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Autor Thema: Trabant 601 als Student?
FM99

Beiträge: 35
Registriert am: 05.04.2017


Nein, ich habe mich noch nicht 100%ig entschieden, aber ich tendiere zu ja..

Auf Sachen wie Auspuff und Achsen kann man ja beim Kauf schon drauf achten.
Klar kann man mit der Technik Glück und Pech haben... Aber wie häufig kommen denn so größere Sachen?
Ich würde ja in den 4 Jahren so um die 16.000 km bis 20.000 km abspulen... Dafür habe ich jetzt um die 2.000 Euro alleine an Wartung einberechnet. Wie gesagt, Motor und Getriebe sind beim Kauf entscheidend, deswegen rechne ich mal nicht damit, dass diese in den 4 Jahren das Zeitliche segnen.

Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Ich stecke schon noch etwas in der Materie. Auch ich brauche ja mal hin und wieder ein Ersatzteil. Und auch ich musste vor einigen Jahren (2012) Motor Nummer drei einbauen (nach 300Mm). Auch habe ich jetzt einige Zeit nach einem ordentlichen Trabant für ein Clubmitglied gesucht.
Ja, ich war tatsächlich über das (kleine und teure) Angebot überrascht und ja, ich suche nicht dutzende Trabanten im Jahr, aber für so ganz weltfremd halte ich mich nicht.
Saartrabant

Beiträge: 241
Registriert am: 05.07.2014


Ich weiß, es gibt andere Meinungen - aber ich würde Dir weiterhin zuraten. Der Trabi ist weiterhin kein Schnösel-Garagengold-Oldtimer, sondern immer noch bezahlbar und recht alltagstauglich. Für Oldtimer-Verhältnisse ist das Ersatzteilangebot reichhaltig und selbst im Vergleich zu vielen neuzeitlichen Karren nicht überteuert.
Das mit Abstand teuerste Teil, das kaputtgehen kann, ist der Motor. Darauf sollte man vorbereitet sein, denn er hält leider keine 250.000km wie bei vielen neueren Autos. Wie schon geschrieben, kostet dieser Spaß knapp über 1000€. Ansonsten werden, wenn Du dir ein gepflegtes Exemplar kaufst, wohl kaum Getriebe, Antriebswellen, Kupplung, Hauptbremszylinder und der komplette Auspuff gleichzeitig kaputtgehen.
D.h. wenn Du Trabi fährst und monatlich 50€ für Instandhaltung zurücklegst, kannst Du ihn damit in ordentlichem Zustand über dein Studium bringen (Selbstschrauben vorausgesetzt). Oder du fährst fürs gleiche Geld ein langweiliges Verbrauchsauto für 1500€, das nach zweieinhalb Jahren auf den Schrott geht. Finanziell ist das kein großer Unterschied... doch: Der Trabi ist in der Versicherung billiger als das Verbrauchsauto.
Dafür macht der Trabi dir viel mehr Arbeit. Aber die willst Du ja haben

[Bearbeitet von Saartrabant (16-05-2017 - 17:25)]

FM99

Beiträge: 35
Registriert am: 05.04.2017


Würde mir, wenn der Verkäufer den Motor schon mal hat überholen lassen, auch die entsprechende Rechnung zeigen lassen beziehungsweise genau hinterfragen, wer da seine Hände dran hatte. ^^
Werksangabe aus Zwickau waren ja 60.000 km.

Also die 50 Euro im Monat sollte ich weglegen können. Meine ganze Rechnung ist eh etwas großzügiger, ein bisschen Puffer sollte ja immer da sein.

[Bearbeitet von FM99 (16-05-2017 - 18:25)]

Hegautrabi

Beiträge: 11.164
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Das mit Abstand teuerste Teil, das kaputtgehen kann, ist...die Karosserie.
Einen Motor baue ich mir aus qualitativ guten Ersatzteilen für unter 500,- Euro zusammen. Und da ist kein Ungarn-Kram dabei.
Ein Trabikauf steht und fällt mit der Qualität des Häuschens, alles andere sind Peanuts.
Tim601s deluxe

Beiträge: 307
Registriert am: 10.03.2015


@ FM
Mach dir nicht so viele Gedanken. Wenn was kaputt geht bekommen wir das wieder hin. Du weißt doch ich helfe dir immer gern.
FM99

Beiträge: 35
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Danke Tim. Ist halt immer bloß die Kostenfrage. ^^
TV P50

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Alles gut Chris, hab ja auch nicht behauptet das du raus bist, nur vielleicht nicht ganz auf der Höhe

@Saartrabi, reichhaltiges Ersatzteilangebot ist theoretisch erstmal richtig. Aber praktisch kannst du ja mal aufzeigen wo es auch hochwertige bzw. dem Original gleichwertige Teile "reichhaltig" gibt. Und damit sind nicht die Privatangebote bei ebay-Kleinanzeigen gemeint.

Ich behaupte, deutlich mehr als die Hälfte an Verschleiß- und Ersatzteilen die in den Shops angeboten werden, sind qualitativ unterirdischer Mist. Es gibt nur wenige qualitativ hochwertige Neuproduktionen und dazu viele regenerierte Produkte von denen aber auch ein nicht unerheblicher Teil Ausschuss sind.

Saartrabant

Beiträge: 241
Registriert am: 05.07.2014


@Hegautrabi: Wenn Du damit Unfall- oder Korrosionsschäden meinst - ja, eindeutig. Aber Durchrostung schließe ich bei einem gepflegten Exemplar und weiterer Pflege für die Dauer eines Bachelorstudiums mal aus. Und Unfallschäden sind nichts Trabispezifisches.

@FM99: Einen Tip noch - regelmäßig Ferienjob bei einer Firma machen, die über eine Metallwerkstatt verfügt. Erstens lernt man da einiges dazu. Zweitens helfen einem die Kollegen gerne, wenn man sich mit ihnen gut versteht, und drittens darf man (je nach Chef) auch mal eine kleine Arbeit in der betrieblichen Werkstatt ausführen. An dieser Stelle besonderer Dank an Firma Saar-Ferngas

@TV P50: Von Premiumqualität habe ich auch nie gesprochen. Aber diesen Kritikpunkt gibt es schon lange. Als ich 1999 mit der Anschaffung eines Trabis geliebäugelt habe, riet ein Freund meines Vaters, seines Zeichens Liebhaber luftgekühlter VW, mir wegen der miesen Ersatzteilqualität dringend von der Anschaffung ab. Habe nicht auf ihn gehört... und es nicht bereut.
Mein Eindruck ist sogar, dass sich die Qualität der Nachproduktionen etwas gebessert hat, seit es Trabis nicht mehr für zwei Kästen Bier gibt und die Teile deshalb Geld kosten dürfen.
Meine erste nachgekaufte Scheibendichtung (2004) riss schon beim Einbauen und danach an noch weiteren Stellen. Die 2012 gekauften Gummis sind schon besser. Ob sie ans Original heranreichen, kann ich Dir in 20 Jahren erzählen

TV P50

Beiträge: 3.959
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Dieser Hinweis, dass nicht alles Premium ist was es zu kaufen gibt, gehört aber zwingend dazu

Ich kann doch nicht die Aussage machen:

quote:
Für Oldtimer-Verhältnisse ist das Ersatzteilangebot reichhaltig und selbst im Vergleich zu vielen neuzeitlichen Karren nicht überteuert.

und dabei vergessen im gleichen Atemzug darüber zu informieren, dass man aber vorsichtig mit der Qualität der Angebote sein muss.

Man sollte hier nicht vergessen, dass der Fragesteller 18 ist, noch nie einen Trabant besessen hat und nicht ein einziges Ersatzteil sein Eigen nennt.

Saartrabant

Beiträge: 241
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OK, einverstanden. Aber ich nehme schon an, dass FM99 bereits ein bisschen hier im Forum gelesen hat und ihm die Klagen über schlechte E-Teil-Qualität nicht entgangen sind. Seine Frage zielte ja eher darauf ab, ob das "Abenteuer Trabant" für einen Studienanfänger finanziell und technisch beherrschbar ist. Und da tendiere ich zu "Ja!".
Ich war seinerzeit 19 und hatte noch nie einen Trabant besessen, geschweige denn ein einziges Ersatzteil. In der Verwandtschaft haben mir fast alle abgeraten: "Plastikschachtel - minderwertig - was willste damit - in einem halben Jahr ist der kaputt, und du zahlst noch teuer die Entsorgung - usw."
Dennoch habe ich den Kauf nicht bereut. Im Gegenteil. Und wie gesagt, schlechter geworden ist die Ersatzteilqualität seitdem nicht, von wenigen Ausnahmen abgesehen. In einigen Fällen (Dichtungen, Trabitronic, Edelstahlteile...) sogar besser. Mit steigenden Trabipreisen rechne ich damit, dass sich bald auch Nachfertigungen in besserer Qualität lohnen. Zum Vergleich: Für die Ente gibt es inzwischen komplette neue Rohkarossen und Chassis (verzinkt!) zu kaufen, wenn man für beides zusammen 5500€ übrig hat.
Hegautrabi

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Deshalb werden sich nicht viele Zahnärzte einen Trabant halten. Ok, zwei kenne ich..
Ich glaube nicht, dass diese unsägliche Geiz-ist-geil-Mentalität ausstirbt, weil das Auto schon in der Anschaffung teurer wird. Da wird eher andersherum ein Schuh draus.
TV P50

Beiträge: 3.959
Registriert am: 06.12.2001


Genau das ist der Knackpunkt, ich habe 1994 angefangen.
Der erste Trabant war ein 1990 mit E-Karosse aufgebauter 1974er. Also praktisch ein 4 Jahre alter Neuwagen mit wenig Kilometer und das für 300DM.
Und die E-Teile dazu bekam man hinterhergeschmissen...in Massen!

Und sowas kann man nicht auf 2017 übertragen und ihm raten....mach mal wird schon.
Trabant sind alle Oldtimer und von daher sollte man sich das als 18 jähriger Student zweimal überlegen

FM99

Beiträge: 35
Registriert am: 05.04.2017


Ich weiß durchaus ungefähr was Ersatzteile kosten, die Preise finde ich aber immer noch im Rahmen (beziehe mich auf die Seiten trabiteile.de und trabantwelt.de).
Einen Motorschaden rechne ich in den 4 Jahren bei gegebener Laufleistung mal nicht ein, falls doch, dann würde er stehen bleiben bis das Geld für einen Ersatzmotor da ist. Wie gesagt, bin ja nicht drauf angewiesen.

Die wesentlichen Argumente, die meine Entscheidung beeinflussen, sind jetzt die anderen Ersatzteile. Bisher habe ich ja also für die monatliche Laufleistung von 500-600 km ein Budget von 50 Euro eingeplant. Ist das realistisch?

TV P50

Beiträge: 3.959
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Das kann ok sein, muß aber nicht. Die Frage ist relativ.
Wenn du Glück hast und es geht nichts großes kaputt, dann ist es sogar zuviel. Geht der Motor hops und es sind noch keine zwei Jahre rum, dann ist es zu wenig.


Ich habe die Erfahrung gemacht, egal was für eine Auto welcher Marke und in welchem Alter(Neu- und Jahreswagen mal ausgenommen), es fließen immer erstmal ein paar hundert Euro rein, wenn man etwas länger was davon haben will.

Auch wenn du für 2,5T€ einen kaufst der eine frische HU hat, heißt das erstmal noch nicht viel. Von daher wäre es besser bei einer Besichtigung fachkundigen Rat an der Seite zu haben. Ein Verkäufer kann immer viel erzählen wenn der Tag lang ist.
Es wird eher mehr Müll als Topexemplare angeboten traurig aber wahr.

Da hab ich schon einigen gesehen die da versuchen ne schnelle Mark zu machen, mit Politur ein paar Pfuschreparaturen, viel Unterbodenschutz und dann mit neuer HU als Top-Exemplar für mehrere T€ angeboten.

Und selbst Rechnungen für überholte Motoren sagen auch noch lange nicht, dass der Motor auf der Rechnung auch im Auto drinsteckt.
Ganz zu schweigen vom Identitätenschwindel, wo Fahrzeuge mit breiter B-Säule(also ab anfang der 80ziger Jahre) plötzlich ohne History und ohne E-Nummer eine 1968er Erstzulassung haben.

Saartrabant

Beiträge: 241
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Das Budget von 50€ ist *im Durchschnitt* realistisch. Wie TV P50 schon schrieb, kann man aber Pech haben und hat schon nach wenigen Monaten eine teure Reparatur. Am besten also zusätzlich zum Kaufpreis gleich 500€ auf die hohe Kante legen und sich später freuen, wenn man sie nicht gebraucht hat.
Zu bedenken ist aber auch: Am Trabi sind immer wieder Kleinigkeiten zu machen, öfter als an "modernen" Gebrauchten. Meistens nicht teuer, aber manchmal ist das Auto dann nicht fahrbereit, bis die Teile da sind und Du die Zeit zur Reparatur gefunden hast. Wenn der Trabi dann dein einziges Fahrzeug ist und Du darauf angewiesen bist, nervt es, dauernd Bus fahren oder um Omas Auto schnorren zu müssen. Wenn Du tatsächlich nicht ständig auf ihn angewiesen bist, ist das aber kein Problem.

[Bearbeitet von Saartrabant (18-05-2017 - 15:39)]

TV P50

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quote:
Zu bedenken ist aber auch: Am Trabi sind immer wieder Kleinigkeiten zu machen, öfter als an "modernen" Gebrauchten. Meistens nicht teuer, aber manchmal ist das Auto dann nicht fahrbereit, bis die Teile da sind und Du die Zeit zur Reparatur gefunden hast

Hast du dafür mal ein paar konkrete Beispiele, denn bei meinen Trabis ist das nicht so!?

trabi

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Registriert am: 26.12.1999


Ich denke Saartrabant denkt da an Dinge wie: Radbremszylinder, Schwimmernadelventil, Kerzenstecker, Kerzen, oder so ähnlich. So mancher hat eben wirklich kaum noch Teile zu Hause. Wozu auch eigentlich? Gibt ja fast alles per sofort-dhl. Wobei auch ich bei einigen Baugruppen (z.B. Bremse) jetzt wieder auf Lagerhaltung setze. Seit Sam wieder Alltagsauto ist, sind aber auch die "muss mal gemacht werden" Intervalle wieder kleiner geworden und der Barkas als Ersatzwagen macht im Terminstress-Stadtverkehr nur bedingt Freude

FM99

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Würde mich vorher sowieso mit ein paar Ersatzteilen eindecken. Also so was wie Keilriemen, Zündkerzen usw.
Wie gesagt, TV P50, ich rechne erst mal nicht mit nem Motorschaden, dann würde er halt erst mal stehen bleiben und ich würde auf nen Neuen sparen müssen.
In der Zeit würde ich, wie ich es seit Oktober auch problemlos funktioniert hat, Bahn fahren.

Fachkundigen Rat würde ich mir bei Probefahrt und Kauf auf jeden Fall mitnehmen.

Das immer mal was kaputt gehen kann ist mir bewusst, ich will mir das Auto ja zum Fahren und Schrauben kaufen.

Saartrabant

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Genau an solche Dinge dachte ich: Undichte RBZ-Manschetten, Auspuffrohr bricht hinterm Vorschalldämpfer, Bremslichtschalter kaputt. Klar könnte man so zur Not noch fahren, und viele haben quasi einen zweiten Trabi in Ersatzteilen rumliegen (ich inzwischen auch fast). Fehlt aber im Ersatzteilkonvolut gerade das benötigte Teil, wartet man zwei, drei Tage drauf. Und ein MINT-Student hat auch nicht jeden Tag Zeit zum Basteln. Zündkerzen und Keilriemen kann man sich zwar daheim hinlegen, aber man bekäme sie bei Bedarf auch beim Teiledealer um die Ecke. Beides musste ich noch nie außerplanmäßig wechseln. Habe ich nur parat für Reisen ins Ausland. Mindestens genauso sinnvoll ist eine Garnitur Zündkabel (Marder!), eine Zündspule, Auspuffhaltegummis, Dichtmanschetten für die Radbremszylinder, Benzinhahndichtung, Vergaserdeckeldichtung und Schwimmernadelventil. Bei Unterbrecherzündung auch Unterbrecher und Kondensatoren (kein Anspruch auf Vollständigkeit - wem noch was einfällt, bitte ergänzen).
Hegautrabi

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Ersatz-Zündkerzen und Keilriemen gehören in's Auto.
FM99

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Dankeschön für die "Liste", Saartrabant.

Habe mich jetzt entschieden. Wenn ich im August ein passendes Angebot finde, werde ich mir einen holen. Man lebt schließlich nur ein Mal.

Hegautrabi

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Ergänzend möchte ich noch den Wassersack des Benzinhahnes als Reserveteil empfehlen. Die vertragen den Sprit nicht so recht und können abfallen. Oder besser gleich einen aus Aluminium einbauen.
Einzelne Manschetten der RBZ halte ich für wenig sinnvoll, oft sind auch die Zylinder selber dann nicht mehr intakt wenn sie undicht werden. Besser ist es, bei Undichtigkeiten den ganzen Zylinder zu wechseln, und die sind doch recht zügig beschaffbar. Regelmäßiger Wechsel der Bremsflü ist natürlich eine der Voraussetzungen für eine dauerhaft funktionierende Bremsanlage.
Einen gebrochenen Auspuff kann man auf die Schnelle schweißen und sich dann gemütlich nach Ersatz umsehen und passende Bremslichtschalter gibt es auch beim VW-Händler für den T3.
Eigentlich musst du mal ein paar tausend Kilometer gefahren sein, um dein Auto kennen gelernt zu haben. Dann wächst auch der Teilebestand zuhause so langsam mit. Denn vieles was man ausbaut, kann regeneriert werden.
FM99

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Danke auch an dich, Hegautrabi.
Werd mich dann rechtzeitig vorher schon mal nach ein paar Teilen umsehen. Außerdem habe ich vor zur OMMMA zu fahren und mich dann dort auf dem Teilemarkt umzusehen.
Hegautrabi

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Fein, da können wir vielleicht etwas fachsimpeln.
FM99

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Würde mich freuen.

Wenn ich bis dahin noch keinen 601 habe, fahre ich mit Tims mit.

Hegautrabi

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Es wäre schön, wenn du dein Profil mal etwas aussagekräftiger gestaltest.
Man will ja wissen wo die Hilfe hin geht.
Tim601s deluxe

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Du musst bis zur OMMMA einen haben. Wir wollen doch als "Kolonne" fahren
Außerdem muss einer das Gepäck mitnehmen wenn ich mich schon mit dem QEK abmühen muss
FM99

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Hab ich gemacht, Hegautrabi.
Hatte glaube aber schon mal irgendwo weiter oben erwähnt, wo ich herkommen.

Ja, das kriegen wir schon hin, Tim. Letztes Mal hatte dein armer Trabser ja schon mächtig zu kämpfen.

FM99

Beiträge: 35
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Kleines Update:
Meine Familie unterstützt mich jetzt finanziell und ich kann mein Budget auf circa 3500 aufstocken. In der Preisklasse sollte sich auf jeden Fall was finden lassen.
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