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Autor Thema: Bruchlandung (bzw. - start) Flughafen BER
pwb601

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Hat sich jemand die aufgezählten Mängel mal angesehen? Da werden akribisch einzelne kaputte Bodenfliesen aufgeführt Ich möchte nicht wissen, wieviel Monate fürs Zählen draufgegangen sind (muß ja schließlich EU-weit ausgeschrieben werden, die Zählung ...)

2 favorisierte Möglichkeiten für den weiteren Gang:

a) wir holen chinesische Fachleute und Konstrukteure ins Land. Deren Großprojekte werden regelmäßig monatelang vor Terminstellung fertig (ok, ein Dreischluchtendamm ist natürlich *nichts* im Vergleich zu einem Provinzflughafen)

b) wir beauftragen eine Gruppe Zehntklässler im Rahmen einer Projektarbeit. Brauchen evtl. einen Monat länger als die Chinesen, kosten aber weniger

[Bearbeitet von pwb601 (22-02-2013 - 12:19)]

standard

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Wie auch immer - über 20000 (!) Mängel an einem NEUbau sind schon eine mächtig-gewaltige Hausnummer. Und nach wie vor wird man den Eindruck nicht so recht los, als hätte niemand der Verantwortlichen wirklich einen Plan, wie´s aus dem Schlamassel in absehbarer zeit (und evtl. auch noch zu halbwegs tragbaren finanziellen Belastungen) herausgehen könnte...
Wie groß die Überlastung z.B. für einen Herrn Platzeck aktuell sein dürfte, zeigt m.E. dieser Beitrag recht genau auf:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12474679/62249/Matthias-Platzeck-und-das-Drei-Aemter-Problem-Das.html
Rex

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Ich sag doch, Sperenberg wird billiger.
... und man könnte dort sogar auch nachts hin- und herfliegen.
standard

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Das Volksbegehren ist - dank Platzecks urplötzlicher Kehrtwende - inzw. tatsächlich doch angenommen. D.h.: es wird keine Volksabstimmung zum Thema Nachtflugverbot geben, stattdessen "Verhandlungen mit Berlin und dem Bund". Was dabei herauskommen wird?
Max. ein Kompromiss, vmtl. ein eher fauler. Ich tippe mal auf 23.00-5.30 o.ä..
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12477824/62249/Landtag-stimmt-fuer-mehr-Nachtruhe-am-BER-Verwirrung.html
Bei diesem Teil des Artikels [zitat maz:]

"Amann moniert Mängel an Lichttechnik

Die Zukunft des BER liegt im Dunkeln, doch das Gebäude selbst ist nachts strahlend hell erleuchtet: Mit seinen rund 300 000 Quadratmetern Geschossfläche ist das Flughafenterminal schon jetzt ein Stromfresser, obwohl dort kein Flugzeug startet und keine Passagiere einchecken.

Die nächtliche Lightshow wurde bislang so begründet: Sicherheitspersonal und Reinigungskräfte bräuchten das Licht. Technikchef Horst Amann machte nun andere Gründe geltend: „Das hat damit zu tun, dass wir mit der Leittechnik nicht so weit sind, dass wir sie steuern können.“

dachte ich unweigerlich an einen verfrühten Aprilscherz. Die können allen Ernstes das Licht nicht ausschalten - also lassen sie´s brennen...

[Bearbeitet von standard (28-02-2013 - 23:01)]

standard

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Inzw. gibt es einen aktuelleren "legendären" Link dazu:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12478522/62249/Steuerzahlerbund-ruegt-Stromverschwendung-im-dauerbeleuchteten-Flughafen-Licht-Irrsinn.html
8000 €uro/Tag - das wären ca. 3 Millionen weitgehend sinnlose €uro Stromkosten pro Jahr am BER. Für eine Festbeleuchtung, die zwar keiner braucht, welche aber offenbar wiedermal "techn. Problemen" geschuldet ist.
Neben all den sonstigen Überplan/Mehrkosten-Milliarden mag die Summe sich recht winzig ausnehmen. Was nichts daran ändert, daß sowas ebenso (auch international) peinlich wie irre ist. Zumal das Geld anderswo fehlt, z.B. bei der Ausbesserung der diesen Winter wirklich akut löchrig gewordenen Straßen...

[Bearbeitet von standard (03-03-2013 - 12:30)]

601 Uncrowned

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Oder in der Bildung. Aber wenn das Volk irgendwann doof wie Brot ist, kann es wenigstens nicht mehr rechnen. Vorteil für die Politik.
Rex

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Irgendwo hab ich gehört, dass der als neuer Flughafen-Chefberater vorgesehene Wilhelm Bender (68) angeblich 4000,- Euro pro Tag als Beraterhonorar verlangen soll.
Weiß das jemand mehr zu?
Deluxe

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Jepp, wurde im Radio auch schon vermeldet.
Rex

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Gleich nachgegoogelt.
Der hat vorhin von BER eine Abfahrt wegen der verlangten Kohle bekommen und jetzt will er nicht mehr.
601 Uncrowned

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Nur zu verständlich. Für das, was einem H.IV-Empfänger als Jahreseinkommen zugemutet wird, würde ich auch nicht aufstehen.

EDIT: An Perversion kaum zu überbieten.

[Bearbeitet von 601 Uncrowned (04-03-2013 - 17:25)]

Andre

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4 kEUR täglich inklusive Spesen etc. würde ich für locker gerechtfertigt halten, wenn dafür die Betriebskosten und Baukosten in den Griff bekommen werden... man kann natürlich auch für ein kleineres Salär weiter stümpern lassen und ein vielfaches an laufendem Unterhalt für halbfertige Anlagen verbraten

die Vorstände bei meinem Arbeitgeber haben ähnliche Vergütungen - und das ist gut so. Pfuscherei muß man sich nämlich auch erstmal leisten können, und das wollen wir nicht

[Bearbeitet von Andre (04-03-2013 - 17:48)]

wilhelminus

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... wie sagte Pispers schon vor Jahren über einen anderen "Spitzenverdiener" so schön: "Ackermann lebt nicht über seine Verhältnisse. Der hat das versucht, aber das schafft er gar nicht ... Ackermann lebt über unsere Verhältnisse"

... und zum Thema Licht: Gibt es denn keine Hauptsicherung, die man rausdrehen kann?

standard

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@andre: Deine Meinung in allen Ehren - aber wer garantiert uns (die wir, u.a. auch, dieses Salair für den "Chefberater" zu berappen hätten) denn, daß auch wirklich die von Dir prognostizierte Gegenleistung kommt?
Es scheint mir bei Herrn Amann zumindest so zu sein, daß er all die (zweifelsohne sehr hohen) Erwartungen eher nicht so recht erfüllen konnte bisher. Es geht - nach wie vor - augenscheinlich nicht wirklich voran, diese von ihm eingestandene Panne mit der nicht zu steuernden Lichtsteuerung halte ich zumindest für ein ziemliches Armutszeugnis der Abt. Technik...
Die Karre scheint jedenfalls noch viel viel tiefer im Dreck zu stecken, als man zu denken wagt. Anders ist´s kaum erklärbar, daß all die Exbärden, denen der Chefposten bisher angeboten wurde, dankend abwinken und eben auch eine allgemein als absoluter Spezialist anerkannte Figur wie Amann offenbar erheblichste Schwierigkeiten mit der Entwirrung des gordischen Knotens BER-Bau-und-Planungsdeasaster hat.
Wird womöglich wohl noch nicht der letzte ruhige Sommer sein, den die Lärmschneisenbetroffenen genießen können.
pwb601

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Zahlt ihm die 4000 pro Tag. Kein Problem. Und macht ihn gleichzeitig mit seinem gesamten Privatvermögen dafür haftbar, wenn er seine Ziele verfehlt.

Sollte doch Motivation genug sein für einen fähigen Mann.

standard

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Das Ding mit der "persönl. Haftung" kannst Du getrost abhaken, ab einer gewissen Gehaltsklasse scheint das (erst recht) kein Thema zu sein, bei öffentlich bezahlten Projekten gleich gar nicht.
Der Herr B. hätte mit 2 Tagen/Wo übrigens mehr verdient, als der geschasste Flughafenchef in Vollzeit übers Jahr. Hätte - hat sich aber bekanntlich erledigt...
Daß man über die Höhe des Gehaltes direkt auch auf die Qualität der dafür geleisteten Arbeit schließen könnte, halte ich übrigens für ausgesprochen fragwürdig.
pwb601

Beiträge: 3.903
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Ja, leider. Ich habe generell nichts gegen große Gehälter, aber die sollten grundsätzlich eben an eine persönliche Erfolgshaftung geknüpft werden. Dann hätten wir auf der einen Seite keine Neiddiskussion über Spitzenverdiener, und auf der anderen Seite auch kein Ausruhen auf überbreiten Hintern. Noch eine Idee dazu, für die man mich steinigen wird, aber um die Kumulation von zu viel Geld (=Macht) in einer Hand zu verhindern, und um jedem seine persönliche Leistung abzufordern, wäre eine Begrenzung des maximal zu vererbenden Vermögens auf sagen wir 50 t€ oder maximal 1 selbstgenutzte kleine Immobilie pro natürlicher Person. Der Rest, wenn es nicht genügend Erben gibt, wird wohltätig in der Gesellschaft verteilt. Dann hat jeder die Motivation, für sich was zu leisten, aber niemand kann sich auf dem Erfolg seiner Eltern ausruhen (und niemand hat überhaupt die Motivation, 1 Mio pro Jahr verdienen zu müssen, denn es ist nur für ein einziges Leben gedacht, nach dem Tod ist eh alles futsch, das nicht ausgegeben wurde) Man leistet nur für sich etwas und das, was man seinen Kindern mitgibt, ist nicht länger pecunia non olet, sondern labor non olet Gleichzeitig gibt man, wenn man schon Millionen verdient, auch viel wieder aus und spart nicht alles (=gut für die Wirtschaft), da man eben nichts mitnehmen kann. Aber besser BTT.
wilhelminus

Beiträge: 1.980
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... wie definierst Du "kleine" Immobilie? Nach Quadratmetern? Nach Zimmern?
Wenn ich nicht schon versorgt wäre, fände ich "Villa Hügel" in Essen als kleines Hüttchen im Grünen zur Selbstnutzung nicht schlecht ... gut, die Heizkosten ...
framaus

Beiträge: 4.316
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Die Idee ist aber nicht schlecht und inhaltlich gut durchdacht.Ich wäre dafür.Also wenn du eine Unterschriftenaktion planst,meine haste .
Allerdigs müssten natürlich auch Autos geregelt werden,sonst wird meine Sammlung auseinander gerissen .
Dachzelt_Ulli

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Mit gutem Willen kann man in dem Vorschlag auch eine Motivierung zu mehr Nachwuchs erkennen. Ehe der Staat alles bekommt, ziehe ich mal lieber noch ein 2. oder 3. Kind groß...
pwb601

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"kleine Immobilie" weiß ich auch nicht genau, vielleicht in qm pro Person? Da gibt es noch viele Punkte, die konkreter formuliert werden müßten.

@Dachzelt_Ulli, das ist ein positiver, aber nicht unkalkulierter Nebeneffekt

standard

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Wobei es m.E. doch ein Geschmäckle hat, wenn "Vater" Staat bei der innerfamiliären Vererbung von Immobilien auch noch (mehr) hinlangen soll, obwohl er´s ggf. schon bei deren Erwerb, Bau, Renovierung, Erhaltung steuermäßig kräftig getan hat. Genug Leute haben sich krumgelegt, um ihrer Familie ein eigenes Heim zu schaffen, zu oft knappen Zeiten jeden freien Pfennig reingesteckt...
Es gibt Freibeträge beim Vererben von Eltern an Kinder, daran muß m.E. nicht wirklich gerührt werden. Man sollte sich wohl lieber um die über die letzten Jahre so ´großzügig´ gekappten Spitzensteuersätze und vor allem auch um eine angemessene Besteuerung der weltweiten "Finanzströme", allen voran der kurzfristigen Spekulationsgewinne kümmern. Da liegen ausreichend Hasen im Pfeffer, nicht bei normalen EFH´s und Grundstücken.
Deluxe

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Wie sagte diese Woche einer so schön im Nachtcafé?

Wenn eine Mutter Windeln kauft, zahlt sie 19% MwSt.

Wenn sich ein Reicher ein Reitpferd kauft, zahlt er 7% MwSt.

Und wenn sich ein GANZ Reicher für ein paar Hunderttausend Euro Aktien kauft - zahlt er gar keine Steuer.

Wurstblinker

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Ja und wenn der GANZ Reiche die Aktien wieder verkauft oder aus Zinsen sein Einkommen bezieht, zahlt er maximal 25% Abgeltungssteuer.

Wenn er sein Einkommen aus Arbeit beziehen würde, könnten es je nach Höhe auch 42% sein. (Wobei 1. die 42% kaum jemand tatsächlich bezahlt und 2. die 42% immernoch lächerlich wenig sind (unter Kohl zuletzt 53%))

Steuerliche Gleichbehandlung fetzt eben.

pwb601

Beiträge: 3.903
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Ich hab zwar keine Aktien, aber: Nebenkosten beim Kauf (Provision, Courtage) fallen trotzdem an, wenn auch nicht so viel. Und die Erträge werden direkt doppelt besteuert (Körperschaftssteuer von der Gesellschaft zu zahlen und auf den Rest der Dividende noch mal Kapitalertragssteuer+Soli+ggf.Kirchensteuer durch den Aktionär).
Und Reitpferde sind seit neuestem sowieso Lebensmittel, 7% paßt doch
Windeln mit 19% sind aber nicht korrekt; es gibt Dinge, für die man noch ein paar mehr Mehrwertsteuersätze bräuchte (gibt ja erst vier Stück in Deutschland: 5,5% (z.B. Weihnachtsbäume im Wald gehauen) - 7% - 10,7% (z.B. Weihnachtsbäume aus Zucht oder Eier vom Bauern) - 19%)
Wurstblinker

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Die Nebenkosten beim A.kauf haben aber nichts mit Steuern zu tun. Die stecken sich die Banken ein. Getreu dem Motto: Die Bank gewinnt immer.
framaus

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Jetzt wird alles gut.Mehdorn übernimmt das Ruder.Bei der Bahn gegangen worden,bei Air Berlin ähnlich und jetzt BER.Na wenn das keine glückliche Entscheidung ist .
Und wenn dann BER völlig Pleite ist geht Mehdorn in den Vatikan .
Wahrscheinlich setzt man auf die doppelte Negation,Katastrophe gegen Katastrophe .

[Bearbeitet von framaus (08-03-2013 - 12:57)]

Wurstblinker

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@framaus:
Du hast noch Heidelberger Druck vergessen.
Eine Spur der Verwüstung.
Rex

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Mit Ex-Bahnchef Mehdorn wird das bestimmt nix.
Zunächst ist Mehdorn wohl nicht der Top-Mann, den man beim BER bräuchte, sondern meiner Meinung nach nur die II. oder III. Wahl.
Zweitens kann der den schwulen Wowereit nicht leiden, was aber heute in der Pressekonferenz mit blumigen Worten überspielt wurde und man wäre ja, entgegen allen anderslautenden Gerüchten, sachlich schon früher immer eng beieinander gewesen (oder war's hintereinander? ).
Drittens hat Mehdorn dem Platzeck und seinen Sozis gleich in der Pressekonferenz in Sachen Nachtflugverbot eine Abfahrt erteilt, denn bei einem so großen Hauptstadtflughafen dürfe es keinerlei Beschränkungen der Flugzeiten geben. Ich hau mich weg ...
Und letztlich hat der heute Mittag in der Pressekonferenz sogar ganz unverholen zugegeben, dass er den Flughafen jetzt endlich "fertigmachen" will.
Das haben seine Vorgänger beim BER ja schon fast geschafft und ich meine, Air Berlin hat ja auch so ziemlich fertiggemacht.

[Bearbeitet von Rex (08-03-2013 - 17:14)]

Beppo

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Wenn ich recht informiert bin, hat AIR-Berlin damals mit und durch Herrn Mehdorn gegen den Flughafen BER geklagt und die Sache läuft noch. Somit ist er jetzt sozusagen mit einer Klage gegen sich selbst konfrontiert und bekommt es sicherlich fürstlich vergütet.
Was passiert eigentlich, wenn es zu einem Gerichtsverfahren kommt und der damalige AIR-Berlin-Mehdorn und der jetzige BER-Mehdorn in den Zeugenstand gerufen werden? (Eigentlich nicht zum lachen und selbiges könnte einem im Halse steecken bleiben)

Wo sind wir nur hingeraten?

Deluxe

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Dazu ein Zitat eines meiner Vorfahren aus dem Jahr 1990, als der Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes beschlossen war:

Jetzt kommen wir vom Club der Idioten in den Club der Vollidioten.

Da sind wir hingeraten.

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