiten von Solidarität unter Landsleuten ist lange vorbei.

standard

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Hinzu kommt erschwerend, daß bisher (bei nach wie vor längst noch nicht eröffnetem BER) noch keiner der direkt und indirekt Betroffenen so recht weiß, was an konkreter Lärmbelastung auf ihn/uns zukommen wird. (Und ich gehe dabei weiter jede Wette ein, daß es für etliche Leute ein ziemlich böses Erwachen geben wird!)
Insofern hätte auch der besagte, terminlich wiederum weit in die Vor-der-Eröffnungsphase fallende, Volksentscheid wohl tatsächlich äußerst schlechte Chancen.
Um die von framaus befürchteten (und m.E. auch nur teilweise begründeten) Verschiebungseffekte zu vermeiden und vor allem auch, um überregionale Rechtssicherheit zu schaffen, ist übergeordnetes (ggf. europäisches) Recht gefordert. Wenn (bis auf begründete, eng begrenzte Ausnahmefälle) > überall < ein - die legitimen Rechte der Anwohner auf tasächliche Nachtruhe berücksichtigendes - Nachtflugverbot von 22 - 6.00 gelten würde (wie kürzlich z.B. für den größten deutschen Airport in F gerichtlich angeordnet), dann bräuchten die Betroffenen vor Ort nicht jedes mal Kopfstände mit Demos, Unterschriftensammlungen etc. aufzuführen.
Es stirbt m.E. keiner, wenn der Mallorca-Flieger ´ne h früher abfliegt und landet, das Paket einen halben Tag später ankommt.
Wir sollten - auch und gerade vor dem sonst sooo stark propagierten Klima- und Umweltaktivismus - vielleicht allmählich doch langsam mal zu der (in jeder Hinsicht vernünftigen) Einsicht kommen, daß es mit dem ständigen schneller (noch schneller...), immer mehr, immer höher und -weiter SO nicht mehr ewig weitergehen kann - ganz besonders eben auch in Sachen des mehr und mehr ausufernden Luftverkehrs. (dessen Emissionen komischerweise bei all den Klimawandel- und Umweltschutzdiskussionen kaum eine nenneswerte Rolle zu spielen scheinen - die Lobby muß unglaublich mächtig sein...)

@Dirk 72: jepp - schon vor der Eröffnung wohl tatsächlich VIEL zu klein, in beinahe jeder Hinsicht fehlgeplant/unterdimensioniert - und das für derart viel Geld...
Die m.E. einzig vernünftige (und obendrein von sehr vielen Berlinern sogar favorisierte) Lösung wäre vmtl., Tegel als 2. Airport parallel weiterzubetreiben (mit entsprechend deutlich verringerter Flugbewegungszahl und somit deutl. spürbarer Entlastung der dortigen Anwohner wohlgemerkt - also nicht an bzw. über der Ko..grenze, wie derzeit der Fall).
Wird aber nicht kommen, weil politisch nicht gewollt (´man´ hat schließlich "Singleairport" beschlossen. Okay - viel zu klein, kann ja mal vorkommen... ).
Interessant ist nebenbei, daß auch für das Riesenareal in Tegel (genau wie in Tempelhof oder Schönefeld/alt) jegliches Nachnutzungskonzept nach wie vor fehlt.

[Bearbeitet von standard (06-12-2012 - 19:50)]

framaus

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Man sollte sich nicht um den Nachtflug kümmern(waren in F 17 Flüge/Nacht)sondern um die Flugmenge insgesamt.Wahrscheinlich ist fliegen einfach zu billig.Umwelttechnisch würde die Hälfte der Flüge sicher was bringen.
Aber solange das Geld verdienen an erster Stelle steht,passiert wohl sowieso nichts.
Geld regiert die Welt,was interessiert da schon das Klima wenn die Kassen klingen .
Achso,in Tegel könnte man doch eine schöne Hühnerbodenhaltung anlegen.Schließlich müssen die Eier für 4Mio Berliner irgendwo herkommen .

[Bearbeitet von framaus (06-12-2012 - 21:07)]

Deluxe

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Ein generelles Nachtflugverbot in Europa würde das Problem auf einen Schlag lösen.
Es gäbe keine Ausweich-Konkurrenz, die Regeln wären klar für alle und gut.
standard

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Ebend!
framaus

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Es würde mit Sicherheit auch ausreichen,wenn jedes Land eine Fluggesellschaft hätte.Dann wären die Flieger besser augelastet und es würde nur ein Wasserkopf mitverdienen.Ich bin schon so manches mal(vor allem im Inland) geflogen,da hätten noch Schulklassen mitfliegen können.Die sind aber mit ner anderen Linie geflogen,weil sie da 7%Gruppenrabatt bekommen haben(wahrscheinlich) .
standard

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Der finazielle Eiertanz geht in die nächste Runde:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12439982/62249/Wowereit-Milliarden-reichen-nicht-fuer-besten-Schallschutz-Flughafen.html
Und auch Stuttgart 21 wird erheblich teurer, um satte 1,2 Milliarden - vorerst, würde ich sagen...
http://www.welt.de/politik/deutschland/article111937230/Stuttgart-21-wird-fuer-die-Bahn-zum-Offenbarungseid.html
Es passt jedenfalls in das tolle Bild, was unsere Landes-"Spitzen"politiker bei solchen Großprojekten immer wieder abgeben.

[Bearbeitet von standard (12-12-2012 - 22:00)]

framaus

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Die sagen sich,sind doch nur Euros und die fahrn doch eh bald den Bach runter und dann stimmt die Rechnung wieder .
standard

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In Sachen Nachtflugverbot kommt wieder Erwarten tatsächlich zumindest etwas Bewegung in die Sache:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12442295/62249/Auch-Linke-kuendigt-Gespraeche-mit-Initiatoren-des-Volksbegehrens.html
So ganz traut man sich die weit über 100000 Unterschriften wohl doch nicht zu ignorieren. Kann natürlich auch Beruhigungstaktik sein - man wird sehen...
Deluxe

Beiträge: 14.007
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Uuuuuuuuund...Eröffnung verschoben!

Auf mindestens 2014.

Und eine Expertengruppe hat sogar empfohlen, das Terminal bis 2015 zu sanieren.

framaus

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Ach,wäre schon schön,wenn wir die Eröffnung noch erleben könnten .
Und wenn der Airport fertig ist,wird fliegen verboten,wegen Umweltschutz .
Rex

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... und der Verantwortliche ist auch gleich zurückgetreten (worden).
Deluxe

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Wobei ich die Schuld am Desaster der Brandmeldeanlage eher bei den technischen Planern - Ingenieuren usw. - sehe, als beim Aufsichtsratschef.
framaus

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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Jetzt werden Vorstandsvorsitzplätze frei um die Ministerpräsidentenpositionen zu retten.
Die müßten enteignet werden.Jeder normale Arbeitnehmer wird mehr zur Verantwortung gezogen und da gehts in der Regel nicht um Milliarden .
framaus

Beiträge: 4.316
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@Deluxe
der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken .
TV P50

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Als wenn das ein Gewinn wäre, wenn die die Plätze tauschen. Ein Betrüger tauscht mit dem anderen Betrüger den Stuhl.

Und warum sollen Planer und Techniker die Schuld haben? Die machen nur das was man ihnen sagt. In der Regel gibt der Vorstand die Anweisungen und dieser soll durch den Aufsichtsrat kontrolliert werden. Der Vorstand gibt vor...so und so wird gebaut. Und selbst wenn der Planer oder Techniker eine Vorschlag macht wie es billiger wird, so muß der Vorstand das prüfen, bewerten und absegnen.
Hier hat also der Vorstand versagt und der Aufsichtsrat hat gleich doppelt versagt.

Mein Widerspruch gegen die Abweisung von Schallschutzmaßnahmen wurde abgelehnt und in die Begründung hat man einfach Textelemente kopiert, die man mir schon zur Ablehnung des Antrags geschickt hat.
Eine Klage mehr oder weniger wird dem BER wohl auch egal sein.
Von mir bekommen sie eine und zwar ein Tag nachdem der erste Flieger über mein Dach gerauscht ist. Für die Vorbereitung hab ich ja nun noch 1-2 Jahre Zeit

Vermutlich werden die so operieren, dass sie nicht erst für Schallschutz sorgen für die die relativ sicher betroffen sind, sondern abwarten wer sich davon beschweren wird.

Auf dem 4. Bürgerdialog hier bei mir am Ort, hat Hr. Dr. Johansen vom Flughafen gesagt, man will erstmal ein Jahr fliegen und dann die Situation bewerten. Man will Lärmmesspunkte installieren, aber nicht dort wo die schweren und lauten Flieger der Klasse S.7 langdüsen(die 15° Route Richtung Osten), weil die Strecke ja wenig frequentiert ist...HA HA HA
Das beuted bei Eröffnung 2014 (wenn überhaupt) fliegen bis 2015 um dann sicher ganz 2016 zu brauchen um zu bewerten und dann frühestens 2017 Schallschutz für Betroffene zu realisieren.

Aber nicht mit mir......!!!!!

[Bearbeitet von TV P50 (07-01-2013 - 20:07)]

Rex

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Du wirst doch nicht etwa schon vorher für Ruhe in der Einflugschneise sorgen, oder?

[Bearbeitet von Rex (07-01-2013 - 20:49)]

standard

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Völlig richtig @TVP50 - mach(t) den Gesäßviolinen den Hintern warm, und zwar richtig!
(wir hier weiter draußen kriegen zwar auch noch ´etwas´ vom knochenharten Lärmkuchen ab - für Schallschutz, Klagen dazu etc. wird´s vmtl. kaum ´ausreichend´ sein)
Das wohl tatsächl. nochmal verschoben werden muß, zeichnete sich ja bereits zunehmend deutlich ab - wie lange und wohin (etwa), daß sind die (sogenannten) Aufsichtsbeamten noch schuldig geblieben. Es werden schon Wetten angenommen, um wieviel dieser - in jeder Hinsicht! (Planung, Lenkung, Bauausführung- und Überwachung, "Aufsicht", Flugroutenplanung [ - und der Betrug dabei], Lärmschutz und der dazugehörige Umgang mit den betroffenen Anwohnern [weit mehr, als im Planfeststellungsverfahren angegeben], Nachtflüge, ....etc.pp.) - Schlammassel nunmehr NOCH TEURER werden wird. - Ich wette schonmal: um deutl. mehr als eine Milliarde zusätzlich.

[zitat Deli:]
"Wobei ich die Schuld am Desaster der Brandmeldeanlage eher bei den technischen Planern - Ingenieuren usw. - sehe, als beim Aufsichtsratschef."

Sehe ich anders und genauso wie Tim: der Aufsichtsrat/die Politik hat vorgegeben - die Planer haben dementsprechend ausgeführt.
Als das 1. Planungsbüro das Theater mit den laufenden Änderungen bis hin zu Totalummodelungen nicht mehr mitzumachen bereit war, wurde es rausgekickt - DAS war m.E. der eigentl. Anfang des Desasters, mit dem sich (zum Glück in der Wahrnehmung vor allem) Berlin als deutsche Hauptstadt in und vor aller Welt lächerlich macht.
Der jetzt stattfindende Sesseltausch zw. einem unfähigen Schönwetter- und Partypolitiker mit dem anderen Versager ist für mich nur eines: reines Schmierentheater!
Rausgeschmissen wird als nächstes dann Flughafenchef Schwarz (sozusagen auch als Bauernopfer - obwohl dieser Schritt m.E. LÄNGST fällig war! Für diese komplexe Aufgabe war der Koll. offenbar nich wirklich geeignet...)
Dumm nur, daß selbst das uns Steuerzahler nochmal 2 Mio für die - vertraglich vereinbarte - ABFINDUNG kosten wird...
Wobei das ja - im Verhältnis zu all den anderen Milliardenmehrkosten - eigentl. doch wieder nur die berühmt-berüchtigten "Peanuts" sind.
Wir scheinen doch in einer Bananenrepublik zu leben...

[Bearbeitet von standard (07-01-2013 - 20:53)]

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